: Unters. zu d. Konventionen d. Darst. gewalttätiger Interaktion. Studien zur Populärkultur ; 1
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9783888114014 - Wulff, Hans Jürgen: Die Erzählung der Gewalt. Untersuchungen zu den Konventionen der Darstellung gewalttätiger Interaktion.
Wulff, Hans Jürgen

Die Erzählung der Gewalt. Untersuchungen zu den Konventionen der Darstellung gewalttätiger Interaktion.

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ISBN: 9783888114014 bzw. 3888114012, in Deutsch, MAkS Publikationen: Münster 1985. 146 Seiten + 4 Tafelseiten mit Abbildungen OBroschur/kartoniert. Noch sehr gut erhalten!! gebraucht.

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(= Studien zur Populärkultur Band 1)."Die Grenzen zwischen verbotener und im besonderen Fall gestatteter Gewalt sind schwer zu ziehen. Gerade darum sind diese Grenzen das verborgene Thema von Erzählungen, die von der Gewalt handeln. Hier wird über Bedingungen gesprochen, unterdenen Konvention und Regel, Recht und Tabu außer Kraft gesetzt werden können, vielleicht gesetzt werden dürfen.Nicht die Gewalt als solche ist das Problem. Kann man von ihr etwas sagen oder wissen? Das Problem und der Gegenstand ist das Ensemble von symbolischen Konstruktionen, stereotypen Erzählmustern, mehr oder weniger standardisierten Begründungen der Gewalt. Wir wissen nichts über die Gewalt an sich, sondern kennen sie immer nur in den Bezugssystemen und Beispielen, in denen sie eine Funktion erfüllt, unter eine Bewertung fällt, in rituelle Form umgewandelt ist. 'Gewalt' ist uns nur zugänglich in ihren verschiedenen Konzeptionen - und diese betreffen ganz heterogene Bereiche des Wissens. 'Wissen' ist aber nicht als individuelle Kenntnis zu verstehen, sondern als die kulturell spezifische Form, in der 'Gewalt' interpretiert wird. 'Gewalt' steht so nicht außerhalb der Konventionen, sondern kann nur in ihnen gewußt werden es gibt besondere Konventionen der Gewalt, soll das heißen (in doppeltem Sinne, durchaus sowohl was die Ausübung von Gewalt betrifft, wie aber auch im Blick auf die Meinungen und Erklärungen der Gewalt).Genau auf diese Konventionen gilt es, den Blick zu lenken. Es geht also nicht um die wissenschaftliche Beschreibung der Entstehung und der Weitergabe der Gewalt, es geht nicht um die Biologie oder die Psychologie der Gewalt - das sind Gegenstände der Aggressionsforschung und der Sozialpsychologie und sollen es auch bleiben. Hier geht es um die populären, die unwissenschaftlichen und weit verbreiteten Ansichten der Gewalt, wie sie jeder im Kopf hat und beherrscht - und wie sie in den Erzählungen der Gewalt exemplarisch vorgeführt werden" (aus dem Einleitungskapitel).Einband und Schnitt gering angestaubt, ansonsten sehr gut erhalten!! Siehe Scan.KäuferIn trägt 1,40 EUR Versandkosten (Inland).SW: Filmtod, Krieg der Welten, Gewaltbereitschaft, Männlichkeit, Waffen, Angsterwartung, Ritualisierung, Irritation, Ganster-Helden.
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9783888114014 - Wulff, Hans Jürgen: Die Erzählung der Gewalt. Untersuchungen zu den Konventionen der Darstellung gewalttätiger Interaktion.
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Die Erzählung der Gewalt. Untersuchungen zu den Konventionen der Darstellung gewalttätiger Interaktion. (1985)

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ISBN: 9783888114014 bzw. 3888114012, Band: 1, in Deutsch, 146 Seiten, MAkS Publikationen: Münster 1985. 146 Seiten + 4 Tafelseiten mit Abbildungen OBroschur/kartoniert. Noch sehr gut erhalten!! Münster 1985, gebraucht, Erstausgabe.

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(= Studien zur Populärkultur Band 1). "Die Grenzen zwischen verbotener und im besonderen Fall gestatteter Gewalt sind schwer zu ziehen. Gerade darum sind diese Grenzen das verborgene Thema von Erzählungen, die von der Gewalt handeln. Hier wird über Bedingungen gesprochen, unterdenen Konvention und Regel, Recht und Tabu außer Kraft gesetzt werden können, vielleicht gesetzt werden dürfen. Nicht die Gewalt als solche ist das Problem. Kann man von ihr etwas sagen oder wissen? Das Problem und der Gegenstand ist das Ensemble von symbolischen Konstruktionen, stereotypen Erzählmustern, mehr oder weniger standardisierten Begründungen der Gewalt. Wir wissen nichts über die Gewalt an sich, sondern kennen sie immer nur in den Bezugssystemen und Beispielen, in denen sie eine Funktion erfüllt, unter eine Bewertung fällt, in rituelle Form umgewandelt ist. 'Gewalt' ist uns nur zugänglich in ihren verschiedenen Konzeptionen - und diese betreffen ganz heterogene Bereiche des Wissens. 'Wissen' ist aber nicht als individuelle Kenntnis zu verstehen, sondern als die kulturell spezifische Form, in der 'Gewalt' interpretiert wird. 'Gewalt' steht so nicht außerhalb der Konventionen, sondern kann nur in ihnen gewußt werden es gibt besondere Konventionen der Gewalt, soll das heißen (in doppeltem Sinne, durchaus sowohl was die Ausübung von Gewalt betrifft, wie aber auch im Blick auf die Meinungen und Erklärungen der Gewalt). Genau auf diese Konventionen gilt es, den Blick zu lenken. Es geht also nicht um die wissenschaftliche Beschreibung der Entstehung und der Weitergabe der Gewalt, es geht nicht um die Biologie oder die Psychologie der Gewalt - das sind Gegenstände der Aggressionsforschung und der Sozialpsychologie und sollen es auch bleiben. Hier geht es um die populären, die unwissenschaftlichen und weit verbreiteten Ansichten der Gewalt, wie sie jeder im Kopf hat und beherrscht - und wie sie in den Erzählungen der Gewalt exemplarisch vorgeführt werden" (aus dem Einleitungskapitel). Einband und Schnitt gering angestaubt, ansonsten sehr gut erhalten!! Siehe Scan. KäuferIn trägt 1,40 EUR Versandkosten (Inland). SW: Filmtod, Krieg der Welten, Gewaltbereitschaft, Männlichkeit, Waffen, Angsterwartung, Ritualisierung, Irritation, Ganster-Helden, leichte Gebrauchsspuren, 8, 380g, 1. Auflage, 146 Seiten + 4 Tafelseiten mit Abbildungen OBroschur/kartoniert. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Die Erzählung der Gewalt: Untersuchungen zu den Konventionen der Darstellung gewalttätiger Interaktion (1985)

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