Mein Herz schlägt weiter : Briefe aus der Schutzhaft., Mit e. Vorw. von Einem Beitr. von W.
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Mein Herz schlägt weiter - Briefe aus der Schutzhaft (1987)
DE PB US
ISBN: 9783888490170 bzw. 3888490170, in Deutsch, Andreas-Haller-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Nathans_Buechertisch: GbR B.Brils & J. Lewer, [4554940].
Mit einem Vorwort von Heinrich Mann, einem Beitrag von Robert M. W. Kempner und einem Nachwort von Peter SteinbachMit Abbildungen[Der sozialdemokratische Journalist und Dichter] Felix Fechenbach wurde am 11. März 1933 in "Schutzhaft" genommen und am 7. August 1933 "auf der Flucht" erschossen. In der Zwischenzeit hat er geschrieben, was hier folgt. Es sind Briefe an seine Frau und Lebenskameradin, es sind kleine Geschenke an seine Kinder, es sind ein paar Arbeiten, mit deren Veröffentlichung er das Los der Seinen noch aus dem Gefängnis heraus zu bessern trachtete. Es sind Dokumente eines Menschenherzen, das die Unmenschlichkeit zertrat. Das aber weiterschlägt für alle, die ein Ohr haben für die Stimme der Menschlichkeit. (Verlagstext)Aus Bibliotheksbestand, Deckel etwas bestoßen, Staubspuren, sonst sehr guter Zustand (wurde offensichtlich nie ausgeliehen). Unser Bild zeigt das angebotene Exemplar. Paperback.
Mit einem Vorwort von Heinrich Mann, einem Beitrag von Robert M. W. Kempner und einem Nachwort von Peter SteinbachMit Abbildungen[Der sozialdemokratische Journalist und Dichter] Felix Fechenbach wurde am 11. März 1933 in "Schutzhaft" genommen und am 7. August 1933 "auf der Flucht" erschossen. In der Zwischenzeit hat er geschrieben, was hier folgt. Es sind Briefe an seine Frau und Lebenskameradin, es sind kleine Geschenke an seine Kinder, es sind ein paar Arbeiten, mit deren Veröffentlichung er das Los der Seinen noch aus dem Gefängnis heraus zu bessern trachtete. Es sind Dokumente eines Menschenherzen, das die Unmenschlichkeit zertrat. Das aber weiterschlägt für alle, die ein Ohr haben für die Stimme der Menschlichkeit. (Verlagstext)Aus Bibliotheksbestand, Deckel etwas bestoßen, Staubspuren, sonst sehr guter Zustand (wurde offensichtlich nie ausgeliehen). Unser Bild zeigt das angebotene Exemplar. Paperback.
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Mein Herz schlägt weiter : Briefe aus der Schutzhaft. Mit e. Vorw. von Heinrich Mann. Einem Beitr. von Robert M. W. Kempner.
DE US
ISBN: 3888490170 bzw. 9783888490170, in Deutsch, Passau : Andreas-Haller-Verl., 1987. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein sehr gutes Exemplar. - Felix Fechenbach verkörperte für die Nationalsozialisten alle politischen Prinzipien, die sie verachteten und bekämpften: Er war Jude und Pazifist, Sozialist und Demokrat, er galt ihnen wegen seiner engen Verbindungen zu dem bayerischen Revolutionär Kurt Eisner als typischer "Novemberverbrecher" und Repräsentant der bekämpften "Judenrepublik" von Weimar - Felix Fechenbach war die Verkörperung des absoluten "Feindes" und wurde so zu einem der ersten Opfer nationalsozialistischer Gewalt aus den Reihen der Sozialdemokraten, hingemordet durch zahllose Schüsse in einem Wäldchen nahe dem westfälischen Scherfelde bei der "Überführung" in das nationalsozialistische Konzentrationslager Dachau. Erst Jahrzehnte nach seiner Ermordung wird der Haupttäter in Paderborn verurteilt, und noch einige weitere Jahre mußten vergehen, ehe ein Gedenkstein nahe der Landstraße enthüllt wurde, um an den Tod eines deutschen Sozialdemokraten zu erinnern, der Zeit seines Lebens Gewaltsamkeit abgelehnt und folgerichtig auch den Nationalsozialismus frühzeitig bekämpft hatte. Fechenbach war im Sommer 1933 noch keine vierzig Jahre alt. Er kam 1894 als zweiter Sohn jüdischer Eltern in Mergentheim zur Welt und verlebte seine Kindheit in Würzburg, wo es eine größere jüdische Gemeinde gab. In seiner Familie herrschte Armut, denn die kleinere Bäckerei konnte nur die notwendigsten Erträge abwerfen. Der intelligente Junge konnte deshalb keine angemessene Schulausbildung bekommen und erlernte seit 1907 den Beruf eines Schuhhändlers. Drei Jahre später schloß er sich der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaftsbewegung an, nahm 1911 in Frankfurt/M. Quartier, erlebte dort den ersten Streik und machte damit seine erste Politisierungsphase durch. Ein Jahr später lebt er in München und wird dort, noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, Arbeitersekretär. Obwohl er in der Arbeiterjugend aktiv ist und sich dem linken Parteiflügel zurechnet, wird Fechenbach 1914 ohne jedes Zögern Soldat und tut sich als Patrouillengänger hervor. Nach schwerer Verwundung muß Fechenbach bald in der Etappe Dienst tun und kommt dort erstmals mit den Gedanken Kurt Eisners in Berührung, der sich zur oppositionellen "Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei" rechnet. Die USPD ist gegen jede Kriegsverlängerung, lehnt deshalb Kriegskredite ab und nimmt aus diesem radikalen Pazifismus selbst die Spaltung der Partei in Kauf. Fechenbach wird in dieser Zeit zum entschiedenen Pazifisten. Er holt die Mittlere Reife nach, tut kurze Zeit bei den Pionieren in Passau Dienst, fällt durch seinen Bildungsdrang auf und gehört bald zum engen Kreis der Mitarbeiter von Kurt Eisner, der mit der Revolution vom November 1918 faktischer Ministerpräsident in Bayern und damit Symbolfigur der bayerischen Räterepublik wird. (Nachwort) ISBN 3888490170, 1. Aufl., Nachdr. d. Ausg. St. Gallen, Kultur-Verl., 1936 / Nachw. von Peter Steinbach. 79 S. : Ill. ; kart.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein sehr gutes Exemplar. - Felix Fechenbach verkörperte für die Nationalsozialisten alle politischen Prinzipien, die sie verachteten und bekämpften: Er war Jude und Pazifist, Sozialist und Demokrat, er galt ihnen wegen seiner engen Verbindungen zu dem bayerischen Revolutionär Kurt Eisner als typischer "Novemberverbrecher" und Repräsentant der bekämpften "Judenrepublik" von Weimar - Felix Fechenbach war die Verkörperung des absoluten "Feindes" und wurde so zu einem der ersten Opfer nationalsozialistischer Gewalt aus den Reihen der Sozialdemokraten, hingemordet durch zahllose Schüsse in einem Wäldchen nahe dem westfälischen Scherfelde bei der "Überführung" in das nationalsozialistische Konzentrationslager Dachau. Erst Jahrzehnte nach seiner Ermordung wird der Haupttäter in Paderborn verurteilt, und noch einige weitere Jahre mußten vergehen, ehe ein Gedenkstein nahe der Landstraße enthüllt wurde, um an den Tod eines deutschen Sozialdemokraten zu erinnern, der Zeit seines Lebens Gewaltsamkeit abgelehnt und folgerichtig auch den Nationalsozialismus frühzeitig bekämpft hatte. Fechenbach war im Sommer 1933 noch keine vierzig Jahre alt. Er kam 1894 als zweiter Sohn jüdischer Eltern in Mergentheim zur Welt und verlebte seine Kindheit in Würzburg, wo es eine größere jüdische Gemeinde gab. In seiner Familie herrschte Armut, denn die kleinere Bäckerei konnte nur die notwendigsten Erträge abwerfen. Der intelligente Junge konnte deshalb keine angemessene Schulausbildung bekommen und erlernte seit 1907 den Beruf eines Schuhhändlers. Drei Jahre später schloß er sich der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaftsbewegung an, nahm 1911 in Frankfurt/M. Quartier, erlebte dort den ersten Streik und machte damit seine erste Politisierungsphase durch. Ein Jahr später lebt er in München und wird dort, noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, Arbeitersekretär. Obwohl er in der Arbeiterjugend aktiv ist und sich dem linken Parteiflügel zurechnet, wird Fechenbach 1914 ohne jedes Zögern Soldat und tut sich als Patrouillengänger hervor. Nach schwerer Verwundung muß Fechenbach bald in der Etappe Dienst tun und kommt dort erstmals mit den Gedanken Kurt Eisners in Berührung, der sich zur oppositionellen "Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei" rechnet. Die USPD ist gegen jede Kriegsverlängerung, lehnt deshalb Kriegskredite ab und nimmt aus diesem radikalen Pazifismus selbst die Spaltung der Partei in Kauf. Fechenbach wird in dieser Zeit zum entschiedenen Pazifisten. Er holt die Mittlere Reife nach, tut kurze Zeit bei den Pionieren in Passau Dienst, fällt durch seinen Bildungsdrang auf und gehört bald zum engen Kreis der Mitarbeiter von Kurt Eisner, der mit der Revolution vom November 1918 faktischer Ministerpräsident in Bayern und damit Symbolfigur der bayerischen Räterepublik wird. (Nachwort) ISBN 3888490170, 1. Aufl., Nachdr. d. Ausg. St. Gallen, Kultur-Verl., 1936 / Nachw. von Peter Steinbach. 79 S. : Ill. ; kart.
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Symbolbild
Mein Herz schlägt weiter : Briefe aus der Schutzhaft., Mit e. Vorw. von Heinrich Mann. Einem Beitr. von Robert M. W. Kempner. (1987)
DE PB US FE
ISBN: 9783888490170 bzw. 3888490170, in Deutsch, Passau : Andreas-Haller-Verl. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
79 S. : Ill. ; Ein sehr gutes Exemplar. - Felix Fechenbach verkörperte für die Nationalsozialisten alle politischen Prinzipien, die sie verachteten und bekämpften: Er war Jude und Pazifist, Sozialist und Demokrat, er galt ihnen wegen seiner engen Verbindungen zu dem bayerischen Revolutionär Kurt Eisner als typischer "Novemberverbrecher" und Repräsentant der bekämpften "Judenrepublik" von Weimar - Felix Fechenbach war die Verkörperung des absoluten "Feindes" und wurde so zu einem der ersten Opfer nationalsozialistischer Gewalt aus den Reihen der Sozialdemokraten, hingemordet durch zahllose Schüsse in einem Wäldchen nahe dem westfälischen Scherfelde bei der "Überführung" in das nationalsozialistische Konzentrationslager Dachau. Erst Jahrzehnte nach seiner Ermordung wird der Haupttäter in Paderborn verurteilt, und noch einige weitere Jahre mußten vergehen, ehe ein Gedenkstein nahe der Landstraße enthüllt wurde, um an den Tod eines deutschen Sozialdemokraten zu erinnern, der Zeit seines Lebens Gewaltsamkeit abgelehnt und folgerichtig auch den Nationalsozialismus frühzeitig bekämpft hatte. Fechenbach war im Sommer 1933 noch keine vierzig Jahre alt. Er kam 1894 als zweiter Sohn jüdischer Eltern in Mergentheim zur Welt und verlebte seine Kindheit in Würzburg, wo es eine größere jüdische Gemeinde gab. In seiner Familie herrschte Armut, denn die kleinere Bäckerei konnte nur die notwendigsten Erträge abwerfen. Der intelligente Junge konnte deshalb keine angemessene Schulausbildung bekommen und erlernte seit 1907 den Beruf eines Schuhhändlers. Drei Jahre später schloß er sich der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaftsbewegung an, nahm 1911 in Frankfurt/M. Quartier, erlebte dort den ersten Streik und machte damit seine erste Politisierungsphase durch. Ein Jahr später lebt er in München und wird dort, noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, Arbeitersekretär. Obwohl er in der Arbeiterjugend aktiv ist und sich dem linken Parteiflügel zurechnet, wird Fechenbach 1914 ohne jedes Zögern Soldat und tut sich als Patrouillengänger hervor. Nach schwerer Verwundung muß Fechenbach bald in der Etappe Dienst tun und kommt dort erstmals mit den Gedanken Kurt Eisners in Berührung, der sich zur oppositionellen "Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei" rechnet. Die USPD ist gegen jede Kriegsverlängerung, lehnt deshalb Kriegskredite ab und nimmt aus diesem radikalen Pazifismus selbst die Spaltung der Partei in Kauf. Fechenbach wird in dieser Zeit zum entschiedenen Pazifisten. Er holt die Mittlere Reife nach, tut kurze Zeit bei den Pionieren in Passau Dienst, fällt durch seinen Bildungsdrang auf und gehört bald zum engen Kreis der Mitarbeiter von Kurt Eisner, der mit der Revolution vom November 1918 faktischer Ministerpräsident in Bayern und damit Symbolfigur der bayerischen Räterepublik wird. (Nachwort) ISBN 3888490170 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 1. Aufl., Nachdr. d. Ausg. St. Gallen, Kultur-Verl., 1936 / Nachw. von Peter Steinbach.
79 S. : Ill. ; Ein sehr gutes Exemplar. - Felix Fechenbach verkörperte für die Nationalsozialisten alle politischen Prinzipien, die sie verachteten und bekämpften: Er war Jude und Pazifist, Sozialist und Demokrat, er galt ihnen wegen seiner engen Verbindungen zu dem bayerischen Revolutionär Kurt Eisner als typischer "Novemberverbrecher" und Repräsentant der bekämpften "Judenrepublik" von Weimar - Felix Fechenbach war die Verkörperung des absoluten "Feindes" und wurde so zu einem der ersten Opfer nationalsozialistischer Gewalt aus den Reihen der Sozialdemokraten, hingemordet durch zahllose Schüsse in einem Wäldchen nahe dem westfälischen Scherfelde bei der "Überführung" in das nationalsozialistische Konzentrationslager Dachau. Erst Jahrzehnte nach seiner Ermordung wird der Haupttäter in Paderborn verurteilt, und noch einige weitere Jahre mußten vergehen, ehe ein Gedenkstein nahe der Landstraße enthüllt wurde, um an den Tod eines deutschen Sozialdemokraten zu erinnern, der Zeit seines Lebens Gewaltsamkeit abgelehnt und folgerichtig auch den Nationalsozialismus frühzeitig bekämpft hatte. Fechenbach war im Sommer 1933 noch keine vierzig Jahre alt. Er kam 1894 als zweiter Sohn jüdischer Eltern in Mergentheim zur Welt und verlebte seine Kindheit in Würzburg, wo es eine größere jüdische Gemeinde gab. In seiner Familie herrschte Armut, denn die kleinere Bäckerei konnte nur die notwendigsten Erträge abwerfen. Der intelligente Junge konnte deshalb keine angemessene Schulausbildung bekommen und erlernte seit 1907 den Beruf eines Schuhhändlers. Drei Jahre später schloß er sich der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaftsbewegung an, nahm 1911 in Frankfurt/M. Quartier, erlebte dort den ersten Streik und machte damit seine erste Politisierungsphase durch. Ein Jahr später lebt er in München und wird dort, noch nicht einmal zwanzig Jahre alt, Arbeitersekretär. Obwohl er in der Arbeiterjugend aktiv ist und sich dem linken Parteiflügel zurechnet, wird Fechenbach 1914 ohne jedes Zögern Soldat und tut sich als Patrouillengänger hervor. Nach schwerer Verwundung muß Fechenbach bald in der Etappe Dienst tun und kommt dort erstmals mit den Gedanken Kurt Eisners in Berührung, der sich zur oppositionellen "Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei" rechnet. Die USPD ist gegen jede Kriegsverlängerung, lehnt deshalb Kriegskredite ab und nimmt aus diesem radikalen Pazifismus selbst die Spaltung der Partei in Kauf. Fechenbach wird in dieser Zeit zum entschiedenen Pazifisten. Er holt die Mittlere Reife nach, tut kurze Zeit bei den Pionieren in Passau Dienst, fällt durch seinen Bildungsdrang auf und gehört bald zum engen Kreis der Mitarbeiter von Kurt Eisner, der mit der Revolution vom November 1918 faktischer Ministerpräsident in Bayern und damit Symbolfigur der bayerischen Räterepublik wird. (Nachwort) ISBN 3888490170 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 1. Aufl., Nachdr. d. Ausg. St. Gallen, Kultur-Verl., 1936 / Nachw. von Peter Steinbach.
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Symbolbild
Mein Herz schlägt weiter - Briefe aus der Schutzhaft (1987)
DE PB US RP
ISBN: 9783888490170 bzw. 3888490170, in Deutsch, Andreas Haller Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Nachdruck.
1959, [3156957].
.deutschprachig79 Seiten, Vorwort von Heinrich Mann, ein Beitrag von Robert M. W. Kempner, Nachwort von Peter Steinbach, Nachdruck der Ausgabe des Kultur-Verlag St. Gallen 1936, Softcover.
.deutschprachig79 Seiten, Vorwort von Heinrich Mann, ein Beitrag von Robert M. W. Kempner, Nachwort von Peter Steinbach, Nachdruck der Ausgabe des Kultur-Verlag St. Gallen 1936, Softcover.
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Symbolbild
Mein Herz schlägt weiter: Briefe aus der Schutzhaft (1987)
DE PB US
ISBN: 9783888490170 bzw. 3888490170, in Deutsch, 74 Seiten, Stutz, K, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, SLOBOD.
Taschenbuch, Ausgabe: (Nachdr. d. Ausg. St. Gallen 1936), Label: Stutz, K, Stutz, K, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Stutz, K, Verkaufsrang: 3171486.
Von Händler/Antiquariat, SLOBOD.
Taschenbuch, Ausgabe: (Nachdr. d. Ausg. St. Gallen 1936), Label: Stutz, K, Stutz, K, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Stutz, K, Verkaufsrang: 3171486.
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