Quellen erwachen in der Dürre Betrachtungen von Gedichte)zu Bildern von Duccio di Buoninsegna
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 20 seiten. Broschüre. neuwertig. (L1401f1). "Ich danke dir, Herr, daß ich frei bin.Du warst gefangen und bist frei, und ich bin es mit dir. Ich bin nicht mehr, was ich war. Ich bin nicht mehr, was ich von mir selbst weiß.Ich bin dein. Ich lebe durch dich.Ich nehme den Auftrag meines Lebens aus deiner Hand.Ich gehe freien Herzens meinen Weg mit dir, bis ich dir wieder begegne in Ewigkeit."Jörg Zink.DERMALER DUCCIO DI BUONINSEGNA Um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, also vor und nach dem Jahr 1300, lebte und wirkte in Siena, in der Toscana, der Maler Duccio di Buoninsegna (geb. um 1255, gest. 1319). Es war die Zeit, in der in Siena und Florenz die byzantinische Überlieferung und die französische Gotik einander begegneten. Es war die Zeit von Cimabue, Giotto, Simone Martini, den Brüdern Lorenzetti und Duccio selbst.Es war eine Epoche starken Austauschs zwischen dem westlichen und dem östlichen Mittelmeerraum. Die Kreuzzüge hatten den westlichen Völkern den Osten erschlossen und verständlich gemacht, Reise- und Handelswege wurden ausgebaut, die Handelsstädte, allen voran Venedig, beherrschten die wirtschaftlichen Stützpunkte und Verbindungen. 1204 eroberten die Kreuzfahrer die Hauptstadt des byzantinischen Reichs, Konstantinopel, und errichteten ein lateinisches Kaisertum. Inzwischen ging die Kreuzfahrerzeit zu Ende, und die Christenheit hatte, wohin immer sie mit ihren Ritterheeren gelangt war, nicht nur ihre Macht, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt.Als Gegenbewegung gegen den Mißbrauch des Namens Christi im Interesse von Macht und Geld vollzog sich in den Jahrzehnten vor und nach 1200 eine neue, vertiefte Besinnung auf den Glauben der Kirche. Die byzantinische Kunst, schon fast tausend Jahre alt, erlebte eine neue Blüte. In verinnerlichter und vergeistigter Form fand sie Eingang in das Italien des 13. Jahrhunderts, das die Italiener das Duecento nennen."Auszüge aus dem Buch 200 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 20 seiten. Broschüre. neuwertig. (L1401f). "Ich danke dir, Herr, daß ich frei bin.Du warst gefangen und bist frei, und ich bin es mit dir. Ich bin nicht mehr, was ich war. Ich bin nicht mehr, was ich von mir selbst weiß.Ich bin dein. Ich lebe durch dich.Ich nehme den Auftrag meines Lebens aus deiner Hand.Ich gehe freien Herzens meinen Weg mit dir, bis ich dir wieder begegne in Ewigkeit."Jörg Zink.DERMALER DUCCIO DI BUONINSEGNA Um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, also vor und nach dem Jahr 1300, lebte und wirkte in Siena, in der Toscana, der Maler Duccio di Buoninsegna (geb. um 1255, gest. 1319). Es war die Zeit, in der in Siena und Florenz die byzantinische Überlieferung und die französische Gotik einander begegneten. Es war die Zeit von Cimabue, Giotto, Simone Martini, den Brüdern Lorenzetti und Duccio selbst.Es war eine Epoche starken Austauschs zwischen dem westlichen und dem östlichen Mittelmeerraum. Die Kreuzzüge hatten den westlichen Völkern den Osten erschlossen und verständlich gemacht, Reise- und Handelswege wurden ausgebaut, die Handelsstädte, allen voran Venedig, beherrschten die wirtschaftlichen Stützpunkte und Verbindungen. 1204 eroberten die Kreuzfahrer die Hauptstadt des byzantinischen Reichs, Konstantinopel, und errichteten ein lateinisches Kaisertum. Inzwischen ging die Kreuzfahrerzeit zu Ende, und die Christenheit hatte, wohin immer sie mit ihren Ritterheeren gelangt war, nicht nur ihre Macht, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt.Als Gegenbewegung gegen den Mißbrauch des Namens Christi im Interesse von Macht und Geld vollzog sich in den Jahrzehnten vor und nach 1200 eine neue, vertiefte Besinnung auf den Glauben der Kirche. Die byzantinische Kunst, schon fast tausend Jahre alt, erlebte eine neue Blüte. In verinnerlichter und vergeistigter Form fand sie Eingang in das Italien des 13. Jahrhunderts, das die Italiener das Duecento nennen."Auszüge aus dem Buch 200 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 20 seiten. Broschüre. leichte Gebrauchsspuren. (L1401f3). "Ich danke dir, Herr, daß ich frei bin.Du warst gefangen und bist frei, und ich bin es mit dir. Ich bin nicht mehr, was ich war. Ich bin nicht mehr, was ich von mir selbst weiß.Ich bin dein. Ich lebe durch dich.Ich nehme den Auftrag meines Lebens aus deiner Hand.Ich gehe freien Herzens meinen Weg mit dir, bis ich dir wieder begegne in Ewigkeit."Jörg Zink.DERMALER DUCCIO DI BUONINSEGNA Um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, also vor und nach dem Jahr 1300, lebte und wirkte in Siena, in der Toscana, der Maler Duccio di Buoninsegna (geb. um 1255, gest. 1319). Es war die Zeit, in der in Siena und Florenz die byzantinische Überlieferung und die französische Gotik einander begegneten. Es war die Zeit von Cimabue, Giotto, Simone Martini, den Brüdern Lorenzetti und Duccio selbst.Es war eine Epoche starken Austauschs zwischen dem westlichen und dem östlichen Mittelmeerraum. Die Kreuzzüge hatten den westlichen Völkern den Osten erschlossen und verständlich gemacht, Reise- und Handelswege wurden ausgebaut, die Handelsstädte, allen voran Venedig, beherrschten die wirtschaftlichen Stützpunkte und Verbindungen. 1204 eroberten die Kreuzfahrer die Hauptstadt des byzantinischen Reichs, Konstantinopel, und errichteten ein lateinisches Kaisertum. Inzwischen ging die Kreuzfahrerzeit zu Ende, und die Christenheit hatte, wohin immer sie mit ihren Ritterheeren gelangt war, nicht nur ihre Macht, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt.Als Gegenbewegung gegen den Mißbrauch des Namens Christi im Interesse von Macht und Geld vollzog sich in den Jahrzehnten vor und nach 1200 eine neue, vertiefte Besinnung auf den Glauben der Kirche. Die byzantinische Kunst, schon fast tausend Jahre alt, erlebte eine neue Blüte. In verinnerlichter und vergeistigter Form fand sie Eingang in das Italien des 13. Jahrhunderts, das die Italiener das Duecento nennen."Auszüge aus dem Buch 200 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 20 seiten. Broschüre. gebrauchs und Lagerspuren. (L1401f2). "Ich danke dir, Herr, daß ich frei bin.Du warst gefangen und bist frei, und ich bin es mit dir. Ich bin nicht mehr, was ich war. Ich bin nicht mehr, was ich von mir selbst weiß.Ich bin dein. Ich lebe durch dich.Ich nehme den Auftrag meines Lebens aus deiner Hand.Ich gehe freien Herzens meinen Weg mit dir, bis ich dir wieder begegne in Ewigkeit."Jörg Zink.DERMALER DUCCIO DI BUONINSEGNA Um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, also vor und nach dem Jahr 1300, lebte und wirkte in Siena, in der Toscana, der Maler Duccio di Buoninsegna (geb. um 1255, gest. 1319). Es war die Zeit, in der in Siena und Florenz die byzantinische Überlieferung und die französische Gotik einander begegneten. Es war die Zeit von Cimabue, Giotto, Simone Martini, den Brüdern Lorenzetti und Duccio selbst.Es war eine Epoche starken Austauschs zwischen dem westlichen und dem östlichen Mittelmeerraum. Die Kreuzzüge hatten den westlichen Völkern den Osten erschlossen und verständlich gemacht, Reise- und Handelswege wurden ausgebaut, die Handelsstädte, allen voran Venedig, beherrschten die wirtschaftlichen Stützpunkte und Verbindungen. 1204 eroberten die Kreuzfahrer die Hauptstadt des byzantinischen Reichs, Konstantinopel, und errichteten ein lateinisches Kaisertum. Inzwischen ging die Kreuzfahrerzeit zu Ende, und die Christenheit hatte, wohin immer sie mit ihren Ritterheeren gelangt war, nicht nur ihre Macht, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt.Als Gegenbewegung gegen den Mißbrauch des Namens Christi im Interesse von Macht und Geld vollzog sich in den Jahrzehnten vor und nach 1200 eine neue, vertiefte Besinnung auf den Glauben der Kirche. Die byzantinische Kunst, schon fast tausend Jahre alt, erlebte eine neue Blüte. In verinnerlichter und vergeistigter Form fand sie Eingang in das Italien des 13. Jahrhunderts, das die Italiener das Duecento nennen."Auszüge aus dem Buch 200 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Heinzelmännchen GmbH HuS im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, 06774 Muldestausee Ot Mühlbeck.
Zustand: gut; Broschur; 1. Auflage; illustriert; 20 Seiten; Format: 16,0 x 19,5 cm ; Betrachtungen von Jörg Zink zu Bildern von Duccio di Buoninsegna; aus der Einbandinfo:"Der Maler Duccio di Buoninsegna, geb. 1255, gest. 1319, war ein Zeitgenosse von Cimabue, Giotto, Simone Martini, der Brüder Lorenzetti; er wirkte in Florenz und Siena, wo er für den Dom einen großen Altar zu Ehren Marias schuf." Zink hat seine Lyrik und Prosa-Texte zu Bibelstellen um das Werk Duccios geschrieben Versand D: 3,00 EUR Kunst,Malerei.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm neuwertig. Betrachtungen zu Bildern von Duccio di Buoninsegna Versand D: 1,90 EUR [Bildende Kunst , Christliche Religion, Quellen erwachen in der Dürre, Fotomeditation, Verse, Gedichte, Gedanken, Jesus, Gebete, Gott, Bilder von Duccio di Buoninsegna].

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Von Händler/Antiquariat, Werner Härter-Antiquariat, 76889 Dörrenbach.
22 Seiten Heft Versand D: 1,95 EUR Religion, Christentum.

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Von Händler/Antiquariat, Historienverlag, 33775 Versmold.
20 Seiten Broschiert Nur einmal gelesen. Geringe Gebrauchsspuren. , Versand D: 1,65 EUR.