Ferner Donner. Der neue Aufstieg Asiens. und Sheryl WuDunn. Aus dem Amerikan. von 1. Aufl.
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1. Aufl. 415 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag berieben und angeschmutzt, sonst gutes Exemplar. - Vor fünfhundert Jahren galt Asien als der Mittelpunkt der Welt - zivilisatorisch, technisch, intellektuell. Heute erleben wir den Umbruch eines Kontinents, der sich anschickt, diese Rolle wieder zu übernehmen. China könnte bald die Vereinigten Staaten als größte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen, Indien erwacht aus dem Winterschlaf, Japan entwickelt die Zukunftstechnologien, die von Verbrauchern auf der ganzen Welt genutzt werden. Vierzehn Jahre haben die "New York Times"-Journalisten und Pulitzer-Preisträger Sheryl WuDunn und Nicholas D. Kristof in Asien verbracht. Ihre Reportagen aus Japan, Indonesien, Vietnam, China, Pakistan, Korea und Singapur nach der schweren Finanzkrise 1997/98 lassen das lebendige Bild einer Region entstehen, die dem westlichen Beobachter in ihrer Vielfältigkeit oft unverständlich bleibt. Die Autoren beleuchten so unterschiedliche 'Themen wie finanzielle und wirtschaftliche Infrastruktur, Bildung, Entwicklungen in Wissenschaft und Technik, aber auch wachsenden Nationalismus, Umweltverschmutzung oder Unterdrückung von Frauen und Minderheiten. Die Menschen, die Kristof und WuDunn dabei schildern, bleiben einem unvergesslich im Gedächtnis: das kambodschanische Mädchen, das von seinen Eltern an ein Bordell verkauft wird, der bankrotte thailändische Unternehmer, der als Straßenverkäufer neu anfängt, die friedliche javanesische Dorfgemeinschaft, die sich aus Angst vor Hexern in einen Mob verwandelt. Asien als Gesamtheit, so machen die Autoren deutlich, ist ein Kowstruckt des Westens. Eine Region, in der drei Fünftel der Weltbevölkerung leben, entzieht sich jeder einfachen Analyse. ISBN 388680710X Versand D: 3,00 EUR Asien.

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Umschlag berieben und angeschmutzt, sonst gutes Exemplar. - Vor fünfhundert Jahren galt Asien als der Mittelpunkt der Welt - zivilisatorisch, technisch, intellektuell. Heute erleben wir den Umbruch eines Kontinents, der sich anschickt, diese Rolle wieder zu übernehmen. China könnte bald die Vereinigten Staaten als größte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen, Indien erwacht aus dem Winterschlaf, Japan entwickelt die Zukunftstechnologien, die von Verbrauchern auf der ganzen Welt genutzt werden. Vierzehn Jahre haben die "New York Times"-Journalisten und Pulitzer-Preisträger Sheryl WuDunn und Nicholas D. Kristof in Asien verbracht. Ihre Reportagen aus Japan, Indonesien, Vietnam, China, Pakistan, Korea und Singapur nach der schweren Finanzkrise 1997/98 lassen das lebendige Bild einer Region entstehen, die dem westlichen Beobachter in ihrer Vielfältigkeit oft unverständlich bleibt. Die Autoren beleuchten so unterschiedliche 'Themen wie finanzielle und wirtschaftliche Infrastruktur, Bildung, Entwicklungen in Wissenschaft und Technik, aber auch wachsenden Nationalismus, Umweltverschmutzung oder Unterdrückung von Frauen und Minderheiten. Die Menschen, die Kristof und WuDunn dabei schildern, bleiben einem unvergesslich im Gedächtnis: das kambodschanische Mädchen, das von seinen Eltern an ein Bordell verkauft wird, der bankrotte thailändische Unternehmer, der als Straßenverkäufer neu anfängt, die friedliche javanesische Dorfgemeinschaft, die sich aus Angst vor Hexern in einen Mob verwandelt. Asien als Gesamtheit, so machen die Autoren deutlich, ist ein Kowstruckt des Westens. Eine Region, in der drei Fünftel der Weltbevölkerung leben, entzieht sich jeder einfachen Analyse. ISBN 388680710X, 1. Aufl. 415 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.

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Berlin, Siedler, 415 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag berieben und angeschmutzt, sonst gutes Exemplar. - Vor fünfhundert Jahren galt Asien als der Mittelpunkt der Welt - zivilisatorisch, technisch, intellektuell. Heute erleben wir den Umbruch eines Kontinents, der sich anschickt, diese Rolle wieder zu übernehmen. China könnte bald die Vereinigten Staaten als größte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen, Indien erwacht aus dem Winterschlaf, Japan entwickelt die Zukunftstechnologien, die von Verbrauchern auf der ganzen Welt genutzt werden. Vierzehn Jahre haben die "New York Times"-Journalisten und Pulitzer-Preisträger Sheryl WuDunn und Nicholas D. Kristof in Asien verbracht. Ihre Reportagen aus Japan, Indonesien, Vietnam, China, Pakistan, Korea und Singapur nach der schweren Finanzkrise 1997/98 lassen das lebendige Bild einer Region entstehen, die dem westlichen Beobachter in ihrer Vielfältigkeit oft unverständlich bleibt. Die Autoren beleuchten so unterschiedliche 'Themen wie finanzielle und wirtschaftliche Infrastruktur, Bildung, Entwicklungen in Wissenschaft und Technik, aber auch wachsenden Nationalismus, Umweltverschmutzung oder Unterdrückung von Frauen und Minderheiten. Die Menschen, die Kristof und WuDunn dabei schildern, bleiben einem unvergesslich im Gedächtnis: das kambodschanische Mädchen, das von seinen Eltern an ein Bordell verkauft wird, der bankrotte thailändische Unternehmer, der als Straßenverkäufer neu anfängt, die friedliche javanesische Dorfgemeinschaft, die sich aus Angst vor Hexern in einen Mob verwandelt. Asien als Gesamtheit, so machen die Autoren deutlich, ist ein Kowstruckt des Westens. Eine Region, in der drei Fünftel der Weltbevölkerung leben, entzieht sich jeder einfachen Analyse. ISBN 388680710X Asien [Asien] 2002 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph, [1913].
415 S. 8° Pappeinband - Der Artikel wurde zur Aufhebung der Buchpreisbindung verlagsseitig als Mängelexemplar gekennzeichnet. Schutzumschlag an den Ecken leicht berieben / bestoßen. Sonst sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar!!!

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415 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.