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ISBN: 9783886860074

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3886860078 - Sachsse, Joachim: Vorbeugung gegen Krebs durch biologische Früherkennungsmethoden /
Sachsse, Joachim

Vorbeugung gegen Krebs durch biologische Früherkennungsmethoden / (1984)

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ISBN: 3886860078 bzw. 9783886860074, in Deutsch, Düsseldorf : Verlag Mehr Wissen. 1984, Taschenbuch, gebraucht.

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sehr guter Zustand. Ill., graph. Darst. Vorbeugung gegen Krebs durch Biologische Früherkennungsmethoden.VORWORT die unerläßliche Notwendigkeit der Anwendung diagnostizierte heilmethoden zur Früherkennung des Krebses .Man muß vielleicht dem brechenden Auge des Stier benden und dem Jammer der verzweifelten Familie gegenüber gestanden haben, man muß sich die schweren Fragen vorgelegt haben, ob man selbst alles getan habe und ob die Wissenschaft wohl alle Erkenntnisse und Hilfsmittel vorbereitet habe, die sie hätte vorbereiten sollen" Helmholtz 1877 (Das Denken in der Medizin)Hilfsmittel zur Früherkennung des Krebses gibt es eine Reihe, aber es fehlt der medizinischen Wissenschaft an der Einsicht, die Erkenntnisse, auf welche sich die Hilfsmittel gründen, anzuerkennen. Wenn Krebs e ine der Kontrolle des Organismus entglittene eigenständige bösartige Wucherung von Zellen ist, so erhebt sich die Frage: Wie kommt es zu dieser Entgleisung und wann kann diese Entartung einer oder mehrerer /.eilen in einem Organismus von Aberbillionen Zellen frühestens nachgewiesen werden, gleicht es doch dem Suchen einer Nähnadel in einem Heuhaufen.Wie entsteht denn eigentlich aus einer normalen Zelle eine Krebszelle? Üerlegenheitshypothesen gibt es Dutzende, aber ein exakt experimentell geführter Nachweis der Initialphase der krebsigen Entartung von Zellen wurde erst 1938 von Seeger inauguriert und in zwanzig Jahrgängen Experta Medica Cancer von hunderten von Forschern bestätigt, jedoch von der Mehrzahl der Mediziner nicht aufgegriffen.Seeger wies 1938 in der Abteilung für Zell- und Virusforschung des Robert-Koch-Instituts, Berlin, mit vier histochemischen Reaktionen nach, daß Karzinogene in der Initialphase der Karzinogenese eine Herauslösung der Phosphatide vom Typ Lecithin aus den Zellmembranen und des Cardiolipin aus den Mitochondrienmembranen verursachen, es bildet sich das sogenannte Malignollipoid, welches 1959 von dem Japaner KOSAKI alit. chemisch identifiziert wurde. Durch diese Herauslösung werden die Eiweiße ihrer Schutzhülle beraubt, denaturiert und es bildet sich das zu 80 % aus Peptiden und 20 % Lipoiden bestehende Toxohormon. Beide Krebsgifte aktivieren stark das Tumorwachstum, die Eiweißsynthese und schädigen das reticulo-histiozytäre Abwehrsystem.Infolge Schädigung der inneren Mitochondrienmembran werden die an den Lamellen der Mitochondrien fest verankerten Fermente der Atmungskette, die Zytochromoxydase und die Zytochrome b, Cj, c inaktiviert und zerstört, der Substratwasserstoff kann nicht mehr "verbrannt" werden, weil das einzigste Ferment, welches befähigt ist, den von den Erythrozyten herantransportierten Sauerstoff auf den Wasserstoff zu übertragen, nämlich die Zytochromoxydase oder das Ferment Zytochrom a/a3 neuerer Nomenklatur inaktiviert und zerstört ist. So kommt es zu einem Überwiegen der Glykolyse oder Gärung, erst dadurch wird eine Proliferation in Gang gesetzt.Diese Aberration des Zellstoffwechsels hat eine ganze Reihe biochemischer Veränderungen zur Folge. Der Sauerstoff kann nicht mehr uti-lisiert werden und ist daher im Blut des Krebskranken vermehrt, was die Nobelpreisträger C. und F. CORI schon 1925 nachwiesen. Die von Seeger histochemisch 1938 festgestellte Zerstörung der Zytochromoxydase wurde ein halbes Jahr später von dem Nobelpreisträger Prof. Dr. v. EULER in Stockholm bestätigt, als er fand, daß die Zytochromoxy-dasemenge der Zellen des Jensen Sarkoms nur 1/20 derjenigen des Herzmuskels beträgt. Von Seeger konnte 1937/38 eine Alkalose in den Krebszellen nachgewiesen werden, was von LERICHI und HON COURT später bestätigt wurde. Ferner konnte Seeger 1940 ein Aus wandern von Kalium, Calcium, Magnesium usw. aus den Krebszellen ins Blut und eine Einwanderung von Natrium feststellen.Markante Punkte, welche die Unterschiede in den Stoffwechselfunden zwischen dem krebskranken und gesunden Organismus aufzeigen, sind also 1. die Alkalose, 2. die Sauerstoffvermehrung im Blut des Krebskranken infolge der durch die Zerstörung der Fermente der Atmungskette verursachten Sauerstoffutilisationsstörung, 3. das Vorhandensein von Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen usw. im Blut von Krebskranken, d.h. eine vermehrte Mineralisation des Blutes. Die krebsige Entartung einer normalen Zelle, d.h. einer normalen Epithelzelle und daraus die Entwicklung eines Karzinoms oder einer normalen Bindegewebszelle und daraus die Entstehungeines Sarkoms, ist allein nur durch die karzinogenetische Zerstörung des wichtigsten Ferments der Atmungskette, der Zytochromoxydase oder des Zytochrom a/a3 verursacht, was bereits 1938 von Seeger mit Hilfe von sechs verschiedenen histochemischen Methoden nachgewiesen wurde.Erst aus der durch die Zerstörung der Zytochrome verursachten Sauerstoffutilisationsstörung resultiert die Umschaltung auf die Glykolyse oder Gärung, bei der infolge unterbrochener Endverbrennung Baustoffe in großem Maße anfallen, so daß die Zelle sich gezwungenermaßen dauernd teilen muß und der Stoffwechsel pathologisch entartet. Die Entstehung eines Tumors aus einer karzinogenetisch entarteten Zelle verläuft in geometrischer Folge mit dem Faktor 2 als 2,4, 8,16,32 usw. Nach KROKOWSKI ist für die Entstehung eines Spontantumors eine Verdoppelung, d. h. ein exponentielles Wachstum bis zu 600 Tagen notwendig. Bei der 10. Verdoppelung sind bereits 1024, bei der 30. eine Milliarde Krebszellen entstanden. Bei dieser Verdoppelung von einer Milliarde Krebszellen besitzt der Tumor einen Durchmesser von 0,8 cm, ist also röntgenologisch überhaupt noch nicht feststellbar, hat..jedoch nach WRBA die Abwehr bereits überrundet und die Prognose ist infaust. GERSTENBERG fand, daß 30 Reduplikationen, d.h. 130 x 30 = 3990 Tage, mithin rund 11 Jahre, erforderlich sind, ehe ein Tumor von 1 cm Durchmesser entsteht.Bis aus einer Zelle eine diagnostizierbare Geschwulst entsteht, vergehen also fast 12 Jahre. In dieser Zeit spielt sich das Tumorwachstum im Verborgenen ab! Erst die letzte Phase tritt klinisch in Erscheinung. Die heute praktizierte Vorsorgeuntersuchung erfaßt also nur den Endeffekt einer zwölfjährigen Wachstumsperiode des Krebses, wenn die Prognose bereits infaust ist.Deshalb erscheint es dringend geboten, mit den nachfolgend geschilderten Methoden eine Praecancerose möglichst frühzeitig zu entdecken, wobei eine Kombination mehrerer Tests, wie beispielsweise: Bio-Ionostat, CCR-Reaktion und Wittingtest, angewendet werden sollte. Der negative Ausfall des letzteren schließt eine Praecancerose fast hundertprozentig aus.'November 1982 Dr. med., Dr. sc. nat. P. G. Seeger'Auszüge aus dem Buch Arzt, Biologe, Krebsforscher .AUszüge aus dem Buch, 21 cm. 107 S. taschenbuch.
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Sachsse, Joachim

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21 cm. 107 S. taschenbuch sehr guter Zustand. Ill., graph. Darst. Vorbeugung gegen Krebs durch Biologische Früherkennungsmethoden.VORWORT die unerläßliche Notwendigkeit der Anwendung diagnostizierte heilmethoden zur Früherkennung des Krebses .Man muß vielleicht dem brechenden Auge des Stier benden und dem Jammer der verzweifelten Familie gegenüber gestanden haben, man muß sich die schweren Fragen vorgelegt haben, ob man selbst alles getan habe und ob die Wissenschaft wohl alle Erkenntnisse und Hilfsmittel vorbereitet habe, die sie hätte vorbereiten sollen« Helmholtz 1877 (Das Denken in der Medizin)Hilfsmittel zur Früherkennung des Krebses gibt es eine Reihe, aber es fehlt der medizinischen Wissenschaft an der Einsicht, die Erkenntnisse, auf welche sich die Hilfsmittel gründen, anzuerkennen. Wenn Krebs e ine der Kontrolle des Organismus entglittene eigenständige bösartige Wucherung von Zellen ist, so erhebt sich die Frage: Wie kommt es zu dieser Entgleisung und wann kann diese Entartung einer oder mehrerer /.eilen in einem Organismus von Aberbillionen Zellen frühestens nachgewiesen werden, gleicht es doch dem Suchen einer Nähnadel in einem Heuhaufen.Wie entsteht denn eigentlich aus einer normalen Zelle eine Krebszelle? Üerlegenheitshypothesen gibt es Dutzende, aber ein exakt experimentell geführter Nachweis der Initialphase der krebsigen Entartung von Zellen wurde erst 1938 von Seeger inauguriert und in zwanzig Jahrgängen Experta Medica Cancer von hunderten von Forschern bestätigt, jedoch von der Mehrzahl der Mediziner nicht aufgegriffen.Seeger wies 1938 in der Abteilung für Zell- und Virusforschung des Robert-Koch-Instituts, Berlin, mit vier histochemischen Reaktionen nach, daß Karzinogene in der Initialphase der Karzinogenese eine Herauslösung der Phosphatide vom Typ Lecithin aus den Zellmembranen und des Cardiolipin aus den Mitochondrienmembranen verursachen, es bildet sich das sogenannte Malignollipoid, welches 1959 von dem Japaner KOSAKI alit. chemisch identifiziert wurde. Durch diese Herauslösung werden die Eiweiße ihrer Schutzhülle beraubt, denaturiert und es bildet sich das zu 80 % aus Peptiden und 20 % Lipoiden bestehende Toxohormon. Beide Krebsgifte aktivieren stark das Tumorwachstum, die Eiweißsynthese und schädigen das reticulo-histiozytäre Abwehrsystem.Infolge Schädigung der inneren Mitochondrienmembran werden die an den Lamellen der Mitochondrien fest verankerten Fermente der Atmungskette, die Zytochromoxydase und die Zytochrome b, Cj, c inaktiviert und zerstört, der Substratwasserstoff kann nicht mehr »verbrannt« werden, weil das einzigste Ferment, welches befähigt ist, den von den Erythrozyten herantransportierten Sauerstoff auf den Wasserstoff zu übertragen, nämlich die Zytochromoxydase oder das Ferment Zytochrom a/a3 neuerer Nomenklatur inaktiviert und zerstört ist. So kommt es zu einem Überwiegen der Glykolyse oder Gärung, erst dadurch wird eine Proliferation in Gang gesetzt.Diese Aberration des Zellstoffwechsels hat eine ganze Reihe biochemischer Veränderungen zur Folge. Der Sauerstoff kann nicht mehr uti-lisiert werden und ist daher im Blut des Krebskranken vermehrt, was die Nobelpreisträger C. und F. CORI schon 1925 nachwiesen. Die von Seeger histochemisch 1938 festgestellte Zerstörung der Zytochromoxydase wurde ein halbes Jahr später von dem Nobelpreisträger Prof. Dr. v. EULER in Stockholm bestätigt, als er fand, daß die Zytochromoxy-dasemenge der Zellen des Jensen Sarkoms nur 1/20 derjenigen des Herzmuskels beträgt. Von Seeger konnte 1937/38 eine Alkalose in den Krebszellen nachgewiesen werden, was von LERICHI und HON COURT später bestätigt wurde. Ferner konnte Seeger 1940 ein Aus wandern von Kalium, Calcium, Magnesium usw. aus den Krebszellen ins Blut und eine Einwanderung von Natrium feststellen.Markante Punkte, welche die Unterschiede in den Stoffwechselfunden zwischen dem krebskranken und gesunden Organismus aufzeigen, sind also 1. die Alkalose, 2. die Sauerstoffvermehrung im Blut des Krebskranken infolge der durch die Zerstörung der Fermente der Atmungskette verursachten Sauerstoffutilisationsstörung, 3. das Vorhandensein von Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen usw. im Blut von Krebskranken, d.h. eine vermehrte Mineralisation des Blutes. Die krebsige Entartung einer normalen Zelle, d.h. einer normalen Epithelzelle und daraus die Entwicklung eines Karzinoms oder einer normalen Bindegewebszelle und daraus die Entstehungeines Sarkoms, ist allein nur durch die karzinogenetische Zerstörung des wichtigsten Ferments der Atmungskette, der Zytochromoxydase oder des Zytochrom a/a3 verursacht, was bereits 1938 von Seeger mit Hilfe von sechs verschiedenen histochemischen Methoden nachgewiesen wurde.Erst aus der durch die Zerstörung der Zytochrome verursachten Sauerstoffutilisationsstörung resultiert die Umschaltung auf die Glykolyse oder Gärung, bei der infolge unterbrochener Endverbrennung Baustoffe in großem Maße anfallen, so daß die Zelle sich gezwungenermaßen dauernd teilen muß und der Stoffwechsel pathologisch entartet. Die Entstehung eines Tumors aus einer karzinogenetisch entarteten Zelle verläuft in geometrischer Folge mit dem Faktor 2 als 2,4, 8,16,32 usw. Nach KROKOWSKI ist für die Entstehung eines Spontantumors eine Verdoppelung, d. h. ein exponentielles Wachstum bis zu 600 Tagen notwendig. Bei der 10. Verdoppelung sind bereits 1024, bei der 30. eine Milliarde Krebszellen entstanden. Bei dieser Verdoppelung von einer Milliarde Krebszellen besitzt der Tumor einen Durchmesser von 0,8 cm, ist also röntgenologisch überhaupt noch nicht feststellbar, hat..jedoch nach WRBA die Abwehr bereits überrundet und die Prognose ist infaust. GERSTENBERG fand, daß 30 Reduplikationen, d.h. 130 x 30 = 3990 Tage, mithin rund 11 Jahre, erforderlich sind, ehe ein Tumor von 1 cm Durchmesser entsteht.Bis aus einer Zelle eine diagnostizierbare Geschwulst entsteht, vergehen also fast 12 Jahre. In dieser Zeit spielt sich das Tumorwachstum im Verborgenen ab! Erst die letzte Phase tritt klinisch in Erscheinung. Die heute praktizierte Vorsorgeuntersuchung erfaßt also nur den Endeffekt einer zwölfjährigen Wachstumsperiode des Krebses, wenn die Prognose bereits infaust ist.Deshalb erscheint es dringend geboten, mit den nachfolgend geschilderten Methoden eine Praecancerose möglichst frühzeitig zu entdecken, wobei eine Kombination mehrerer Tests, wie beispielsweise: Bio-Ionostat, CCR-Reaktion und Wittingtest, angewendet werden sollte. Der negative Ausfall des letzteren schließt eine Praecancerose fast hundertprozentig aus.`November 1982 Dr. med., Dr. sc. nat. P. G. Seeger`Auszüge aus dem Buch Arzt, Biologe, Krebsforscher .AUszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Krebs , biochemie, grundlagen, kristallisation, kaeloin, witting, blut, zusammensetzung, histochemie, bio-elektonik, ablauf, labor, bio-ionenstat, neunhoff- test, testgeräte, untersuchung, heilung, überwachung, entartung, wachstum, veränderung, zellenwac].
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9783886860074 - unbekannt: Vorbeugung gegen Krebs durch biologische Früherkennungsmethoden. Aufspürverfahren, Therapiekontrolle, Ausschlussdiagnose
unbekannt

Vorbeugung gegen Krebs durch biologische Früherkennungsmethoden. Aufspürverfahren, Therapiekontrolle, Ausschlussdiagnose

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Autor/in: Sachsse, Joachim Titel: Vorbeugung gegen Krebs durch biologische Früherkennungsmethoden ISBN: 9783886860074 (früher: 3886860078) Gewicht: 146 g Verlag: Moos am Bodensee : Inst. für Prophylaxeforschung Auflage: 3. Aufl., überarb. Erschienen: 1986. Sprache: Deutsch Kurzinfo: Das Buch ist in einem sehr guten Zustand, Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 1712167.
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