585 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 8, guter Zustand
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Auf verlorenem Posten Die Frankfurter Zeitung im Dritten Reich (1986)
DE HC US
ISBN: 9783886802234 bzw. 388680223X, in Deutsch, 586 Seiten, Wolf Jobst Siedler Verlag, Berlin, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, DavidsBooks, [247131].
Zu den Erfahrungen aller Revolutionen gehört, dass die Diktatur den Stil schärft. Der Waffe des leise aus- gesprochenen Widerstands, des Zwischen-den-Zeilen- Schreibens, musste sich in Deutschland nach 1933 bedienen, wer die Gleichschaltung der Presse durch Goebbels überleben wollte. Das führende Blatt des liberalen Bürgertums war die Frankfurter Zeitung, und ihr gelang noch am besten nicht nur die Bewah- rung der eigenen Integrität, sondern auch die heim- liche Verdeutlichung des widersprechenden Stand- punkts. Zu den Redakteuren und Autoren der Frank- furter Zeitung in den späten 20er und 30er Jahren zählen: Kasimir Edschmid, Wilhelm Hausenstein, Theodor Heuss, Alfons Paquet, Max Picard, Benno Reifenberg, Joseph Roth, René Schickele, Friedrich Sieburg und Dolf Sternberger.In langjähriger Arbeit hat Günther Gillessen alleszusammengetragen, was es über diesen Kampf imDunkel der Berichten, Erinnerungen und an Archivmaterial gibt. ----------------------------------------------------------------- WICHTIGE INFOS: 1986 Wolf Jobst Siedler Verlag, Berlin. Gebunden, mit Schutzumschlag. ISBN 3-88680-223-X.586 Seiten, zahlr. s/w-Abb. Format: ca. 155x220x50 mm. Gewicht: ca. 995 g. Gebrauchter, jedoch ordentlicher Zustand, geringe Gebrauchsspuren.Auf Grund des Gewichtes Versand als versichertes Hermes-Päckchen. -----------------------------------------------------------------, 1986, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, ca. 155x220x50 mm, 995g, 586 Seiten, zahlr. s/w-Abb. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Privat, DavidsBooks, [247131].
Zu den Erfahrungen aller Revolutionen gehört, dass die Diktatur den Stil schärft. Der Waffe des leise aus- gesprochenen Widerstands, des Zwischen-den-Zeilen- Schreibens, musste sich in Deutschland nach 1933 bedienen, wer die Gleichschaltung der Presse durch Goebbels überleben wollte. Das führende Blatt des liberalen Bürgertums war die Frankfurter Zeitung, und ihr gelang noch am besten nicht nur die Bewah- rung der eigenen Integrität, sondern auch die heim- liche Verdeutlichung des widersprechenden Stand- punkts. Zu den Redakteuren und Autoren der Frank- furter Zeitung in den späten 20er und 30er Jahren zählen: Kasimir Edschmid, Wilhelm Hausenstein, Theodor Heuss, Alfons Paquet, Max Picard, Benno Reifenberg, Joseph Roth, René Schickele, Friedrich Sieburg und Dolf Sternberger.In langjähriger Arbeit hat Günther Gillessen alleszusammengetragen, was es über diesen Kampf imDunkel der Berichten, Erinnerungen und an Archivmaterial gibt. ----------------------------------------------------------------- WICHTIGE INFOS: 1986 Wolf Jobst Siedler Verlag, Berlin. Gebunden, mit Schutzumschlag. ISBN 3-88680-223-X.586 Seiten, zahlr. s/w-Abb. Format: ca. 155x220x50 mm. Gewicht: ca. 995 g. Gebrauchter, jedoch ordentlicher Zustand, geringe Gebrauchsspuren.Auf Grund des Gewichtes Versand als versichertes Hermes-Päckchen. -----------------------------------------------------------------, 1986, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, ca. 155x220x50 mm, 995g, 586 Seiten, zahlr. s/w-Abb. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Auf verlorenem Posten. Die Frankfurter Zeitung im Dritten Reich. (1986)
DE
ISBN: 9783886802234 bzw. 388680223X, in Deutsch, Berlin : Siedler, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
585 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Schnitt leicht angeschmutzt. - Zu den Erfahrungen aller Revolutionen gehört, daß die Diktatur den Stil schärft. Der Waffe des leise ausgesprochenen Widerstands, des Zwischen-den-Zeilen-Schreibens, mußte sich in Deutschland nach 1933 bedienen, wer die Gleichschaltung der Presse durch Goebbels überleben wollte. Das führende Blatt des liberalen Bürgertums war die "Frankfurter Zeitung", und ihr gelang noch am besten nicht nur die Bewahrung der eigenen Integrität, sondern auch die heimliche Verdeutlichung des widersprechenden Standpunkts. Zu den Redakteuren und Autoren der "Frankfurter Zeitung" in den späten zwanziger und dreißiger Jahren zählten: Kasimir Edschmid, Wilhelm Hausenstein, Theodor Heuss, Alfons Paquet, Max Picard, Benno Reifenberg, Joseph Roth, Rene Schickele, Friedrich Sieburg und Dolf Sternberger. ISBN 9783886802234 Versand D: 3,00 EUR Frankfurter Zeitung und Handelsblatt ; Geschichte 1933-1943; Drittes Reich ; Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, Publizistik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
585 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Schnitt leicht angeschmutzt. - Zu den Erfahrungen aller Revolutionen gehört, daß die Diktatur den Stil schärft. Der Waffe des leise ausgesprochenen Widerstands, des Zwischen-den-Zeilen-Schreibens, mußte sich in Deutschland nach 1933 bedienen, wer die Gleichschaltung der Presse durch Goebbels überleben wollte. Das führende Blatt des liberalen Bürgertums war die "Frankfurter Zeitung", und ihr gelang noch am besten nicht nur die Bewahrung der eigenen Integrität, sondern auch die heimliche Verdeutlichung des widersprechenden Standpunkts. Zu den Redakteuren und Autoren der "Frankfurter Zeitung" in den späten zwanziger und dreißiger Jahren zählten: Kasimir Edschmid, Wilhelm Hausenstein, Theodor Heuss, Alfons Paquet, Max Picard, Benno Reifenberg, Joseph Roth, Rene Schickele, Friedrich Sieburg und Dolf Sternberger. ISBN 9783886802234 Versand D: 3,00 EUR Frankfurter Zeitung und Handelsblatt ; Geschichte 1933-1943; Drittes Reich ; Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, Publizistik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.
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Auf verlorenem Posten. Die Frankfurter Zeitung im Dritten Reich. (1986)
DE
ISBN: 9783886802234 bzw. 388680223X, in Deutsch, Siedler, Berlin, Deutschland, mit Einband.
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Berlin, Siedler, 585 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Schnitt leicht angeschmutzt. - Zu den Erfahrungen aller Revolutionen gehört, daß die Diktatur den Stil schärft. Der Waffe des leise ausgesprochenen Widerstands, des Zwischen-den-Zeilen-Schreibens, mußte sich in Deutschland nach 1933 bedienen, wer die Gleichschaltung der Presse durch Goebbels überleben wollte. Das führende Blatt des liberalen Bürgertums war die "Frankfurter Zeitung", und ihr gelang noch am besten nicht nur die Bewahrung der eigenen Integrität, sondern auch die heimliche Verdeutlichung des widersprechenden Standpunkts. Zu den Redakteuren und Autoren der "Frankfurter Zeitung" in den späten zwanziger und dreißiger Jahren zählten: Kasimir Edschmid, Wilhelm Hausenstein, Theodor Heuss, Alfons Paquet, Max Picard, Benno Reifenberg, Joseph Roth, Rene Schickele, Friedrich Sieburg und Dolf Sternberger. ISBN 9783886802234Drittes Reich [Frankfurter Zeitung und Handelsblatt ; Geschichte 1933-1943; Drittes Reich ; Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, Publizistik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1986.
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Berlin, Siedler, 585 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben. Schnitt leicht angeschmutzt. - Zu den Erfahrungen aller Revolutionen gehört, daß die Diktatur den Stil schärft. Der Waffe des leise ausgesprochenen Widerstands, des Zwischen-den-Zeilen-Schreibens, mußte sich in Deutschland nach 1933 bedienen, wer die Gleichschaltung der Presse durch Goebbels überleben wollte. Das führende Blatt des liberalen Bürgertums war die "Frankfurter Zeitung", und ihr gelang noch am besten nicht nur die Bewahrung der eigenen Integrität, sondern auch die heimliche Verdeutlichung des widersprechenden Standpunkts. Zu den Redakteuren und Autoren der "Frankfurter Zeitung" in den späten zwanziger und dreißiger Jahren zählten: Kasimir Edschmid, Wilhelm Hausenstein, Theodor Heuss, Alfons Paquet, Max Picard, Benno Reifenberg, Joseph Roth, Rene Schickele, Friedrich Sieburg und Dolf Sternberger. ISBN 9783886802234Drittes Reich [Frankfurter Zeitung und Handelsblatt ; Geschichte 1933-1943; Drittes Reich ; Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, Publizistik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1986.
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Auf verlorenem Posten : die Frankfurter Zeitung im Dritten Reich (SIGNIERTES EXEMPLAR) (1986)
DE
ISBN: 9783886802234 bzw. 388680223X, in Deutsch, Berlin : Siedler.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56070 Koblenz.
585 S. : gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; mit Autorensignatur; Versand D: 2,95 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56070 Koblenz.
585 S. : gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; mit Autorensignatur; Versand D: 2,95 EUR.
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Symbolbild
Auf verlorenem Posten. Die Frankfurter Zeitung im Dritten Reich. (1986)
DE SI
ISBN: 388680223X bzw. 9783886802234, in Deutsch, Berlin, Siedler 1986. 1986. signiert.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eckert & Kaun, 28215 Bremen.
586 S. mit einigen Abbildungen, Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- Widmung auf Vorsatz. Gutes Exemplar. Versand D: 3,00 EUR Geschichte; Nationalsozialismus.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eckert & Kaun, 28215 Bremen.
586 S. mit einigen Abbildungen, Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- Widmung auf Vorsatz. Gutes Exemplar. Versand D: 3,00 EUR Geschichte; Nationalsozialismus.
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