Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub - 7 Angebote vergleichen
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Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub (1945)
DE NW
ISBN: 9783887472054 bzw. 3887472055, in Deutsch, Transit, neu.
Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen 'Kriegsgeschichte' bzw. 'Kriegstagebuch', die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem 'Führerhauptquartier' zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen. Monika Marose, 21.3 x 13.4 x 1.9 cm, Buch.
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Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub (2005)
DE NW
ISBN: 9783887472054 bzw. 3887472055, in Deutsch, Transit Buchverlag Gmbh Aug 2005, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen »Kriegsgeschichte« bzw. »Kriegstagebuch«, die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem »Führerhauptquartier« zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen. 215 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen »Kriegsgeschichte« bzw. »Kriegstagebuch«, die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem »Führerhauptquartier« zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen. 215 pp. Deutsch.
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Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub - Eine Biographie
DE HC NW
ISBN: 9783887472054 bzw. 3887472055, in Deutsch, Transit Buchverlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub: Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen »Kriegsgeschichte« bzw. »Kriegstagebuch«, die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem »Führerhauptquartier« zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen. Buch.
Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub: Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen »Kriegsgeschichte« bzw. »Kriegstagebuch«, die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem »Führerhauptquartier« zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen. Buch.
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Felix Hartlaub (1945)
DE NW AB
ISBN: 9783887472054 bzw. 3887472055, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen 'Kriegsgeschichte' bzw. 'Kriegstagebuch', die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem 'Führerhauptquartier' zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen.
Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen 'Kriegsgeschichte' bzw. 'Kriegstagebuch', die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem 'Führerhauptquartier' zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen.
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Symbolbild
Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub, eine Biographie (2005)
DE US
ISBN: 9783887472054 bzw. 3887472055, in Deutsch, Berlin, Transit Buchverlag GmbH, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bookstore-Online [51325731], Mattsies, Germany.
215 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten, aber altersentsprechend sehr guten Zustand. Im Buch keine Beschriftung, keine Schmierereien oder Verschmutzungen. Keine nennenswerten Schäden, kein Mängelexemplar. Stärkere Mängel werden jetzt aufgeführt: Keine Mängel P11703 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
215 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten, aber altersentsprechend sehr guten Zustand. Im Buch keine Beschriftung, keine Schmierereien oder Verschmutzungen. Keine nennenswerten Schäden, kein Mängelexemplar. Stärkere Mängel werden jetzt aufgeführt: Keine Mängel P11703 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Unter der Tarnkappe. Felix Hartlaub. Eine Biographie
DE US
ISBN: 9783887472054 bzw. 3887472055, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend De, Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen »Kriegsgeschichte« bzw. »Kriegstagebuch«, die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem »Führerhauptquartier« zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen.
Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend De, Felix Hartlaub gehört zu jenen künstlerischen Existenzen, die sich jedem gewohnten Schema entziehen: geboren in Bremen, aufgewachsen in Mannheim (der Vater, Direktor der Mannheimer Kunsthalle, wurde 1933 entlassen), Besuch der Odenwaldschule, längere Aufenthalte in Frankreich und Italien, ab 1933 Studium in Heidelberg und dann bis zur Promotion 1939 in Berlin, freundschaftlicher Kontakt zu künstlerisch-politisch oppositionellen Kreisen (besonders intensiv zur Familie Gysi), die dann ab 1938 zunehmend Deutschland verlassen müssen. Hartlaub bleibt, notiert, beobachtet und schreibt, orientiert an Marcel Proust, Joseph Conrad, Franz Kafka oder D. H. Lawrence. 1939 eingezogen, kommt er als einfacher Soldat durch eine Kette von Zufällen auf sehr ungewöhnliche Positionen: zuerst im besetzten Paris als Archivar des Auswärtigen Amtes, dann als Sachbearbeiter in den Abteilungen »Kriegsgeschichte« bzw. »Kriegstagebuch«, die direkt dem Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem »Führerhauptquartier« zugeordnet waren, mitten im Zentrum der Macht. Während dieser Zeit schreibt Hartlaub neben seiner offiziellen Tätigkeit eigene Texte: satirische Reportagen, demaskierende, distanzierte, kühle Beobachtungen, genaue Protokolle eines Krieges, die erst lange nach Hartlaubs rätselhaften Verschwinden (Ende April 1945) und auch dann nur in Bruchstücken veröffentlicht werden, aber sogleich großes Aufsehen erregen.
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Unter der Tarnkappe - Felix Hartlaub, eine Biographie (2005)
DE HC US
ISBN: 3887472055 bzw. 9783887472054, Band: 215, in Deutsch, Berlin, Transit Buchverlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online Matthias Steidle, 86874 Mattsies.
Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich Hardcover/Pappeinband 215 Seiten Pappband Das Buch befindet sich in einem gebrauchten, aber altersentsprechend sehr guten Zustand. Im Buch keine Beschriftung, keine Schmierereien oder Verschmutzungen. Keine nennenswerten Sch.
Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich Hardcover/Pappeinband 215 Seiten Pappband Das Buch befindet sich in einem gebrauchten, aber altersentsprechend sehr guten Zustand. Im Buch keine Beschriftung, keine Schmierereien oder Verschmutzungen. Keine nennenswerten Sch.
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