100 Jahre Große Seeschleuse in Emden: Geschichte eines Meisterwerks der Ingenieurkunst Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden, Band 11
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Die in den Jahren von 1907 bis 1913 gebaute "Große Seeschleuse" in Emden mit 260 m Schleusenkammerlänge und einer Durchfahrtbreite von 40 m spielte hinsichtlich der eingesetzten Bautechniken im Erdbau, Betonbau, Stahlwasserbau und Maschinenbau eine Vorreiterrolle für die weiteren in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts geplanten und gebauten großen Schleusen zu den westeuropäischen Häfen in Deutschland, Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Der Einsatz damals modernster Fördergeräte im Erdbau in Verbindung mit einer aufwändigen Grundwasserabsenkung ließ in kurzer Zeit eine Baugrube von mehr als 20 m Tiefe entstehen. Der Bodenaushub betrug über 1,0 Mio. m³. Mit vier großen Betonmischanlagen konnten bis zu 1.000 m³ Beton täglich hergestellt werden. Die Große Seeschleuse wird im Herbst 2013 auf einen 100-jährgen Betrieb zurückblicken können. Der Autor hat es verstanden, auf 250 Seiten nicht nur die Bautechniken spannend zu schildern, er geht auch auf Geschehnisse ein, die nicht immer glücklich verlaufen sind. Der Alltag des Menschen als Erbauer und Betreiber der Schleuse wird interessant geschildert, Anekdoten werden eingeblendet. Mehr als 200 Fotos (vielfach als Reproduktionen von originalen Glasplatten) und technische Abbildungen geben dem Leser ein aufwändig gestaltetes Handbuch des Schleusenbaus, aber auch ein Geschichtsbuch in die Hand, das sich flüssig und verständlich lesen lässt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Risius, H, Risius, H, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-01, Studio: Risius, H, Verkaufsrang: 1732131.

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Die in den Jahren von 1907 bis 1913 gebaute "Große Seeschleuse" in Emden mit 260 m Schleusenkammerlänge und einer Durchfahrtbreite von 40 m spielte hinsichtlich der eingesetzten Bautechniken im Erdbau, Betonbau, Stahlwasserbau und Maschinenbau eine Vorreiterrolle für die weiteren in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts geplanten und gebauten großen Schleusen zu den westeuropäischen Häfen in Deutschland, Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Der Einsatz damals modernster Fördergeräte im Erdbau in Verbindung mit einer aufwändigen Grundwasserabsenkung ließ in kurzer Zeit eine Baugrube von mehr als 20 m Tiefe entstehen. Der Bodenaushub betrug über 1,0 Mio. m³. Mit vier großen Betonmischanlagen konnten bis zu 1.000 m³ Beton täglich hergestellt werden. Die Große Seeschleuse wird im Herbst 2013 auf einen 100-jährgen Betrieb zurückblicken können. Der Autor hat es verstanden, auf 250 Seiten nicht nur die Bautechniken spannend zu schildern, er geht auch auf Geschehnisse ein, die nicht immer glücklich verlaufen sind. Der Alltag des Menschen als Erbauer und Betreiber der Schleuse wird interessant geschildert, Anekdoten werden eingeblendet. Mehr als 200 Fotos (vielfach als Reproduktionen von originalen Glasplatten) und technische Abbildungen geben dem Leser ein aufwändig gestaltetes Handbuch des Schleusenbaus, aber auch ein Geschichtsbuch in die Hand, das sich flüssig und verständlich lesen lässt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Risius, H, Risius, H, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-01, Studio: Risius, H, Verkaufsrang: 1732131.

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