Deutsche Geschichte im Osten Europas: Land der großen Ströme: Von Polen nach Litauen [Gebundene Ausgabe]
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9783886807772 - Rogall, Joachim: Deutsche Geschichte im Osten Europas . Land der Großen Ströme . Von Polen nach Litauen.
Rogall, Joachim

Deutsche Geschichte im Osten Europas . Land der Großen Ströme . Von Polen nach Litauen. (2002)

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575 S. Deutsche Geschichte im Osten Europas . Land der Großen Ströme . Von Polen nach Litauen. Mit zahlr. s/w Abb., einer Zeittafel zur Geschichte, Anmerkungen und Bibliographie. Das obere Kap. und das untere Kap. sind bestoßen. Sonst gutes Exemplar. / Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist. So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann S. Verlagstext. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1050 Gr.-8° Groß-Oktav, Hardcover/Pappeinband.
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3886807770 - Rogall, Joachim: Deutsche Geschichte im Osten Europas. Teil: Land der großen Ströme : von Polen nach Litauen. hrsg. von
Rogall, Joachim

Deutsche Geschichte im Osten Europas. Teil: Land der großen Ströme : von Polen nach Litauen. hrsg. von (2002)

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Berlin, Siedler, Für die Sonderausgabe durchgesehene und auf den neuesten Stand gebrachte Auflage 575 S. : Ill., Kt., 24 cm Pappe Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt: die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist. So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann. M2-1 ISBN: 388680777060 Geschichte allgemein 2002.
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9783886807772 - Joachim Rogall (Herausgeber): Deutsche Geschichte im Osten Europas: Land der großen Ströme: Von Polen nach Litauen [Gebundene Ausgabe]
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Joachim Rogall (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Land der großen Ströme: Von Polen nach Litauen [Gebundene Ausgabe] (2002)

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Siedler, 2002. Sonderausgabe. Hardcover. 24,1 x 17,4 x 3,7 cm. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist.So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist.So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann.
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Siedler: Siedler, Sonderausgabe. Sonderausgabe. Hardcover. 24,1 x 17,4 x 3,7 cm. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist.So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist.So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann.
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Deutsche Geschichte im Osten Europas: Land der großen Ströme: Von Polen nach Litauen [Gebundene Ausgabe] Sonderausgabe (2013)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Sonderausgabe Hardcover 576 S. 24,1 x 17,4 x 3,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist.So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann. Versand D: 6,99 EUR Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschwand das Land der grossen Ströme an der Warthe, Weichsel, Bug und Memel weithin aus unserem Bewusstsein. Die Erinnerung an diese zu Unrecht vergessene Landschaften, Völker und ihre Geschichte erschliesst eine versunkene Welt die uns gleichermassen fremdartig wie vertraut anmutende west- östliche Kultursymbiose jenes Raums von Polen bis Litauen, zu deren Entwicklung die Deutschen seit dem Mittelalter ebenso entscheidend beigetragen haben wie zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.Buchstäblich seit der ersten historischen Erwähnung Polens und Litauens spielte sich deutsche Geschichte in diesem Teil Europas ab, überwiegend als Geschichte von Deutschen, die hier zeitweise oder auf Dauer eine neue Heimat fanden. Stets waren jene natürliche Mittler zwischen West und Ost und ein wesentliche Faktor der deutschen Beziehungen zu Ostmitteleuropa, einer Nachbarschaft, die zwar selten ganz frei von Spannungen, aber im Blick auf das vergangene Jahrtausend für beide Seiten fruchtbar gewesen ist.So spannt sich der Bogen dieser Darstellung über mehr als tausend Jahre, von der Anwerbung deutscher Siedler durch polnische und litauische Fürsten im Mittelalter bis zur deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und der darauf folgenden Vertreibung der Deutschen aus ihrer östlichen Heimat. Dabei wird deutlich, dass die friedlichen Zeiten guter Nachbarschaft überwogen, Kämpfe und gegenseitiger Hass eher die Ausnahme waren, beides aber zu dieser Geschichte gehört und nicht verschwiegen oder aufgerechnet werden kann. Angelegt am: 02.11.2013.
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