Gedanken und Erinnerungen: Reden und Briefe - 8 Angebote vergleichen

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Otto von Bismarck Gedanken und Erinnerungen. Reden und Briefe Vollmer Essen 1990 549 Seiten, gebunden, Schutzumschlag etwa 22 cm hoch, 4 cm breit, 13,5 cm tief etwa 640 g schwer guter, sauberer Zustand Preis: 3 EUR Textauszüge Inhalt Erster Band 1. BIS ZUM ERSTEN VEREINIGTEN LANDTAGE 5 Jünglingsanschauungen. - Die Preußische Diplomatie. - Personen und Einrichtungen der Preußischen Justiz. - Vater und Mutter. - Absolutismus der Krone. - Bürokratie und Landtags-Opposition. 2. DAS JAHR 1848 14 Friedrich Wilhelm IV. - Die Schönhauser Bauern. - Bismarck in Potsdam und Berlin. - Die Schönhauser Bauern in Potsdam. - Aus Gesprächen mit Minutoli, Prittwitz u. A. - Bismarcks Erklärung gegen die Adresse. - Der Prinz und die Prinzessin von Preußen. - Politische Lage. - Schwäche Friedrich Wilhelms IV. - König und Nationalversammlung. 3. ERFURT, OLMÜTZ, DRESDEN 29 Ursachen der Misserfolge Preußens nach 1848. - Bismarcks Vertrauen auf Preußens militärische Kraft. 4. DIPLOMAT 36 Ernennung Bismarcks zum Bundestagsgesandten. - Bismarcks Wiener Mission. 5. WOCHENBLATTPARTEI. - KRIMKRIEG 41 Schwierigkeiten eines Ministers unter Friedrich Wilhelm IV. - Die Fraktion Bethmann-Hollweg. - Programm der Wochenblattpartei und dessen Kritik. - Bismarck gegen einen Krieg mit Rußland. 6. SANSSOUCI UND KOBLENZ 51 Prinzessin Augustas Sympathien und Antipathien. 7. BESUCH IN PARIS 55 Prinz Albert. - Prinzessin Viktoria. - Pariser Hofsitten. - Ein Souper in Versailles. 8. REISEN, REGENTSCHAFT 59 Unterredung mit Napoleon III. - Verstimmung des Königs. - Jagdausflug. - Erkrankung des Königs. - Stellvertretung des Prinzen von Preußen. - Seine Regentschaft. - Unterredung über Petersburg - Usedomiana. - Abschiedsgesuch von 1869. - Gespräche wegen des Abschiedsgesuchs. 9. PETERSBURG 73 Nikolaus' I. Stellung zu Österreich und Preußen. - Charakteristik der Petersburger Gesellschaft. - Das Briefgeheimnis in Rußland und Österreich. - Bismarcks Erkrankung. 10. ZWISCHENZUSTAND 83 Brief Roons. - Bismarcks Antwort. - Krönung Wilhelms I - Gespräch mit der Königin. - Ernennung Bismarcks nach Paris. - Unterredung mit Napoleon. - Bismarcks Brief über seinen Eintritt ins Ministerium. - Roons Antwort und Berufungsdepesche. - Unterredung mit dem Kronprinzen und dem König. 11. RÜCKBLICK AUF DIE PREUSSISCHE POLITIK 101 Die versäumten Gelegenheiten. - Preußen als russischer Vasallenstaat. - Friedrichs II. Epigonen. - Friedrich Wilhelm IV. - der italienische Krieg und die Haltung des Regenten. - Eisen und Blut." - Das Portepee des preußischen Offiziers. 12. DYNASTIEN UND STÄMME 112 Welfentreue und gesamtdeutscher Gedanke. 13. KONFLIKTS-MINISTERIUM 115 Roon. - Schreiben des Königs an v. Vincke. 14. DIE ALVENSLEBENSCHE KONVENTION 117 Rußland und Preußen gegenüber Polen. - Österreichs Eintreten für Polen. - Napoleons III. Haltung gegenüber Polen. 15. DER FRANKFURTER FÜRSTENTAG 123 Beziehungen zwischen Bismarck und Reichenberg. - Geringschätzung Preußens in Wien. - Einladung zum Fürstentag. - Ausgang des Fürstentages. - Verständigung Österreichs mit Preußen. - Graf Rechberg und die Zollverhandlung. 16. KÖNIG LUDWIG II. VON BAYERN 136 Briefwechsel Bismarcks mit Ludwig II. Zweiter Band 17. SCHLESWIG-HOLSTEIN 139 Ministerrat über die dänische Frage. - Augustenburgische Sympathien. - Schreiben Bethmann-Hollwegs. - Gasteiner Vertrag. - Ablehnende Haltung der Fortschrittspartei. - Verhandlungen mit Hannover und Kurhessen. - Verhandlungen mit dem Erbprinzen von Augustenburg. - Der Nord-Ostsee-Kanal. 18. NIKOLSBURG 154 Verstimmung des Militärs. - Französische Einmischung. - Der Appell an die Ungarn. - Die Digression nach Pressburg. - Diplomatische und militärische Ressortpolitik. - Wünsche des Königs. - König und Minister. - Präliminarfrieden und Kriegsrat vom 23. Juli. - König Wilhelms Widerspruch und sein Nachgeben. 19. DER NORDDEUTSCHE BUND 165 Diplomatische Sorgen und Erwägungen. - Haltung des Auslands gegenüber dem Siege Preußens. - Ergebnis der Erwägungen für die innere Politik. - Presse und Parlament als Korrektive der Monarchie. - Russisch-Preußischer Bündnisvorschlag. - Beurteilung der reaktionären Vorschläge. - Indemnität. - Der König gibt nach. - Friedensschlüsse. - Ablehnung der Verstümmelung Bayerns. 20. DIE EMSER DEPESCHE 182 Die Hohenzollernsche Kandidatur. - Passivität Spaniens. - Französische Kriegstreiberei. - Bismarcks Auffassung der Emser Vorgänge. - Unterredung mit Roon und Moltke. - Redaktion der Depesche. - Ursache ihrer Wirkung. 21. VERSAILLES 193 Wechselbeziehungen zwischen Heeresleitung und Diplomatie. - Lage vor Paris. - Sorge vor Einmischung der Neutralen. - Haltung Italiens und Rußlands. - Übelwollen Gortschakows. - Gortschakow auf dem Berliner Kongress. - Graf Kutusoff. - Carl Alexander und Alexander II. - Stagnation der Belagerung von Paris. - Ihre Ursache. - Bedenken des Königs und Kronprinzen gegen Kaisertitel. - Tagebuch des Kronprinzen. - Graf Holnstein und Ludwig II. - Kaiser von Deutschland oder Deutscher Kaiser. 22. KULTURKAMPF 211 Ledochowski. - Italienische Stimmungen. - Ketteler. - Das Zentrum. - Die polnische Seite. - Die katholische Abteilung. - Die Maigesetze. - Ursachen von Falks Rücktritt - Entbehrliches und Unentbehrliches der Maigesetze. - Der Modus Vivendi. - Bismarck und die Zivilehe. 23. BRUCH MIT DEN KONSERVATIVEN 222 Konservative Opposition. - Zersetzung der Konservativen Partei. - Ablehnung des Schulaufsichtsgesetzes. - Folgen des Bruches. - Kreuzzeitungs-Verleumdungen: Ära-Artikel usw. - Wirkung des Bruchs auf Bismarcks Nerven. 24. INTRIGEN 233 Graf Harry von Arnim. - Römische Hoffnungen und Umtriebe - Arnim und Gontaut-Biron. - Katholische Hofströmungen. - Komödie von 1875. - Gortschakow. - Friedlicher Charakter der deutschen Politik. - Graf Fr. Eulenburg. - Verhandlungen mit Bennigsen. - Abbruch der Verhandlung. - Eine unwahre Legende. 25. BERLINER KONGRESS 249 Eine indiskrete Anfrage des Zaren. - Rußlands Forderung und Kriegsdrohung. - Bismarcks Antwort. - Unehrliche Politik Gortschakows. - Schuwalows Bündnisvorschlag Preußen-Rußland. - Der Dreikaiserbund. - Die Gortschakowsche Intrige. 26. DER DREIBUND 259 Le chauchemar des coalitions. - Deutschland vor der Wahl - Bedenken und Popularität eines Bundes mit Österreich - Abschluss des Zweibundes. - Schreiben an Ludwig II. - Gefahr des Panslawismus und Bündnissicherheit. - Duplik Bismarcks. - Popularität des Bündnisses in Österreich. - Gefahren einer antideutschen Koalition. - Deutschland und Rußland. - Unsicherheit der Zukunft Österreichs. - Aufgaben einer vorschauenden Politik Deutschlands. 27. ZUKÜNFTIGE POLITIK RUSSLANDS 279 Aufgaben der deutsch-österreichischen Politik gegenüber Rußland. - Notwendige Politik Deutschlands im Orient. - Deutschlands Friedensaufgabe. - Russische Befreiungs"politik. 28. KAISER WILHELM I 286 Letzte Krankheit und Tod Wilhelms I. - Ein Gespräch. - Fleiß und Gewissenhaftigkeit Wilhelms I. - Wilhelms I. Menschenverstand und Furchtlosigkeit. - Wilhelm I. unter dem Einfluss seiner Gemahlin. - Wilhelms I. Vornehmheit. - Furcht vor Kritik. - Briefe Wilhelms I. - Ein Brief der Kaiserin Augusta. 29. KAISER FRIEDRICH III. 303 Beziehungen zum Kronprinzenpaar. - Legenden. - Eine Betrachtung über die Reichsverfassung. Reden 1. Hie Königstum - hie Parlament!" 309 Rede vom 18. Dezember 1863 2. Die Politik der Regierung ist die Politik des Königs 315 Rede vom 13. Juni 1865 3. Setzen wir Deutschland in den Sattel, reiten wird es schon können!" 323 Rede vom 11. März 1867 4. Nach Canossa gehen wir nicht!" 336 Rede vom 18. Mai 1872 5. Die große Botschaft 340 Rede vom 17. November 1881 6. Praktisches Christentum 345 Rede vom 15. März 1884 7. Über die koloniale Frage 364 Rede vom 2. März 1885 8. Videant consules, ne quid detrimenti capia res publica 376 Rede vom 28. Januar 1886 9. Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt." 405 Rede vom 6. Februar 1888 10. Zum Gedächtnis Wilhelms I 432 Rede vom 9. März 1888 11. Das Vaterland, nicht die Partei! 434 Reden vom 30. und 31. Juli 1892 Dritter Band 1. PRINZ WILHELM 446 Vorbereitung für den Herrscherberuf. - Berliner Stadtmission: Brief des Prinzen - Antwort Bismarcks, den Erlass an die Reichsfürsten betreffend. - Antwort Bismarcks, die Stadtmission betreffend. - Ergebnis der Abmahnung. - Erste Verstimmung. 2. BOETTICHER 459 Aufgaben der Ressortminister. - Intrigen des Kaiserlichen Günstlings. - Sozialistengesetz und Konzessionspolitik. 3. DER KRONRAT VOM 24. JANUAR 1890 464 Die Arbeiterschutzgesetzgebung. - Fernhaltung von Berlin - Ministersitzung. - Die Elaborate des Kaisers. - Debatte über die Einstellung zu den Forderungen der Sozialdemokratie - Standpunkt des Kaisers: Populärer Absolutismus. 4. DIE KAISERLICHEN ERLASSE VOM 4. FEBRUAR 1890 473 Redaktion der Erlasse zur Arbeitergesetzgebung. - Veröffentlichung und Wortlaut der Erlasse. - Verlauf des Staatsrats und der internationalen Konferenz. 5. WANDLUNGEN 479 Rücktrittserwägungen. - Altenteil des Auswärtigen. - Verschiebung des Rücktritts. - Kampfprogramm. - Demonstrative Auszeichnung Boettichers. - Militärvorlage. 6. MEINE ENTLASSUNG 484 Windthorsts Besuch. - Die Kabinettsordre vom 8. 9. 1852. - Widerraten eines weiteren Besuches in Rußland. - Erwartung des Abschiedsgesuchs. - Kiewer Berichte. - Schuwalow. - Erklärung für die Ministersitzung vom 17. März. - Verlauf der Ministersitzung am 17. März. - Der Entwurf zu dem Abschiedsgesuch. - Die Kaiserlichen Ordres vom 20. März 1890. - Bismarcks Rücktritt und Nachfolge. 7. GRAF CAPRIVI 501 Rücktritt. - Caprivis Geschäftsübernahme. - Zur psychologischen Erklärung Caprivis. - Über die Verantwortlichkeit des Ministers. 8. KAISER WILHELM II 507 Vergleichende Carakteristik der Vorfahren. - Vergleichende Charakteristik Wilhelms I. - Politik der Versöhnung im Inneren und dem Auslande gegenüber. - Weitere Entwicklung des Verhältnisses zu Rußland. - Hinwendung des Kaisers zu England. BIBLIOGRAPHISCHER ANHANG UND ANMERKUNGEN 525 Klappentext OTTO VON BISMARCK ist der Gründer des Deutschen Reichs von 1871. Schon als preußischer Gesandter beim Bundestag in Frankfurt versuchte er Preußen als gleichberechtigt neben der Großmacht Österreich zu etablieren. Später lernte er als Gesandter in Petersburg und Paris die weiteren einflussreichen Mächte kennen. Seit 1862 war er Ministerpräsident und Außenminister des preußischen Staates unter König Wilhelm I. In dieser Stellung behauptete er sich als Rechtskonservativer gegen eine liberale Mehrheit im Abgeordnetenhaus und festigte mit seinem Erfolg im Verfassungskonflikt für lange Zeit das Übergewicht der Krone gegenüber dem Parlament. Nach einem Freundschaftsbündnis mit Rußland baute er außenpolitisch zunächst das Übergewicht Österreichs gegenüber Preußen und den übrigen deutschen Staaten ab. Nach dieser kleindeutschen Lösung" war Preußen stark genug, um die Einigung Deutschlands auch gegen den Willen Frankreichs durchzusetzen. Mit dem Sieg über Frankreich im Krieg von 1870/71 war das Ziel der Reichsgründung erreicht. Biographisches Siehe u. A. bei Wikipedia den Artikel "Otto von Bismarck". Impressum Otto von Bismarck Gedanken und Erinnerungen. Reden und Briefe Emil Vollmer Verlag Otto von Bismarck, Gemälde von Franz von Lenbach Aus dem Verlagsarchiv des J. G. Cottaschen Verlags Herausgegeben nach Horst Kohl by Phaidon Verlag GmbH, Essen, mit Genehmigung der Rechteinhaber. Vollmer ist ein Imprint des Phaidon Verlags. Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Verfilmung und die Verarbeitung mit elektronischen Systemen sowie das Scannen und Digitalisieren und die Verwendung in digitalen Datenbanken jeder Art. Printed in Austria Schutzumschlag: Grafik Design Müller nach einer Zeichnung von Franz von Lenbach ISBN 3-88851-156-9, 1990, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 22 cm hoch, 4 cm breit, 13,5 cm tief, 640g, Neuausgabe, 549, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Schloss, 74193 Schwaigern.
549 S. hardcover Ln mit Su, sehr guter Zustand.19 Jahre lang war Otto Fürst von Bismarck als Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident die bestimmende Figur in der deutschen Politik. In diese Zeit fiel die Gründung des Deutschen Reiches ebenso wie der deutsch-französische Krieg von 1870/1. einige Buntstiftanstreichungen, Frontispiz. Herausgeber(in): Kohl, Horst Versand D: 2,70 EUR Bismarck, Otto von (1815-1898); Biographische Notizen; Vortrag; Brief.

Von Händler/Antiquariat, René Burkert Antiquariat im Schloss, 74193 Schwaigern.
hardcover 549 S. Gebundene Ausgabe Ln mit Su, sehr guter Zustand.19 Jahre lang war Otto Fürst von Bismarck als Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident die bestimmende Figur in der deutschen Politik. In diese Zeit fiel die Gründung des Deutschen Reiches ebenso wie der deutsch-französische Krieg von 1870/1. einige Buntstiftanstreichungen, Frontispiz. Herausgeber(in): Kohl, Horst Bismarck, Otto von (1815-1898); Biographische Notizen; Vortrag; Brief, gebraucht; gut, 2016-09-22.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Diez, Germany.
549 Seiten Buch in gutem Zustand, mit Original Schutzumschlag, dieser jedoch mit kleinen Gebrauchsspuren 20156 ISBN 9783888511561 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710, Books.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Christian Back ( Alle Preise inklusive MwSt. ) Christian Back, 68623 Lampertheim.
Vollständige Ausgabe Hardcover/Pappeinband 549 S. Gebundene Ausgabe Das Buch befindet sich in einem altersgemäßen Allgemeinzustand mit normalen Gebrauchs- und Lagerspuren, Nameneintrag im Vorsatz, gebraucht; gut, 2018-07-29.

Von Händler/Antiquariat, Preiswerterlesen.de Dietmar Hesse, 51688 Wipperfürth.
216000431652864,0 x 134000270114816,0 x 38000075472896,0 cm, Gebundene Ausgabe 549 Seiten Gebundene Ausgabe, neu, 2018-06-17.

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