Tod aus der Luft: Kriegsgesellschaft und Luftkrieg in Deutschland und England.
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Der Luftkrieg und der Kampf um die Erinnerung Der Luftkrieg gehört zu den zentralen Erfahrungen der Gewaltgeschichte im 20. Jahrhundert. Noch heute wird der Streit über Schuld und Verbrechen hoch emotional geführt. Das Buch von Dietmar Süß zeigt erstmals im Vergleich, welche Folgen der Bombenkrieg für Deutschland und England hatte und auf welche Weise Diktatur und Demokratie die Militarisierung der Bevölkerung betrieben. Mit dem Zweiten Weltkrieg radikalisierte sich der Luftkrieg zur massenhaften Zerstörung von Städten und Militäranlagen. Er verband technische Modernität mit staatlicher Disziplinierung. Sirenen bestimmten seit 1939 den Kriegsalltag der Bevölkerung und ihre Kriegsmoral galt beiden Nationen als gesellschaftlicher Kitt. Doch was war gemeint, wenn von »guter« oder »schlechter« Kriegsmoral, von »Gemeinschaft« und vom »Durchhalten« die Rede war? Dietmar Süß untersucht den Umgang mit dem »Tod aus der Luft« und geht der Frage nach, wie beide Nationen den Einsatz von Massentötungswaffen ethisch, religiös und politisch legitimierten. Welche Rolle spielten dabei die christlichen Kirchen, die Themen Vergeltung und »gerechter Krieg«? Das Buch zeigt, wie sehr solche Fragen auch nach 1945 immer wieder Wunden aufrissen und wie die Erinnerung an den Bombenkrieg noch bis in unsere Gegenwart hineinragt. 14.03.2011, gebundene Ausgabe.

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Der Luftkrieg und der Kampf um die Erinnerung Der Luftkrieg gehört zu den zentralen Erfahrungen der Gewaltgeschichte im 20. Jahrhundert. Noch heute wird der Streit über Schuld und Verbrechen hoch emotional geführt. Das Buch von Dietmar Süß zeigt erstmals im Vergleich, welche Folgen der Bombenkrieg für Deutschland und England hatte und auf welche Weise Diktatur und Demokratie die Militarisierung der Bevölkerung betrieben. Mit dem Zweiten Weltkrieg radikalisierte sich der Luftkrieg zur massenhaften Zerstörung von Städten und Militäranlagen. Er verband technische Modernität mit staatlicher Disziplinierung. Sirenen bestimmten seit 1939 den Kriegsalltag der Bevölkerung und ihre Kriegsmoral galt beiden Nationen als gesellschaftlicher Kitt. Doch was war gemeint, wenn von »guter« oder »schlechter« Kriegsmoral, von »Gemeinschaft« und vom »Durchhalten« die Rede war? Dietmar Süß untersucht den Umgang mit dem »Tod aus der Luft« und geht der Frage nach, wie beide Nationen den Einsatz von Massentötungswaffen ethisch, religiös und politisch legitimierten. Welche Rolle spielten dabei die christlichen Kirchen, die Themen Vergeltung und »gerechter Krieg«? Das Buch zeigt, wie sehr solche Fragen auch nach 1945 immer wieder Wunden aufrissen und wie die Erinnerung an den Bombenkrieg noch bis in unsere Gegenwart hineinragt. Ausstattung: mit Abbildungen, gebundene Ausgabe, 14.03.2011.

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Der Luftkrieg und der Kampf um die ErinnerungDer Luftkrieg gehört zu den zentralen Erfahrungen der Gewaltgeschichte im 20. Jahrhundert. Noch heute wird der Streit über Schuld und Verbrechen hoch emotional geführt. Das Buch von Dietmar Süß zeigt erstmals im Vergleich, welche Folgen der Bombenkrieg für Deutschland und England hatte und auf welche Weise Diktatur und Demokratie die Militarisierung der Bevölkerung betrieben.Mit dem Zweiten Weltkrieg radikalisierte sich der Luftkrieg zur massenhaften Zerstörung von Städten und Militäranlagen. Er verband technische Modernität mit staatlicher Disziplinierung. Sirenen bestimmten seit 1939 den Kriegsalltag der Bevölkerung und ihre Kriegsmoral galt beiden Nationen als gesellschaftlicher Kitt. Doch was war gemeint, wenn von "guter" oder "schlechter" Kriegsmoral, von "Gemeinschaft" und vom "Durchhalten" die Rede war?Dietmar Süß untersucht den Umgang mit dem "Tod aus der Luft" und geht der Frage nach, wie beide Nationen den Einsatz von Massentötungswaffen ethisch, religiös und politisch legitimierten. Welche Rolle spielten dabei die christlichen Kirchen, die Themen Vergeltung und "gerechter Krieg"? Das Buch zeigt, wie sehr solche Fragen auch nach 1945 immer wieder Wunden aufrissen und wie die Erinnerung an den Bombenkrieg noch bis in unsere Gegenwart hineinragt.

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Der Luftkrieg und der Kampf um die ErinnerungDer Luftkrieg gehört zu den zentralen Erfahrungen der Gewaltgeschichte im 20. Jahrhundert. Noch heute wird der Streit über Schuld und Verbrechen hoch emotional geführt. Das Buch von Dietmar Süß zeigt erstmals im Vergleich, welche Folgen der Bombenkrieg für Deutschland und England hatte und auf welche Weise Diktatur und Demokratie die Militarisierung der Bevölkerung betrieben.Mit dem Zweiten Weltkrieg radikalisierte sich der Luftkrieg zur massenhaften Zerstörung von Städten und Militäranlagen. Er verband technische Modernität mit staatlicher Disziplinierung. Sirenen bestimmten seit 1939 den Kriegsalltag der Bevölkerung und ihre Kriegsmoral galt beiden Nationen als gesellschaftlicher Kitt. Doch was war gemeint, wenn von "guter" oder "schlechter" Kriegsmoral, von "Gemeinschaft" und vom "Durchhalten" die Rede war?Dietmar Süß untersucht den Umgang mit dem "Tod aus der Luft" und geht der Frage nach, wie beide Nationen den Einsatz von Massentötungswaffen ethisch, religiös und politisch legitimierten. Welche Rolle spielten dabei die christlichen Kirchen, die Themen Vergeltung und "gerechter Krieg"? Das Buch zeigt, wie sehr solche Fragen auch nach 1945 immer wieder Wunden aufrissen und wie die Erinnerung an den Bombenkrieg noch bis in unsere Gegenwart hineinragt.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
717 S. : Ill. 24 cm, mit Schutzumschlag Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Der Luftkrieg gehört zu den zentralen Erfahrungen der Gewaltgeschichte im 20. Jahrhundert. Noch heute wird der Streit über Schuld und Verbrechen hoch emotional geführt. Das Buch von Dietmar Süß zeigt erstmals im Vergleich, welche Folgen der Bombenkrieg für Deutschland und England hatte und auf welche Weise Diktatur und Demokratie die Militarisierung der Bevölkerung betrieben. Mit dem Zweiten Weltkrieg radikalisierte sich der Luftkrieg zur massenhaften Zerstörung von Städten und Militäranlagen. Er verband technische Modernität mit staatlicher Disziplinierung. Sirenen bestimmten seit 1939 den Kriegsalltag der Bevölkerung und ihre Kriegsmoral galt beiden Nationen als gesellschaftlicher Kitt. Doch was war gemeint, wenn von guter oder schlechter Kriegsmoral, von Gemeinschaft und vom Durchhalten die Rede war? Dietmar Süß untersucht den Umgang mit dem Tod aus der Luft und geht der Frage nach, wie beide Nationen den Einsatz von Massentötungswaffen ethisch, religiös und politisch legitimierten. Welche Rolle spielten dabei die christlichen Kirchen, die Themen Vergeltung und gerechter Krieg? Das Buch zeigt, wie sehr solche Fragen auch nach 1945 immer wieder Wunden aufrissen und wie die Erinnerung an den Bombenkrieg noch bis in unsere Gegenwart hineinragt. 3. Reich 5 9783886809325 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern z.Zeit wegen der Corona-Krise - nur noch innereuropäisch (Schweiz, Norwegen werden auch beliefert), 2011. 1010g, 1. Aufl. Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, [3280618].
717 S. : Illustrationen, Abbildungen, kart. 23 cm, Softcover/Paperback Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, sehr gutes Exemplar. Bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung, Schriftenreihe: Band 1151 , Der Einsatz von Flugzeugen seit Beginn des 20. Jahrhunderts hatte grundlegende Auswirkungen auf die Kriegsführung. Die technischen Möglichkeiten ließen jetzt gezielte Angriffe auf Industrie- und Rüstungsanlagen ebenso zu wie Flächenbombardements von Städten unter Inkaufnahme zahlreicher ziviler Opfer. Deutsche Angriffe auf englische Städte begannen bereits 1940 , die englischen Gegenschläge setzten wenig später ein. Mit welcher "Kriegsmoral" ließen sich diese Angriffe ethisch, religiös oder politisch rechtfertigen? Welche Ziele verfolgten die Luftstrategen in Nazideutschland und in England? Welche mentalen Folgen hatten die Bombardements für die betroffene Bevölkerung, und wie wirkten Parolen wie die vom "gerechten Krieg", von der "Volksgemeinschaft" oder vom "Durchhalten" auf die öffentliche und die private Moral? Dietmar Süß arbeitet in dieser Geschichte des Bombenkriegs in England und Deutschland zugleich den je eigenen Umgang eines demokratisch und eines diktatorisch verfassten Staates mit der Gewalt aus der Luft heraus. 029B ISBN 9783838901510, gebraucht sehr gut, 930g.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
717 S. : Illustrationen, Abbildungen, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, sehr gutes Exemplar. Bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung, Schriftenreihe: Band 1151 , Der Einsatz von Flugzeugen seit Beginn des 20. Jahrhunderts hatte grundlegende Auswirkungen auf die Kriegsführung. Die technischen Möglichkeiten ließen jetzt gezielte Angriffe auf Industrie- und Rüstungsanlagen ebenso zu wie Flächenbombardements von Städten unter Inkaufnahme zahlreicher ziviler Opfer. Deutsche Angriffe auf englische Städte begannen bereits 1940 , die englischen Gegenschläge setzten wenig später ein. Mit welcher "Kriegsmoral" ließen sich diese Angriffe ethisch, religiös oder politisch rechtfertigen? Welche Ziele verfolgten die Luftstrategen in Nazideutschland und in England? Welche mentalen Folgen hatten die Bombardements für die betroffene Bevölkerung, und wie wirkten Parolen wie die vom "gerechten Krieg", von der "Volksgemeinschaft" oder vom "Durchhalten" auf die öffentliche und die private Moral? Dietmar Süß arbeitet in dieser Geschichte des Bombenkriegs in England und Deutschland zugleich den je eigenen Umgang eines demokratisch und eines diktatorisch verfassten Staates mit der Gewalt aus der Luft heraus. 029B ISBN 9783838901510 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930 kart. 23 cm, Softcover/Paperback.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
717 S. : Illustrationen, Abbildungen, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, sehr gutes Exemplar. Bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung, Schriftenreihe: Band 1151 , Der Einsatz von Flugzeugen seit Beginn des 20. Jahrhunderts hatte grundlegende Auswirkungen auf die Kriegsführung. Die technischen Möglichkeiten ließen jetzt gezielte Angriffe auf Industrie- und Rüstungsanlagen ebenso zu wie Flächenbombardements von Städten unter Inkaufnahme zahlreicher ziviler Opfer. Deutsche Angriffe auf englische Städte begannen bereits 1940 , die englischen Gegenschläge setzten wenig später ein. Mit welcher "Kriegsmoral" ließen sich diese Angriffe ethisch, religiös oder politisch rechtfertigen? Welche Ziele verfolgten die Luftstrategen in Nazideutschland und in England? Welche mentalen Folgen hatten die Bombardements für die betroffene Bevölkerung, und wie wirkten Parolen wie die vom "gerechten Krieg", von der "Volksgemeinschaft" oder vom "Durchhalten" auf die öffentliche und die private Moral? Dietmar Süß arbeitet in dieser Geschichte des Bombenkriegs in England und Deutschland zugleich den je eigenen Umgang eines demokratisch und eines diktatorisch verfassten Staates mit der Gewalt aus der Luft heraus. 029B ISBN 9783838901510 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930 kart. 23 cm, Softcover/Paperback, Books.

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Erscheinungsdatum: 14.03.2011, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Tod aus der Luft, Titelzusatz: Kriegsgesellschaft und Luftkrieg in Deutschland und England, Autor: Süß, Dietmar, Verlag: Siedler Verlag // Siedler, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Sozialgeschichte // Weltkrieg 1939 // 45 // Luftkrieg // Flugzeuge // England // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Vierziger Jahre // Deutschland // 1940 bis 1949 n. Chr // Luftwaffe und Kriegsführung // Sozial // und Kulturgeschichte, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 717, Abbildungen: mit Abbildungen, Gewicht: 983 gr, Verkäufer: averdo.

Tod aus der Luft ab 29.99 € als gebundene Ausgabe: Kriegsgesellschaft und Luftkrieg in Deutschland und England. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.