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Die Welt anders : Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13100%: Ton Veerkamp: Die Welt anders : Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13 (ISBN: 9783886193547) Argument Verlag Mit Ariadne Jan 2016, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Welt anders - Politische Geschichte Politische Geschichte Politische Geschichte der Großen Erzählung65%: Veerkamp, Ton: Die Welt anders - Politische Geschichte Politische Geschichte Politische Geschichte der Großen Erzählung (ISBN: 9783886193530) 2011, Argument Hamburg, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Welt anders : Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13
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9783886193547 - Veerkamp, Ton: Die Welt anders | Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13 | | Taschenbuch | 460 S. | Deutsch | 2013 | Argument mit Ariadne
Veerkamp, Ton

Die Welt anders | Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13 | | Taschenbuch | 460 S. | Deutsch | 2013 | Argument mit Ariadne (2013)

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ISBN: 9783886193547 bzw. 3886193543, in Deutsch, 460 Seiten, 2. Ausgabe, Argument Verlag mit Ariadne, Taschenbuch, neu.

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Eine Welt, in der die Mitglieder der Gesellschaft ihr Leben als Freie und Gleiche autonom bestimmen - darum geht es in den Großen Erzählungen des Judentums und des Christentums, deren Geschichte hier aufgearbeitet wird. Ein Geschichtsbuch der Antike und eine Einführung in die biblische Theologie des Christentums. Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält: Große Erzählung und politische Ökonomie.Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, Lekt?reUnter 'Großer Erzählung' fasst Ton Veerkamp 'eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderz?hlung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterz?hlt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen'. Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. 'Die Verwandlung der Großen Erzählung' leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. 'Die Verwandlung der Großen Erzählung' leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben.Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein.Ton Veerkamp, geboren 1933 in Amsterdam, 1957-1961 Studium der Philosophie in Nijmegen, 1962-1968 Theologie in Maastricht und New York. 1971-1998 Berater ausländischer Studierender an den Berliner Hochschulen. Autor von 'Die Vernichtung des Baal' (1983), 'Autonomie und Egalität' (1993), 'Der Gott der Liberalen' (2005) und zahlreicher Artikel in deutschen und niederländischen Zeitschriften.über den AutorTon Veerkamp, geboren 1933 in Amsterdam, 1957-1961 Studium der Philosophie in Nijmegen, 1962-1968 Theologie in Maastricht und New York. 1971-1998 Berater ausländischer Studierender an den Berliner Hochschulen. Autor von "Die Vernichtung des Baal" (1983), "Autonomie und Egalität" (1993), öDer Gott der Liberalen? (2005) und zahlreicher Artikel in deutschen und niederländischen Zeitschriften.KlappentextZum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, Lekt?reUnter "Gro?er Erzählung" fasst Ton Veerkamp "eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderz?hlung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterz?hlt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen". Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. "Die Verwandlung der Großen Erzählung" leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. "Die Verwandlung der Großen Erzählung" leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben.Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein. 2013, Taschenbuch, Neuware, 528g, 2/2016, 460, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783886193547 - Ton Veerkamp: Die Welt anders
Ton Veerkamp

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Eine Welt, in der die Mitglieder der Gesellschaft ihr Leben als Freie und Gleiche autonom bestimmen – darum geht es in den Großen Erzählungen des Judentums und des Christentums, deren Geschichte hier aufgearbeitet wird. Ein Geschichtsbuch der Antike und eine Einführung in die biblische Theologie des Christentums. Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält: Große Erzählung und politische Ökonomie. Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, LektüreUnter »Großer Erzählung« fasst Ton Veerkamp »eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen«. Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. »Die Verwandlung der Großen Erzählung« leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. »Die Verwandlung der Großen Erzählung« leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben.Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein.
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9783886193547 - Ton Veerkamp: Die Welt anders : Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13
Ton Veerkamp

Die Welt anders : Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13 (2016)

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Neuware - Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, LektüreUnter 'Großer Erzählung' fasst Ton Veerkamp 'eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen'. Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. 'Die Verwandlung der Großen Erzählung' leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. 'Die Verwandlung der Großen Erzählung' leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben. Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein. 460 pp. Deutsch.
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9783886193547 - Ton Veerkamp: Die Welt anders - Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13
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Die Welt anders - Politische Geschichte der Großen Erzählung, Berliner Beiträge zur kritischen Theorie 13

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Die Welt anders: Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, LektüreUnter `Großer Erzählung` fasst Ton Veerkamp `eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen`. Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. `Die Verwandlung der Großen Erzählung` leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. `Die Verwandlung der Großen Erzählung` leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben. Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein. Taschenbuch.
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9783886193530 - Ton Veerkamp: Die Welt anders: Politische Geschichte der Großen Erzählung
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Ton Veerkamp

Die Welt anders: Politische Geschichte der Großen Erzählung (2011)

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Gebraucht -- Wie neu Titel auf Lager, sauber keine Markierungen, Lagerspuren, Versand am selben Werktag der Bestellung bis 16 Uhr, - Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, Lektüre Unter 'Großer Erzählung' fasst Ton Veerkamp 'eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen'. Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. 'Die Verwandlung der Großen Erzählung' leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. 'Die Verwandlung der Großen Erzählung' leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben. Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein. -, Gebundene Ausgabe.
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Veerkamp, Ton

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Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, LektüreUnter "Großer Erzählung" fasst Ton Veerkamp "eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen". Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. "Die Verwandlung der Großen Erzählung" leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. "Die Verwandlung der Großen Erzählung" leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben.Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein.
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Eine Welt, in der die Mitglieder der Gesellschaft ihr Leben als Freie und Gleiche autonom bestimmen – darum geht es in den Grossen Erzählungen des Judentums und des Christentums, deren Geschichte hier aufgearbeitet wird. Ein Geschichtsbuch der Antike und eine Einführung in die biblische Theologie des Christentums. Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält: Grosse Erzählung und politische Ökonomie. Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, LektüreUnter »Grosser Erzählung« fasst Ton Veerkamp »eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen«. Alle grossen Volksreligionen sind somit Grosse Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. »Die Verwandlung der Grossen Erzählung« leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äusserungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Grossen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Grossen Erzählungen in Grosse Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Grosse Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. »Die Verwandlung der Grossen Erzählung« leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben.Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Grosser Erzählungen sein.
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Die Welt anders: Politische Geschichte der Großen Erzählung (2011)

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"Gebraucht -- Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt;"Die Verwandlung der Großen Erzählung" liefert eine umfassende Darstellung der Entstehung des Judentums und des Christentums aus der Großen Erzählung des judäischen Volkes, in der es um eine radikale Alternative zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike ging, um die gerechte Gesellschaft im Hier und Jetzt Diese Radikalität gilt es wieder und neu zu entdecken - Zum Ursprung des Christentums: Text, Kontext, Lektüre Unter »Großer Erzählung« fasst Ton Veerkamp »eine von der Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder erkannte und anerkannte Grunderzählung, in der sie ihre einzelnen Lebenserzählungen miterzählt wissen, durch sie einen Platz in der Gesellschaft zugewiesen bekommen und so die gesellschaftliche Grundstruktur mit ihren Loyalitäten und Abhängigkeiten verinnerlichen«. Alle großen Volksreligionen sind somit Große Erzählungen. Die Lektüre alter Texte aus einer fremden Kultur verlangt Kenntnisse ihrer sozial-ökonomischen, politischen und ideologischen Umwelt einerseits und der Struktur der Texte selber andererseits. »Die Verwandlung der Großen Erzählung« leistet beides. Sie zeigt die Geschichte eines Grundtextes der westlichen Kultur, die bei der ersten Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung anfängt und bei der endgültigen Etablierung des Christentums als herrschende Ideologie im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung endet. Unter dicken Schichten christlicher Dogmatik treten die Äußerungen von Menschen hervor, die den Entwurf einer von Autonomie und Gleichheit geprägten Gesellschaftsordnung formulierten. In der Großen Erzählung Israels, aus der das Alte Testament entstand, ging es um die Ermöglichung der Egalität, um eine klassenlose Gesellschaft, alternativ zur herrschenden Ordnung der orientalischen Antike. Kundig und eingängig zeigt Veerkamp, wie die Idee der gerechten Gesellschaft immer mehr ins Jenseits (Messianismus, Christentum) verlegt wurde. So wurden die Großen Erzählungen in Große Religionen verwandelt, wurde aus einer radikalen Alternative zu damals bestehenden Grundordnungen Affirmation von Herrschaft im Diesseits. Es gilt, diese heute ziemlich verborgene Radikalität neu zu entdecken, sie wieder auszugraben, damit die Große Erzählung für die Menschen wieder zu einem Haus werden kann und nicht nur Sprache bleibt. »Die Verwandlung der Großen Erzählung« leistet damit auch ein Stück Erinnerungsarbeit, um zurückzuerobern, was wir verloren haben. Das Buch ist eine Übung für eine Lektüre, die Text und Kontext zusammenhält, und will ein Zeugnis für die Unverwüstlichkeit Großer Erzählungen sein." Deutsch.
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