Tod. Der Kampf um die italienische Hauptstadt. Berlin, Siedler, 2001. Mit zahlreichen Illustrationen u. Karten auf den Vorsätzen. 350 S., 2 Bl. Or.-Lwd. mit Schutzumschlag. (ISBN 3886807266).
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 18,59 | € 18,13 | € 24,00 | € 27,19 | € 24,00 |
Nachfrage |
1
Rom Tod (1929)
DE HC NW
ISBN: 9783886807260 bzw. 3886807266, in Deutsch, Siedler, gebundenes Buch, neu.
Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreißen müssen. Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreißen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
Rom Tod (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783886807260 bzw. 3886807266, in Deutsch, Siedler Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Der erste Umzug einer modernen Hauptstadt mit Parlament, Ministerien, Hof und Armee fand im neunzehnten Jahrhundert in Italien statt - und die erste Hauptstadtdebatte. Gustav Seibt erzählt von einem der letzten grossen Kämpfe um Rom, der einen fernen Spiegel aktueller Erfahrungen darstellt. Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreissen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento. gebundene Ausgabe, 03.09.2001.
Der erste Umzug einer modernen Hauptstadt mit Parlament, Ministerien, Hof und Armee fand im neunzehnten Jahrhundert in Italien statt - und die erste Hauptstadtdebatte. Gustav Seibt erzählt von einem der letzten grossen Kämpfe um Rom, der einen fernen Spiegel aktueller Erfahrungen darstellt. Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreissen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento. gebundene Ausgabe, 03.09.2001.
3
Rom Tod
DE NW
ISBN: 9783886807260 bzw. 3886807266, in Deutsch, Siedler, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der erste Umzug einer modernen Hauptstadt mit Parlament, Ministerien, Hof und Armee fand im neunzehnten Jahrhundert in Italien statt - und die erste Hauptstadtdebatte. Gustav Seibt erzählt von einem der letzten großen Kämpfe um Rom, der einen fernen Spiegel aktueller Erfahrungen darstellt. Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreißen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento.
Der erste Umzug einer modernen Hauptstadt mit Parlament, Ministerien, Hof und Armee fand im neunzehnten Jahrhundert in Italien statt - und die erste Hauptstadtdebatte. Gustav Seibt erzählt von einem der letzten großen Kämpfe um Rom, der einen fernen Spiegel aktueller Erfahrungen darstellt. Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreißen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento.
4
Rom Tod
DE NW
ISBN: 9783886807260 bzw. 3886807266, in Deutsch, Siedler Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreißen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento.
Zehn Jahre sind zwischen dem Hauptstadtbeschluss des Parlaments und dem Umzug der Regierung verstrichen: Nicht von Berlin ist die Rede, nicht vom heutigen Deutschland, sondern von Rom und Italien im neunzehnten Jahrhundert. Italien wurde 1861 geeinigt, 1871 bezog es seine Hauptstadt Rom. Es gab lange Hauptstadtdebatten davor und einen ebenso langwierigen Umbau der Stadt danach.Darum hatte es einen Krieg gegeben: Italien hatte die Stadt Rom dem Papst mit militärischen Mitteln entreißen müssen. Und neben dem Krieg der Waffen fanden andere Kämpfe auf den Schlachtfeldern der Presse, der Diplomatie, der Geschichtswissenschaft und der Theologie statt: Gestritten wurde um Fortschritt und Legitimität, Religion und Revolution, Kirche und Nation. Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa beteiligten sich daran und erörterten dabei Grundsatzfragen der Moderne: nationale Identität, Gewissensfreiheit, Selbstbestimmungsrecht der Völker.Gustav Seibt erzählt die Geschichte dieses vergessenen Kampfes, der damals Millionen Menschen bewegt hat, mit ihren vielfältigen Bezügen und Ebenen: der militärischen, der diplomatischen, der weltanschaulichen und der stadthistorischen. Dabei entsteht ein farbiges Bild vom Übergang Alteuropas zum Europa der Nationen zwischen der Revolution 1848 und den Lateranverträgen 1929. Seibts Buch ist ein Abgesang auf das alte Rom der Päpste und eine Liebeserklärung an das freiheitliche Italien des Risorgimento.
5
Rom Tod. Der Kampf um die italienische Hauptstadt (2001)
DE HC US
ISBN: 9783886807260 bzw. 3886807266, in Deutsch, 304 Seiten, Siedler Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
"Roma o Morte" - Rom oder den Tod. So steht es zu lesen über manchem der Torbögen der Ewigen Stadt. "Roma o morte", das war die Devise, unter denen die Truppen der Republik Italien am 20. September 1870 den neun Jahre zuvor vom Parlament in Turin getroffenen Hauptstadtbeschluss umsetzten und das zuvor vatikanische Rom dem vereinigten Italien als dessen zukünftige Kapitale einverleibten. Doch so heroisch die Worte auch klingen und von welch entschlossener Opferbereitschaft sie auch künden: Blutig kann man diesen "Kampf um Rom" nicht wirklich nennen, der das Ende der alten kirchenstaatlichen Herrlichkeit in Mittelitalien besiegelte, den Vatikanstaat auf die Größe eines Stadtteils zurechtstutzte und dem vereinten, sich zum modernen Nationalstaat konstituierenden Italien die ihm gebührende Hauptstadt gab. Blutig und zudem ein nicht wieder gut zu machendes politisches Debakel hätte die Einverleibung Roms aber durchaus werden können, hätte man die nationale Ungeduld nicht zu zügeln vermocht, die das nachrevolutionäre, monarchisch-republikanische Italien in den 60er-Jahren durchzog. So hatte der Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi schon im August 1860 unter dem Motto "Roma o morte" 1300 Freiwillige auf die Eroberung Roms eingeschworen, wurde jedoch von der italienischen Armee gestoppt. Als im September 1870 schließlich reguläre Truppen in der zukünftigen Hauptstadt der Republik einmarschierten, erntete man Rom wie eine reife Frucht. Gustav Seibt hat diesem in vielerlei Hinsicht äußerst interessanten Kapitel der europäischen Geschichte ein profund recherchiertes und sehr schön zu lesendes Buch gewidmet, an dem man einzig das Fehlen eines Stichwort- und Namensregisters bemängeln könnte, wenn man wollte. Ich will dies nicht. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Siedler Verlag, Siedler Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09-03, Studio: Siedler Verlag, Verkaufsrang: 754150.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
"Roma o Morte" - Rom oder den Tod. So steht es zu lesen über manchem der Torbögen der Ewigen Stadt. "Roma o morte", das war die Devise, unter denen die Truppen der Republik Italien am 20. September 1870 den neun Jahre zuvor vom Parlament in Turin getroffenen Hauptstadtbeschluss umsetzten und das zuvor vatikanische Rom dem vereinigten Italien als dessen zukünftige Kapitale einverleibten. Doch so heroisch die Worte auch klingen und von welch entschlossener Opferbereitschaft sie auch künden: Blutig kann man diesen "Kampf um Rom" nicht wirklich nennen, der das Ende der alten kirchenstaatlichen Herrlichkeit in Mittelitalien besiegelte, den Vatikanstaat auf die Größe eines Stadtteils zurechtstutzte und dem vereinten, sich zum modernen Nationalstaat konstituierenden Italien die ihm gebührende Hauptstadt gab. Blutig und zudem ein nicht wieder gut zu machendes politisches Debakel hätte die Einverleibung Roms aber durchaus werden können, hätte man die nationale Ungeduld nicht zu zügeln vermocht, die das nachrevolutionäre, monarchisch-republikanische Italien in den 60er-Jahren durchzog. So hatte der Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi schon im August 1860 unter dem Motto "Roma o morte" 1300 Freiwillige auf die Eroberung Roms eingeschworen, wurde jedoch von der italienischen Armee gestoppt. Als im September 1870 schließlich reguläre Truppen in der zukünftigen Hauptstadt der Republik einmarschierten, erntete man Rom wie eine reife Frucht. Gustav Seibt hat diesem in vielerlei Hinsicht äußerst interessanten Kapitel der europäischen Geschichte ein profund recherchiertes und sehr schön zu lesendes Buch gewidmet, an dem man einzig das Fehlen eines Stichwort- und Namensregisters bemängeln könnte, wenn man wollte. Ich will dies nicht. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Siedler Verlag, Siedler Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09-03, Studio: Siedler Verlag, Verkaufsrang: 754150.
7
Symbolbild
Rom Tod : der Kampf um die italienische Hauptststadt (2001)
DE HC US
ISBN: 3886807266 bzw. 9783886807260, in Deutsch, Berlin : Siedler 2001, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ursula Ingenhoff, [8479453].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ursula Ingenhoff, [8479453].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…