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Geschichte der Ethik als Philosophischer Wissenschaft 2 Bände Erster Band: Bis zum Schluß des Zeitalters der Aufklärung / Zweiter Band: Von Kant bis zur Gegenwart100%: Jodl, Friedrich -: Geschichte der Ethik als Philosophischer Wissenschaft 2 Bände Erster Band: Bis zum Schluß des Zeitalters der Aufklärung / Zweiter Band: Von Kant bis zur Gegenwart (ISBN: 9783888512315) in Deutsch, Bände: 1, 2.
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Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 2 Bände. 1. Bis zum Schluss des Zeitalters der Aufklärung. 2. Von Kant bis zur Gegenwart.53%: Jodl, Friedrich.: Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 2 Bände. 1. Bis zum Schluss des Zeitalters der Aufklärung. 2. Von Kant bis zur Gegenwart. (ISBN: 9783884001158) 3. Ausgabe, in Deutsch, Bände: 1, 2, Broschiert.
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Geschichte der Ethik als Philosophischer Wissenschaft 2 Bände Erster Band: Bis zum Schluß des Zeitalters der Aufklärung / Zweiter Band: Von Kant bis zur Gegenwart
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9783884001158 - Jodl, Friedrich: Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 1. Band: Bis zum Schlusse des Zeitalters der Aufklärung; 2. Band: Von Kant bis zur Gegenwart. [Nachdruck]
Jodl, Friedrich

Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 1. Band: Bis zum Schlusse des Zeitalters der Aufklärung; 2. Band: Von Kant bis zur Gegenwart. [Nachdruck] (2021)

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[Nachdruck] 22 cm Originalleinen mit Schutzumschlag, im Schuber. Guter Zustand / good condition. - Inhalt: Vorrede zur zweiten Auflage / Vorrede zur vierten Auflage Erstes Buch. Die antike Ethik I. Kapitel. Anfänge der wissenschaftlichen Ethik in Griechenland 1. Voraussetzungen und Vorstufen der wissenschaftlichen Ethik 2. Die Sophisten und Sokrates II. Kapitel. Empiristische Ethik 1. Abschnitt. Kyniker und Kyrenaiker 2. Abschnitt. Epikur und seine Schule 1. Schicksale des Epikureisinus 2. Grundlegung der Ethik 3. Soziale und religiöse Ausblicke 3. Abschnitt. Aristoteles 1. Grundbegriffe 2. Tugendlehre 3. Psychologie des Sittlichen 4. Ethik und Weltanschauung 4. Abschnitt. Skeptische Richtungen 1. Sophistik und Pyrrhonismus 2. Probabilismus der neueren Akademie 3. Skepsis des späteren Altertums III Kapitel. Metaphysische Ethik 1. Abschnitt. Plato 1. Sokratischer Ausgangspunkt 2. Theologisierende Grundlegung 3. Die Tugendlehre 4. Ethische Pädagogik 2. Abschnitt. Die Stoiker 1. Naturgesetz und Sittengesetz 2. Theorie und Praxis 3. Ethik und Religion 4. Cioero Zweites Buch. Die christliche Ethik IV. Kapitel. Die christliche Ethik in der antiken Kulturwelt 109 1. Ubergangsgestaltungen 109 2. Das Urchristentum 118 3. Paulus 133 4. Pelagius und Augustinus 141 V. Kapitel. Das mittelalterliche Christentum und seine Ausläufer 151 1. Abälard 151 2. Thomas von Aquino 156 3. Die Nominalisten 164 4. Humanismus und Reformation 166 Drittes Buch. Die neuere Philosophie VI. Kapitel. Die Anfänge einer selbständigen Ethik in der neueren Philosophie . . 1. Abschnitt. Allgemeine Voraussetzungen 181 2. Abschnitt. Charron 185 3. Abschnitt. Bacon 190 1. Geschichtliche Stellung 190 2. Sittlichkeit und Religion 191 3. Natürliche Grundlage der Sittlichkeit .... 193 4. Wirkungen Bacons in England 195 4. Abschnitt. Der Arminianismus und verwandte Richtungen 197 5. Abschnitt. Hugo Grotius 200 1. Allgemeine Stellung 200 2. Begriff und Ursprung des Naturrechts .... 201 VII. Kapitel. Hobbes und seine Gegner im 17. Jahrhundert 206 1. Abschnitt. Hobbes 206 1. Seine Anschauung vom Menschen 207 2. Ursprung von Recht und Sittlichkeit . . . . 212 3. Sittlichkeit, Staat und Religion 215 4. Zur allgemeinen Würdigung 219 2. Abschnitt. Die Cambridger Schule 221 1. Geschichtliche Stellung 221 2. Cudworth 226 3. More 231 3. Abschnitt. Cumberland 234 1. Das Sittliche und die soziale Menschennatur . . 234 2. Der Begriff der Verpflichtung 238 3. Geschichtliche Stellung Cumberlands .... 240 VIII. Kapitel. Locke und seine Gegner: Clarke und Shaftesbury 242 1. Abschnitt. Locke 242 1. Ursprung des Sittlichen 242 2. Der Begriff des Sittlichen und sein Verhältnis zu Natur und Offenbarung 3. Die Frage nach der mathematischen Evidenz des Sittlichen 4. Geschichtliche Stellung der Lockeschen Ethik . 2. Abschnitt. Clarke 1. Die Polemik gegen Hobbes und Locke .... 2. Begriff des Sittlichen 3. Der Pfiichtbegriff und seine Begründung durch die Religion 4. Clarkes Verhältnis zur Zeit 3. Abschnitt. Shaftesbury 1. Wesen und Begriff des Sittlichen 2. Entstehung des Sittlichen 3. Verhältnis des Sittlichen zur Natur 4. Die Begründung des Sittlichen im Individuum . 5. Verhältnis der Sittlichkeit zur Religion . IX. Kapitel. Die englische Utilitätsmoral und die Nachklänge des Intellektualismus . . 288 1. Abschnitt. Mandeville 289 2. Abschnitt. Butler 292 1. Die Lehre vom Gewissen 293 2. Ansätze zum theologischen Utilitarismus . . . 295 3. Kampf gegen das Prinzip des Egoismus .... 296 3. Abschnitt. Hartley 299 1. Psychologische Grundlage des Sittlichen . . . 300 2. Sittlichkeit und Religion 4. Abschnitt. Warburton und der theologische Utilitarismus 306 5. Abschnitt. Paley 307 1. Definition und Ableitung des Sittlichen .... 307 2. Verhältnis der Ethik zur Theologie 309 6. Abschnitt. Nachklänge des Intellektualismus: Rieh. Price 313 1. Begriffsbestimmungen: Das Sittliche als ein objektiv Vernünftiges 313 2. Ausgleichsversuche zwischen Gefühl und Vernunft 317 3. Ethik und Theologie 320 X. Kapitel. Die schottische Schule 324 1. Abschnitt. Hutcheson 324 1. Ausgangspunkt 324 2. Erklärung der Tatsachen 325 3. Das Verhältnis der Sittlichkeit zur Religion . . 328 2. Abschnitt. Hume 330 1. Der Tatbestand 330 2. Ursprung der sittlichen Werturteile 334 3. Ursprung der Rechtsbegriffe 341 4. Das Verhältnis zwischen Sittlichkeit und Religion 345 3. Abschnitt. Adam Smith 348 1. Ausgangspunkt 348 2. Die sittliche Beurteilung anderer 350 3. Wert dieser Theorie 355 4. Die sittliche Selbstbeurteilung 357 6. Ethik und Volkswirtschaftslehre 363 6. Ethik und Religion XI. XI. Kapitel. Die Ethik des Cartesianismus und die Anfänge des Skeptizismus in Frankreich 372 1. Abschnitt. Descartes 372 2. Abschnitt. Malebranche 375 1. Charakteristik und geschichtliche Stellung . . . 375 2. Der Begriff des Sittlichen und seine metaphysischpsychologische Grundlage 377 3. Das Wesen und die Möglichkeit des Unsittlichen . 380 4. Philosophischer Charakter der Ethik Malebranches 381 5. Verknüpfung mit der Theologie 383 3. Abschnitt. Arnold Geulincx 385 4. Abschnitt. Die Zeitgenossen Malebranches und die philosophisch-theologischen Kontroversen 390 1. Allgemeine geistige Strömungen 390 2. Der Streit um die uninteressierte Gottesliebe . 396 5. Abschnitt. Bayle 400 1. Geschichtliche Stellung seines Skeptizismus . . 400 2. Die Scheidung von Glauben und Sittlichkeit . 402 3. Metaphysische Begründung des Sittlichen . . 405 4. Psychologie 406 XII. Kapitel. Die Ethik der französischen Aufklärung . . . ( 409 1. Abschnitt. Zur allgemeinen Charakteristik .... 409 2. Abschnitt. Helvetius 416 3. Abschnitt. Die Opposition gegen Helvetius .... 433 1. Voltaire 435 2. Rousseau 438 3. Die Enzyklopädisten 446 4. Abschnitt. Die Philosophie der Revolution .... 451 1. Holbach 451 2. Condorcet 462 XIII. Kapitel. Spinoza 468 1. Geschichtliche Stellung Spinozas 468 2. Spinozas Weltbegriff 469 3. Grundlage der sittlichen Urteile 473 4. Die sittlichen Imperative 477 5. Allgemeine Charakteristik 480 XIV. Kapitel. Leibniz 486 1. Zur allgemeinen Charakteristik 486 2. Die Metaphysik des Sittlichen 488 3. Psychologische Grundlegung 494 4. Möglichkeit und Bedingungen sittlicher Bildung . 498 5. Sittlichkeit und Religion 500 6. Systematisierung der Leibnizschen Ideen durch Wolff 506 XV. Kapitel. Die deutsche Aufklärung 512 1. Aufgabe und Standpunkt der deutschen Aufklärung 512 2. Mendelssohn und Lessing 517 3. Steinbart Inhalt Vorrede zur dritten Auflage Erstes Buch. Deutschland I. Kapitel. Die Ethik des kategorischen Imperativs: Kant 1. Abschnitt. Grundlegende Begriffsbestimmungen 1. Entwicklung und Motive der Kantschen Ethik . . 3 2. Der gute Wille 9 3. Tragweite dieses Begriffes 10 4. Das Sittengesetz 12 5. Geschichtliche Stellung der Kantschen Ethik ... 16 2. Abschnitt. Ergänzungen und Folgerungen. Die Freiheitslehre 1. Kants Apriorismus 22 2. Die Freiheit als Autonomie 24 3. Freiheit als intelligible Wesenheit 27 4. Freiheit als Zufall 29 3. Abschnitt. Ethik und Religion 1. Einbruch des Eudämonismus in die Ethik Kants . 34 2. Die praktischen Postulate 36 3. Kant im Lichte früherer Theorien 38 4. Verdienst der Kantschen Lehre 40 II. Kapitel. Die ersten Gegner und FortbildnerKants 1. Garve, Herder, Jacobi, Fries 42 2. Schiller und Kant 47 3. Die schöne Sittlichkeit 50 4. Grenzen der Menschheit. Das Erhabene 52 5. Der Geschmack und die ästhetische Kultur ... 54 6. Einheitlicher Zusammenhang von Schillers Ansichten 55 7. Geschichtsphilosophische Ausblicke 67 III. Kapitel. Die Ethik der freien Persönlichkeit: Fichte 1. Abschnitt. Allgemeine Grundlegung. 1. Die Ethik auf dem Boden der Wissenschaftslehre . 60 2. Die sittliche Norm 66 3. Materialprinzip der Ethik. Die Pflichtenlehre ... 7 2. Abschnitt. Gut und Böse. Genesis des Sittlichen im Men- schen 1. Grenzen der Erklärung des menschlichen Handelns 76 2. Psychologische Grundlage der sittlichen Erziehung 79 3. Abschnitt. Sittlichkeit, Religion und Glückseligkeit 1. Sittlichkeit ist Seligkeit 81 2. Das Sittliche als absoluter Selbstzweck .... 84 3. Die philosophische Gnadenlehre 86 IV. Kapitel. Der spekulative Idealismus 1. Abschnitt. Hegel 1. Allgemeines Verhältnis des Systems zur Ethik . . 89 2. Theorie des Willens 92 3. Das Sittliche, die Triebe und die Glückseligkeit . 94 4. Begriff des objektiven Geistes: die Rechtsidee . . 96 5. Begriff der Moralität: das Gewissen 97 6. Wesen und Ursprung des Bösen 99 7. Die höchste Stufe des objektiven Geistes: die Sittlichkeit 101 8. Kritische Erläuterungen 104 2. Abschnitt. Krause 1. Ethische Prinzipienlehre 110 2. Angewandte Ethik 113 3. Ethik und Religion 116 3. Abschnitt. Schleiermacher 1. Entwicklung des Standpunktes 118 2. Die romantische Religiosität 120 3. Das System der Sittenlehre. Das Sittliche als Wechselwirkung von Natur und Vernunft 124 4. Spezielle Begriffe 129 V. Kapitel. Spekulative Rekonstruktionen der Kirchenlehre 1. Abschnitt. Baader 1. Der theologische Geist im 19. Jahrhundert . . . 134 2. Das Dogma als Erkenntnismittel 137 3. Theonomie und Autonomie 141 4. Wesen und Ursprung des Bösen 144 2. Abschnitt- Schelling 1. Wendung zur Theosophie 146 2. Das Böse als kosmische Macht 149 3. Das Böse als Freiheitstat . 154 3. Abschnitt. Hegel 1. Der absolute Idealismus und die Religion . . . 158 2. Philosophische Deutung der christlichen Dogmen . 160 3. Hegels Verhältnis zu den Vorgängern 163 ! 4. Religion und Staat 164 4. Abschnitt. Schleiermacher 166 3. Ethik und Ästhetik 4. Die praktischen Ideen 2. Abschnitt. Anwendungen und Ausführungen 1. Tugend und Pflicht 2. Der Freiheitsbegriff 3. Ethik und Religon VII. Kapitel. Die Ethik des Pessimismus: Schopenhauer 1. Abschnitt. Die Grundgedanken 1. Zur allgemeinen Charakteristik 2. Das Mitleid als Moralprinzip 3. Die Askese 2. Abschnitt. Zur Erläuterung und Kritik 1. Die Beschränkung des Sittlichen auf das Mitleid 2. Der Kampf gegen de Ethik als Normwissenschaft 3. Abschnitt. Die Hilfsbegriffe der Ethik Schopenhauers 1. Was die Freiheit nicht ist 2. Das wahre Wesen der Freiheit 3. Ethik und Religion VIII. Kapitel. Der Eudämonismus 1. Abschnitt. Die Psychologe des Sittlichen: Beneke 1. Geschichtliche Steifung Benekes 2. Die Kriterien der sitlichen Beurteilunt nach dem System eer praktischen Philosophie 3. Die Abstufung der Werte 4. Die psychologischen Prinzipien der Sittlichkeit: Gefühl und Vernunft 5. Freiheit und Zurechnung 6. Ethik und Religion 2. Abschnitt. Deutscher Positivismus: Feuerbach 1. Feuerbach und die de deutsche Philosophie 2. Der Glückseligkeit als Grund der Ethik 3. Das Sittliche als Norm: Ursprung des Pflichtbegriffs 4. Das Gewissen . . . 5. Freiheit und Verantwortlichkeit 6. Das Wesen der Religon 7. Die ethische Funkten der Religion 3. Abschnitt. Praktischer Solipsismus: Stirner Zweites Buch. Frankreich IX. Kapitel. Der Spiritualismus 1. Abschnitt. Cousin 1. Restauration der Philosophie in Frankreich . . . 275 2. Cousins Kantianismus und die Revolution . . . 280 3. Gegensatz von Schule und Leben 283 4. Das Sittliche als Vernunftgesetz 286 5. Freiheit und Glückseligkeit 288 6. Die Schule Cousins2. Abschnitt. Proudhon 1. Der Mensch und der Schriftsteller 2. Wissenschaftliche Ziele 3. Die Menschenwürde als ethisches Prinzip .... 4. Systematische Stellung der Theorie Proudhons . . 5. Geschichtsphilosophische Ausblicke: Das Recht als ewige Wesenheit und als Entwicklungsprodukt X. Kapitel. Der Positivismus: Comte 1. Abschnitt. Der Positivismus als Kulturmacht und System 1. Positivismus und Spiritualismus 2. Die Hierarchie der Wissenschaften und die Ethik . 2. Abschnitt. Die Ethik des Positivismus 1. Egoismus und Altruismus 2. Gefühl und intellektuelle Kultur 3. Die Sanktion des Sittlichen 4. Das Sittliche und die soziale Gemeinschaft . . . XI. Kapitel. Das ethisch-religiöse Problem 1. Abschnitt. Der Spiritualismus 1. Die französische Gesellschaft und die Religion . . 2. Cousins Stellung zur Theologie 3. Joufiroy 4. Der Spiritualismus als religiöse Popularphilosophie 5. Rückkehr zum Glauben 2. Abschnitt. Der Positivismus 1. Der Positivismus und die historische Religion . . 2. Die Religion der Menschheit 3. Die neue Theokratie 3. Abschnitt. Der ethische Atheismus 1. Kampf gegen die Religion als ethisches Prinzip 2. Unmöglichkeit der Theodizee. Gott als praktisches Ideal Drittes Buch: England / XII Kap.: Allgemeine Charakteristik der englichen Philosophie im 19. Jahrhundert. XIV. Kapitel. Der Utilitarismus 1. Abschnitt. Bentham 1. Bentham und das Wohlfahartsprinzip 2. Methoden zur Ermittlung von Werten 3. Sanktion der sittlichen Gesetze 2. Abschnitt. John Stuart Mill 1. Der Benthamismus .... 2. Ethischer Grundzug der Arbeiten Mills 3. Problem einer Sozialethik 4. Kampf gegen die intuitive Schule 5. Das Glückseligkeitsprinzip bei Mill 6. Widerlegung der Einwände gegen den Utilitarismus 7. Ausgleich zwischen Eudämmonismus und Rationalismus XV. Kapitel. Das ethisch-religiöse Problem in England 1. Abschnitt. Theologie und Kirchentum 1. Abbruch der Aufklärungstendenzen 427 2. Religion und Kirche als Werkzeuge im Klassenkampf 430 3. Die liberale Theologie Englands 433 2. Abschnitt. Der Radikalismus 1. Dichterische Proteste gegen die theologische Welt- anschauung 438 2. Grundsätzliche Beseitigung der Religion durch Mill 443 3. Die logische Möglichkeit der Religion 446 4. Die praktische Brauchbarkeit der Religion . . . 448 Viertes Buch. Entwicklung der Ethik vom letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart XVI. Kapitel. DieKrisisderEthikdurchDarwinis-mus und Evolutionslehre 1. Der Darwinismus 455 2. Die Amtsentsetzung der Humanitätsethik .... 460 3. Nietzsche und Hartmann 465 4. Versuche des Ausgleichs zwischen Entwicklungs- und Humanitätsethik . 472 5. Hilfskräfte der Humanitätsethik: Sozialismus und Christentum 481 XVII. Kapitel. Ausbau der wissenschaftlichen Ethik 1. Abschnitt. England 1. Wissenschaftlicher Ausbau des evolutionistischen Eudämonismus 495 2. Der englische Neo-Idealismus 502 2. Abschnitt. Frankreich 1. Spiritualismus und Kritizismus 507 2. Französische Umgestaltungen des Evolutionismus . 510 3. Die soziologische Richtung 3. Abschnitt. Italien 516 4. Abschnitt. Deutschland 1. Wiederaufleben des Interesses für die Ethik . . . 520 2. Neue Wissenschaftliche Grundlegung 526 3. Fortleben älterer Richtungen 540 XVIII. Kapitel. Ethik und Pädagogik 1. Frankreich 548 2. Italien 557 3. Amerika und England 558 4. Deutschland und Österreich 563 Schlußbemerkungen ISBN 9783884001158 Versand D: 5,50 EUR Ethik, Philosophie, Angelegt am: 25.01.2021.
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9783884001158 - Jodl, Friedrich: Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 1. Band: Bis zum Schlusse des Zeitalters der Aufklärung; 2. Band: Von Kant bis zur Gegenwart. [Nachdruck]
Jodl, Friedrich

Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 1. Band: Bis zum Schlusse des Zeitalters der Aufklärung; 2. Band: Von Kant bis zur Gegenwart. [Nachdruck] (2021)

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[Nachdruck] 22 cm Originalleinen mit Schutzumschlag, im Schuber. Guter Zustand / good condition. - Inhalt: Vorrede zur zweiten Auflage / Vorrede zur vierten Auflage Erstes Buch. Die antike Ethik I. Kapitel. Anfänge der wissenschaftlichen Ethik in Griechenland 1. Voraussetzungen und Vorstufen der wissenschaftlichen Ethik 2. Die Sophisten und Sokrates II. Kapitel. Empiristische Ethik 1. Abschnitt. Kyniker und Kyrenaiker 2. Abschnitt. Epikur und seine Schule 1. Schicksale des Epikureisinus 2. Grundlegung der Ethik 3. Soziale und religiöse Ausblicke 3. Abschnitt. Aristoteles 1. Grundbegriffe 2. Tugendlehre 3. Psychologie des Sittlichen 4. Ethik und Weltanschauung 4. Abschnitt. Skeptische Richtungen 1. Sophistik und Pyrrhonismus 2. Probabilismus der neueren Akademie 3. Skepsis des späteren Altertums III Kapitel. Metaphysische Ethik 1. Abschnitt. Plato 1. Sokratischer Ausgangspunkt 2. Theologisierende Grundlegung 3. Die Tugendlehre 4. Ethische Pädagogik 2. Abschnitt. Die Stoiker 1. Naturgesetz und Sittengesetz 2. Theorie und Praxis 3. Ethik und Religion 4. Cioero Zweites Buch. Die christliche Ethik IV. Kapitel. Die christliche Ethik in der antiken Kulturwelt 109 1. Ubergangsgestaltungen 109 2. Das Urchristentum 118 3. Paulus 133 4. Pelagius und Augustinus 141 V. Kapitel. Das mittelalterliche Christentum und seine Ausläufer 151 1. Abälard 151 2. Thomas von Aquino 156 3. Die Nominalisten 164 4. Humanismus und Reformation 166 Drittes Buch. Die neuere Philosophie VI. Kapitel. Die Anfänge einer selbständigen Ethik in der neueren Philosophie . . 1. Abschnitt. Allgemeine Voraussetzungen 181 2. Abschnitt. Charron 185 3. Abschnitt. Bacon 190 1. Geschichtliche Stellung 190 2. Sittlichkeit und Religion 191 3. Natürliche Grundlage der Sittlichkeit .... 193 4. Wirkungen Bacons in England 195 4. Abschnitt. Der Arminianismus und verwandte Richtungen 197 5. Abschnitt. Hugo Grotius 200 1. Allgemeine Stellung 200 2. Begriff und Ursprung des Naturrechts .... 201 VII. Kapitel. Hobbes und seine Gegner im 17. Jahrhundert 206 1. Abschnitt. Hobbes 206 1. Seine Anschauung vom Menschen 207 2. Ursprung von Recht und Sittlichkeit . . . . 212 3. Sittlichkeit, Staat und Religion 215 4. Zur allgemeinen Würdigung 219 2. Abschnitt. Die Cambridger Schule 221 1. Geschichtliche Stellung 221 2. Cudworth 226 3. More 231 3. Abschnitt. Cumberland 234 1. Das Sittliche und die soziale Menschennatur . . 234 2. Der Begriff der Verpflichtung 238 3. Geschichtliche Stellung Cumberlands .... 240 VIII. Kapitel. Locke und seine Gegner: Clarke und Shaftesbury 242 1. Abschnitt. Locke 242 1. Ursprung des Sittlichen 242 2. Der Begriff des Sittlichen und sein Verhältnis zu Natur und Offenbarung 3. Die Frage nach der mathematischen Evidenz des Sittlichen 4. Geschichtliche Stellung der Lockeschen Ethik . 2. Abschnitt. Clarke 1. Die Polemik gegen Hobbes und Locke .... 2. Begriff des Sittlichen 3. Der Pfiichtbegriff und seine Begründung durch die Religion 4. Clarkes Verhältnis zur Zeit 3. Abschnitt. Shaftesbury 1. Wesen und Begriff des Sittlichen 2. Entstehung des Sittlichen 3. Verhältnis des Sittlichen zur Natur 4. Die Begründung des Sittlichen im Individuum . 5. Verhältnis der Sittlichkeit zur Religion . IX. Kapitel. Die englische Utilitätsmoral und die Nachklänge des Intellektualismus . . 288 1. Abschnitt. Mandeville 289 2. Abschnitt. Butler 292 1. Die Lehre vom Gewissen 293 2. Ansätze zum theologischen Utilitarismus . . . 295 3. Kampf gegen das Prinzip des Egoismus .... 296 3. Abschnitt. Hartley 299 1. Psychologische Grundlage des Sittlichen . . . 300 2. Sittlichkeit und Religion 4. Abschnitt. Warburton und der theologische Utilitarismus 306 5. Abschnitt. Paley 307 1. Definition und Ableitung des Sittlichen .... 307 2. Verhältnis der Ethik zur Theologie 309 6. Abschnitt. Nachklänge des Intellektualismus: Rieh. Price 313 1. Begriffsbestimmungen: Das Sittliche als ein objektiv Vernünftiges 313 2. Ausgleichsversuche zwischen Gefühl und Vernunft 317 3. Ethik und Theologie 320 X. Kapitel. Die schottische Schule 324 1. Abschnitt. Hutcheson 324 1. Ausgangspunkt 324 2. Erklärung der Tatsachen 325 3. Das Verhältnis der Sittlichkeit zur Religion . . 328 2. Abschnitt. Hume 330 1. Der Tatbestand 330 2. Ursprung der sittlichen Werturteile 334 3. Ursprung der Rechtsbegriffe 341 4. Das Verhältnis zwischen Sittlichkeit und Religion 345 3. Abschnitt. Adam Smith 348 1. Ausgangspunkt 348 2. Die sittliche Beurteilung anderer 350 3. Wert dieser Theorie 355 4. Die sittliche Selbstbeurteilung 357 6. Ethik und Volkswirtschaftslehre 363 6. Ethik und Religion XI. XI. Kapitel. Die Ethik des Cartesianismus und die Anfänge des Skeptizismus in Frankreich 372 1. Abschnitt. Descartes 372 2. Abschnitt. Malebranche 375 1. Charakteristik und geschichtliche Stellung . . . 375 2. Der Begriff des Sittlichen und seine metaphysischpsychologische Grundlage 377 3. Das Wesen und die Möglichkeit des Unsittlichen . 380 4. Philosophischer Charakter der Ethik Malebranches 381 5. Verknüpfung mit der Theologie 383 3. Abschnitt. Arnold Geulincx 385 4. Abschnitt. Die Zeitgenossen Malebranches und die philosophisch-theologischen Kontroversen 390 1. Allgemeine geistige Strömungen 390 2. Der Streit um die uninteressierte Gottesliebe . 396 5. Abschnitt. Bayle 400 1. Geschichtliche Stellung seines Skeptizismus . . 400 2. Die Scheidung von Glauben und Sittlichkeit . 402 3. Metaphysische Begründung des Sittlichen . . 405 4. Psychologie 406 XII. Kapitel. Die Ethik der französischen Aufklärung . . . ( 409 1. Abschnitt. Zur allgemeinen Charakteristik .... 409 2. Abschnitt. Helvetius 416 3. Abschnitt. Die Opposition gegen Helvetius .... 433 1. Voltaire 435 2. Rousseau 438 3. Die Enzyklopädisten 446 4. Abschnitt. Die Philosophie der Revolution .... 451 1. Holbach 451 2. Condorcet 462 XIII. Kapitel. Spinoza 468 1. Geschichtliche Stellung Spinozas 468 2. Spinozas Weltbegriff 469 3. Grundlage der sittlichen Urteile 473 4. Die sittlichen Imperative 477 5. Allgemeine Charakteristik 480 XIV. Kapitel. Leibniz 486 1. Zur allgemeinen Charakteristik 486 2. Die Metaphysik des Sittlichen 488 3. Psychologische Grundlegung 494 4. Möglichkeit und Bedingungen sittlicher Bildung . 498 5. Sittlichkeit und Religion 500 6. Systematisierung der Leibnizschen Ideen durch Wolff 506 XV. Kapitel. Die deutsche Aufklärung 512 1. Aufgabe und Standpunkt der deutschen Aufklärung 512 2. Mendelssohn und Lessing 517 3. Steinbart Inhalt Vorrede zur dritten Auflage Erstes Buch. Deutschland I. Kapitel. Die Ethik des kategorischen Imperativs: Kant 1. Abschnitt. Grundlegende Begriffsbestimmungen 1. Entwicklung und Motive der Kantschen Ethik . . 3 2. Der gute Wille 9 3. Tragweite dieses Begriffes 10 4. Das Sittengesetz 12 5. Geschichtliche Stellung der Kantschen Ethik ... 16 2. Abschnitt. Ergänzungen und Folgerungen. Die Freiheitslehre 1. Kants Apriorismus 22 2. Die Freiheit als Autonomie 24 3. Freiheit als intelligible Wesenheit 27 4. Freiheit als Zufall 29 3. Abschnitt. Ethik und Religion 1. Einbruch des Eudämonismus in die Ethik Kants . 34 2. Die praktischen Postulate 36 3. Kant im Lichte früherer Theorien 38 4. Verdienst der Kantschen Lehre 40 II. Kapitel. Die ersten Gegner und FortbildnerKants 1. Garve, Herder, Jacobi, Fries 42 2. Schiller und Kant 47 3. Die schöne Sittlichkeit 50 4. Grenzen der Menschheit. Das Erhabene 52 5. Der Geschmack und die ästhetische Kultur ... 54 6. Einheitlicher Zusammenhang von Schillers Ansichten 55 7. Geschichtsphilosophische Ausblicke 67 III. Kapitel. Die Ethik der freien Persönlichkeit: Fichte 1. Abschnitt. Allgemeine Grundlegung. 1. Die Ethik auf dem Boden der Wissenschaftslehre . 60 2. Die sittliche Norm 66 3. Materialprinzip der Ethik. Die Pflichtenlehre ... 7 2. Abschnitt. Gut und Böse. Genesis des Sittlichen im Men- schen 1. Grenzen der Erklärung des menschlichen Handelns 76 2. Psychologische Grundlage der sittlichen Erziehung 79 3. Abschnitt. Sittlichkeit, Religion und Glückseligkeit 1. Sittlichkeit ist Seligkeit 81 2. Das Sittliche als absoluter Selbstzweck .... 84 3. Die philosophische Gnadenlehre 86 IV. Kapitel. Der spekulative Idealismus 1. Abschnitt. Hegel 1. Allgemeines Verhältnis des Systems zur Ethik . . 89 2. Theorie des Willens 92 3. Das Sittliche, die Triebe und die Glückseligkeit . 94 4. Begriff des objektiven Geistes: die Rechtsidee . . 96 5. Begriff der Moralität: das Gewissen 97 6. Wesen und Ursprung des Bösen 99 7. Die höchste Stufe des objektiven Geistes: die Sittlichkeit 101 8. Kritische Erläuterungen 104 2. Abschnitt. Krause 1. Ethische Prinzipienlehre 110 2. Angewandte Ethik 113 3. Ethik und Religion 116 3. Abschnitt. Schleiermacher 1. Entwicklung des Standpunktes 118 2. Die romantische Religiosität 120 3. Das System der Sittenlehre. Das Sittliche als Wechselwirkung von Natur und Vernunft 124 4. Spezielle Begriffe 129 V. Kapitel. Spekulative Rekonstruktionen der Kirchenlehre 1. Abschnitt. Baader 1. Der theologische Geist im 19. Jahrhundert . . . 134 2. Das Dogma als Erkenntnismittel 137 3. Theonomie und Autonomie 141 4. Wesen und Ursprung des Bösen 144 2. Abschnitt- Schelling 1. Wendung zur Theosophie 146 2. Das Böse als kosmische Macht 149 3. Das Böse als Freiheitstat . 154 3. Abschnitt. Hegel 1. Der absolute Idealismus und die Religion . . . 158 2. Philosophische Deutung der christlichen Dogmen . 160 3. Hegels Verhältnis zu den Vorgängern 163 ! 4. Religion und Staat 164 4. Abschnitt. Schleiermacher 166 3. Ethik und Ästhetik 4. Die praktischen Ideen 2. Abschnitt. Anwendungen und Ausführungen 1. Tugend und Pflicht 2. Der Freiheitsbegriff 3. Ethik und Religon VII. Kapitel. Die Ethik des Pessimismus: Schopenhauer 1. Abschnitt. Die Grundgedanken 1. Zur allgemeinen Charakteristik 2. Das Mitleid als Moralprinzip 3. Die Askese 2. Abschnitt. Zur Erläuterung und Kritik 1. Die Beschränkung des Sittlichen auf das Mitleid 2. Der Kampf gegen de Ethik als Normwissenschaft 3. Abschnitt. Die Hilfsbegriffe der Ethik Schopenhauers 1. Was die Freiheit nicht ist 2. Das wahre Wesen der Freiheit 3. Ethik und Religion VIII. Kapitel. Der Eudämonismus 1. Abschnitt. Die Psychologe des Sittlichen: Beneke 1. Geschichtliche Steifung Benekes 2. Die Kriterien der sitlichen Beurteilunt nach dem System eer praktischen Philosophie 3. Die Abstufung der Werte 4. Die psychologischen Prinzipien der Sittlichkeit: Gefühl und Vernunft 5. Freiheit und Zurechnung 6. Ethik und Religion 2. Abschnitt. Deutscher Positivismus: Feuerbach 1. Feuerbach und die de deutsche Philosophie 2. Der Glückseligkeit als Grund der Ethik 3. Das Sittliche als Norm: Ursprung des Pflichtbegriffs 4. Das Gewissen . . . 5. Freiheit und Verantwortlichkeit 6. Das Wesen der Religon 7. Die ethische Funkten der Religion 3. Abschnitt. Praktischer Solipsismus: Stirner Zweites Buch. Frankreich IX. Kapitel. Der Spiritualismus 1. Abschnitt. Cousin 1. Restauration der Philosophie in Frankreich . . . 275 2. Cousins Kantianismus und die Revolution . . . 280 3. Gegensatz von Schule und Leben 283 4. Das Sittliche als Vernunftgesetz 286 5. Freiheit und Glückseligkeit 288 6. Die Schule Cousins2. Abschnitt. Proudhon 1. Der Mensch und der Schriftsteller 2. Wissenschaftliche Ziele 3. Die Menschenwürde als ethisches Prinzip .... 4. Systematische Stellung der Theorie Proudhons . . 5. Geschichtsphilosophische Ausblicke: Das Recht als ewige Wesenheit und als Entwicklungsprodukt X. Kapitel. Der Positivismus: Comte 1. Abschnitt. Der Positivismus als Kulturmacht und System 1. Positivismus und Spiritualismus 2. Die Hierarchie der Wissenschaften und die Ethik . 2. Abschnitt. Die Ethik des Positivismus 1. Egoismus und Altruismus 2. Gefühl und intellektuelle Kultur 3. Die Sanktion des Sittlichen 4. Das Sittliche und die soziale Gemeinschaft . . . XI. Kapitel. Das ethisch-religiöse Problem 1. Abschnitt. Der Spiritualismus 1. Die französische Gesellschaft und die Religion . . 2. Cousins Stellung zur Theologie 3. Joufiroy 4. Der Spiritualismus als religiöse Popularphilosophie 5. Rückkehr zum Glauben 2. Abschnitt. Der Positivismus 1. Der Positivismus und die historische Religion . . 2. Die Religion der Menschheit 3. Die neue Theokratie 3. Abschnitt. Der ethische Atheismus 1. Kampf gegen die Religion als ethisches Prinzip 2. Unmöglichkeit der Theodizee. Gott als praktisches Ideal Drittes Buch: England / XII Kap.: Allgemeine Charakteristik der englichen Philosophie im 19. Jahrhundert. XIV. Kapitel. Der Utilitarismus 1. Abschnitt. Bentham 1. Bentham und das Wohlfahartsprinzip 2. Methoden zur Ermittlung von Werten 3. Sanktion der sittlichen Gesetze 2. Abschnitt. John Stuart Mill 1. Der Benthamismus .... 2. Ethischer Grundzug der Arbeiten Mills 3. Problem einer Sozialethik 4. Kampf gegen die intuitive Schule 5. Das Glückseligkeitsprinzip bei Mill 6. Widerlegung der Einwände gegen den Utilitarismus 7. Ausgleich zwischen Eudämmonismus und Rationalismus XV. Kapitel. Das ethisch-religiöse Problem in England 1. Abschnitt. Theologie und Kirchentum 1. Abbruch der Aufklärungstendenzen 427 2. Religion und Kirche als Werkzeuge im Klassenkampf 430 3. Die liberale Theologie Englands 433 2. Abschnitt. Der Radikalismus 1. Dichterische Proteste gegen die theologische Welt- anschauung 438 2. Grundsätzliche Beseitigung der Religion durch Mill 443 3. Die logische Möglichkeit der Religion 446 4. Die praktische Brauchbarkeit der Religion . . . 448 Viertes Buch. Entwicklung der Ethik vom letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart XVI. Kapitel. DieKrisisderEthikdurchDarwinis-mus und Evolutionslehre 1. Der Darwinismus 455 2. Die Amtsentsetzung der Humanitätsethik .... 460 3. Nietzsche und Hartmann 465 4. Versuche des Ausgleichs zwischen Entwicklungs- und Humanitätsethik . 472 5. Hilfskräfte der Humanitätsethik: Sozialismus und Christentum 481 XVII. Kapitel. Ausbau der wissenschaftlichen Ethik 1. Abschnitt. England 1. Wissenschaftlicher Ausbau des evolutionistischen Eudämonismus 495 2. Der englische Neo-Idealismus 502 2. Abschnitt. Frankreich 1. Spiritualismus und Kritizismus 507 2. Französische Umgestaltungen des Evolutionismus . 510 3. Die soziologische Richtung 3. Abschnitt. Italien 516 4. Abschnitt. Deutschland 1. Wiederaufleben des Interesses für die Ethik . . . 520 2. Neue Wissenschaftliche Grundlegung 526 3. Fortleben älterer Richtungen 540 XVIII. Kapitel. Ethik und Pädagogik 1. Frankreich 548 2. Italien 557 3. Amerika und England 558 4. Deutschland und Österreich 563 Schlußbemerkungen ISBN 9783884001158 Versand D: 5,50 EUR Ethik, Philosophie, Angelegt am: 25.01.2021.
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[Nachdruck] 22 cm Originalleinen mit Schutzumschlag, im Schuber. Guter Zustand / good condition. - Inhalt: Vorrede zur zweiten Auflage / Vorrede zur vierten Auflage Erstes Buch. Die antike Ethik I. Kapitel. Anfänge der wissenschaftlichen Ethik in Griechenland 1. Voraussetzungen und Vorstufen der wissenschaftlichen Ethik 2. Die Sophisten und Sokrates II. Kapitel. Empiristische Ethik 1. Abschnitt. Kyniker und Kyrenaiker 2. Abschnitt. Epikur und seine Schule 1. Schicksale des Epikureisinus 2. Grundlegung der Ethik 3. Soziale und religiöse Ausblicke 3. Abschnitt. Aristoteles 1. Grundbegriffe 2. Tugendlehre 3. Psychologie des Sittlichen 4. Ethik und Weltanschauung 4. Abschnitt. Skeptische Richtungen 1. Sophistik und Pyrrhonismus 2. Probabilismus der neueren Akademie 3. Skepsis des späteren Altertums III Kapitel. Metaphysische Ethik 1. Abschnitt. Plato 1. Sokratischer Ausgangspunkt 2. Theologisierende Grundlegung 3. Die Tugendlehre 4. Ethische Pädagogik 2. Abschnitt. Die Stoiker 1. Naturgesetz und Sittengesetz 2. Theorie und Praxis 3. Ethik und Religion 4. Cioero Zweites Buch. Die christliche Ethik IV. Kapitel. Die christliche Ethik in der antiken Kulturwelt 109 1. Ubergangsgestaltungen 109 2. Das Urchristentum 118 3. Paulus 133 4. Pelagius und Augustinus 141 V. Kapitel. Das mittelalterliche Christentum und seine Ausläufer 151 1. Abälard 151 2. Thomas von Aquino 156 3. Die Nominalisten 164 4. Humanismus und Reformation 166 Drittes Buch. Die neuere Philosophie VI. Kapitel. Die Anfänge einer selbständigen Ethik in der neueren Philosophie . . 1. Abschnitt. Allgemeine Voraussetzungen 181 2. Abschnitt. Charron 185 3. Abschnitt. Bacon 190 1. Geschichtliche Stellung 190 2. Sittlichkeit und Religion 191 3. Natürliche Grundlage der Sittlichkeit .... 193 4. Wirkungen Bacons in England 195 4. Abschnitt. Der Arminianismus und verwandte Richtungen 197 5. Abschnitt. Hugo Grotius 200 1. Allgemeine Stellung 200 2. Begriff und Ursprung des Naturrechts .... 201 VII. Kapitel. Hobbes und seine Gegner im 17. Jahrhundert 206 1. Abschnitt. Hobbes 206 1. Seine Anschauung vom Menschen 207 2. Ursprung von Recht und Sittlichkeit . . . . 212 3. Sittlichkeit, Staat und Religion 215 4. Zur allgemeinen Würdigung 219 2. Abschnitt. Die Cambridger Schule 221 1. Geschichtliche Stellung 221 2. Cudworth 226 3. More 231 3. Abschnitt. Cumberland 234 1. Das Sittliche und die soziale Menschennatur . . 234 2. Der Begriff der Verpflichtung 238 3. Geschichtliche Stellung Cumberlands .... 240 VIII. Kapitel. Locke und seine Gegner: Clarke und Shaftesbury 242 1. Abschnitt. Locke 242 1. Ursprung des Sittlichen 242 2. Der Begriff des Sittlichen und sein Verhältnis zu Natur und Offenbarung 3. Die Frage nach der mathematischen Evidenz des Sittlichen 4. Geschichtliche Stellung der Lockeschen Ethik . 2. Abschnitt. Clarke 1. Die Polemik gegen Hobbes und Locke .... 2. Begriff des Sittlichen 3. Der Pfiichtbegriff und seine Begründung durch die Religion 4. Clarkes Verhältnis zur Zeit 3. Abschnitt. Shaftesbury 1. Wesen und Begriff des Sittlichen 2. Entstehung des Sittlichen 3. Verhältnis des Sittlichen zur Natur 4. Die Begründung des Sittlichen im Individuum . 5. Verhältnis der Sittlichkeit zur Religion . IX. Kapitel. Die englische Utilitätsmoral und die Nachklänge des Intellektualismus . . 288 1. Abschnitt. Mandeville 289 2. Abschnitt. Butler 292 1. Die Lehre vom Gewissen 293 2. Ansätze zum theologischen Utilitarismus . . . 295 3. Kampf gegen das Prinzip des Egoismus .... 296 3. Abschnitt. Hartley 299 1. Psychologische Grundlage des Sittlichen . . . 300 2. Sittlichkeit und Religion 4. Abschnitt. Warburton und der theologische Utilitarismus 306 5. Abschnitt. Paley 307 1. Definition und Ableitung des Sittlichen .... 307 2. Verhältnis der Ethik zur Theologie 309 6. Abschnitt. Nachklänge des Intellektualismus: Rieh. Price 313 1. Begriffsbestimmungen: Das Sittliche als ein objektiv Vernünftiges 313 2. Ausgleichsversuche zwischen Gefühl und Vernunft 317 3. Ethik und Theologie 320 X. Kapitel. Die schottische Schule 324 1. Abschnitt. Hutcheson 324 1. Ausgangspunkt 324 2. Erklärung der Tatsachen 325 3. Das Verhältnis der Sittlichkeit zur Religion . . 328 2. Abschnitt. Hume 330 1. Der Tatbestand 330 2. Ursprung der sittlichen Werturteile 334 3. Ursprung der Rechtsbegriffe 341 4. Das Verhältnis zwischen Sittlichkeit und Religion 345 3. Abschnitt. Adam Smith 348 1. Ausgangspunkt 348 2. Die sittliche Beurteilung anderer 350 3. Wert dieser Theorie 355 4. Die sittliche Selbstbeurteilung 357 6. Ethik und Volkswirtschaftslehre 363 6. Ethik und Religion XI. XI. Kapitel. Die Ethik des Cartesianismus und die Anfänge des Skeptizismus in Frankreich 372 1. Abschnitt. Descartes 372 2. Abschnitt. Malebranche 375 1. Charakteristik und geschichtliche Stellung . . . 375 2. Der Begriff des Sittlichen und seine metaphysischpsychologische Grundlage 377 3. Das Wesen und die Möglichkeit des Unsittlichen . 380 4. Philosophischer Charakter der Ethik Malebranches 381 5. Verknüpfung mit der Theologie 383 3. Abschnitt. Arnold Geulincx 385 4. Abschnitt. Die Zeitgenossen Malebranches und die philosophisch-theologischen Kontroversen 390 1. Allgemeine geistige Strömungen 390 2. Der Streit um die uninteressierte Gottesliebe . 396 5. Abschnitt. Bayle 400 1. Geschichtliche Stellung seines Skeptizismus . . 400 2. Die Scheidung von Glauben und Sittlichkeit . 402 3. Metaphysische Begründung des Sittlichen . . 405 4. Psychologie 406 XII. Kapitel. Die Ethik der französischen Aufklärung . . . ( 409 1. Abschnitt. Zur allgemeinen Charakteristik .... 409 2. Abschnitt. Helvetius 416 3. Abschnitt. Die Opposition gegen Helvetius .... 433 1. Voltaire 435 2. Rousseau 438 3. Die Enzyklopädisten 446 4. Abschnitt. Die Philosophie der Revolution .... 451 1. Holbach 451 2. Condorcet 462 XIII. Kapitel. Spinoza 468 1. Geschichtliche Stellung Spinozas 468 2. Spinozas Weltbegriff 469 3. Grundlage der sittlichen Urteile 473 4. Die sittlichen Imperative 477 5. Allgemeine Charakteristik 480 XIV. Kapitel. Leibniz 486 1. Zur allgemeinen Charakteristik 486 2. Die Metaphysik des Sittlichen 488 3. Psychologische Grundlegung 494 4. Möglichkeit und Bedingungen sittlicher Bildung . 498 5. Sittlichkeit und Religion 500 6. Systematisierung der Leibnizschen Ideen durch Wolff 506 XV. Kapitel. Die deutsche Aufklärung 512 1. Aufgabe und Standpunkt der deutschen Aufklärung 512 2. Mendelssohn und Lessing 517 3. Steinbart Inhalt Vorrede zur dritten Auflage Erstes Buch. Deutschland I. Kapitel. Die Ethik des kategorischen Imperativs: Kant 1. Abschnitt. Grundlegende Begriffsbestimmungen 1. Entwicklung und Motive der Kantschen Ethik . . 3 2. Der gute Wille 9 3. Tragweite dieses Begriffes 10 4. Das Sittengesetz 12 5. Geschichtliche Stellung der Kantschen Ethik ... 16 2. Abschnitt. Ergänzungen und Folgerungen. Die Freiheitslehre 1. Kants Apriorismus 22 2. Die Freiheit als Autonomie 24 3. Freiheit als intelligible Wesenheit 27 4. Freiheit als Zufall 29 3. Abschnitt. Ethik und Religion 1. Einbruch des Eudämonismus in die Ethik Kants . 34 2. Die praktischen Postulate 36 3. Kant im Lichte früherer Theorien 38 4. Verdienst der Kantschen Lehre 40 II. Kapitel. Die ersten Gegner und FortbildnerKants 1. Garve, Herder, Jacobi, Fries 42 2. Schiller und Kant 47 3. Die schöne Sittlichkeit 50 4. Grenzen der Menschheit. Das Erhabene 52 5. Der Geschmack und die ästhetische Kultur ... 54 6. Einheitlicher Zusammenhang von Schillers Ansichten 55 7. Geschichtsphilosophische Ausblicke 67 III. Kapitel. Die Ethik der freien Persönlichkeit: Fichte 1. Abschnitt. Allgemeine Grundlegung. 1. Die Ethik auf dem Boden der Wissenschaftslehre . 60 2. Die sittliche Norm 66 3. Materialprinzip der Ethik. Die Pflichtenlehre ... 7 2. Abschnitt. Gut und Böse. Genesis des Sittlichen im Men- schen 1. Grenzen der Erklärung des menschlichen Handelns 76 2. Psychologische Grundlage der sittlichen Erziehung 79 3. Abschnitt. Sittlichkeit, Religion und Glückseligkeit 1. Sittlichkeit ist Seligkeit 81 2. Das Sittliche als absoluter Selbstzweck .... 84 3. Die philosophische Gnadenlehre 86 IV. Kapitel. Der spekulative Idealismus 1. Abschnitt. Hegel 1. Allgemeines Verhältnis des Systems zur Ethik . . 89 2. Theorie des Willens 92 3. Das Sittliche, die Triebe und die Glückseligkeit . 94 4. Begriff des objektiven Geistes: die Rechtsidee . . 96 5. Begriff der Moralität: das Gewissen 97 6. Wesen und Ursprung des Bösen 99 7. Die höchste Stufe des objektiven Geistes: die Sittlichkeit 101 8. Kritische Erläuterungen 104 2. Abschnitt. Krause 1. Ethische Prinzipienlehre 110 2. Angewandte Ethik 113 3. Ethik und Religion 116 3. Abschnitt. Schleiermacher 1. Entwicklung des Standpunktes 118 2. Die romantische Religiosität 120 3. Das System der Sittenlehre. Das Sittliche als Wechselwirkung von Natur und Vernunft 124 4. Spezielle Begriffe 129 V. Kapitel. Spekulative Rekonstruktionen der Kirchenlehre 1. Abschnitt. Baader 1. Der theologische Geist im 19. Jahrhundert . . . 134 2. Das Dogma als Erkenntnismittel 137 3. Theonomie und Autonomie 141 4. Wesen und Ursprung des Bösen 144 2. Abschnitt- Schelling 1. Wendung zur Theosophie 146 2. Das Böse als kosmische Macht 149 3. Das Böse als Freiheitstat . 154 3. Abschnitt. Hegel 1. Der absolute Idealismus und die Religion . . . 158 2. Philosophische Deutung der christlichen Dogmen . 160 3. Hegels Verhältnis zu den Vorgängern 163 ! 4. Religion und Staat 164 4. Abschnitt. Schleiermacher 166 3. Ethik und Ästhetik 4. Die praktischen Ideen 2. Abschnitt. Anwendungen und Ausführungen 1. Tugend und Pflicht 2. Der Freiheitsbegriff 3. Ethik und Religon VII. Kapitel. Die Ethik des Pessimismus: Schopenhauer 1. Abschnitt. Die Grundgedanken 1. Zur allgemeinen Charakteristik 2. Das Mitleid als Moralprinzip 3. Die Askese 2. Abschnitt. Zur Erläuterung und Kritik 1. Die Beschränkung des Sittlichen auf das Mitleid 2. Der Kampf gegen de Ethik als Normwissenschaft 3. Abschnitt. Die Hilfsbegriffe der Ethik Schopenhauers 1. Was die Freiheit nicht ist 2. Das wahre Wesen der Freiheit 3. Ethik und Religion VIII. Kapitel. Der Eudämonismus 1. Abschnitt. Die Psychologe des Sittlichen: Beneke 1. Geschichtliche Steifung Benekes 2. Die Kriterien der sitlichen Beurteilunt nach dem System eer praktischen Philosophie 3. Die Abstufung der Werte 4. Die psychologischen Prinzipien der Sittlichkeit: Gefühl und Vernunft 5. Freiheit und Zurechnung 6. Ethik und Religion 2. Abschnitt. Deutscher Positivismus: Feuerbach 1. Feuerbach und die de deutsche Philosophie 2. Der Glückseligkeit als Grund der Ethik 3. Das Sittliche als Norm: Ursprung des Pflichtbegriffs 4. Das Gewissen . . . 5. Freiheit und Verantwortlichkeit 6. Das Wesen der Religon 7. Die ethische Funkten der Religion 3. Abschnitt. Praktischer Solipsismus: Stirner Zweites Buch. Frankreich IX. Kapitel. Der Spiritualismus 1. Abschnitt. Cousin 1. Restauration der Philosophie in Frankreich . . . 275 2. Cousins Kantianismus und die Revolution . . . 280 3. Gegensatz von Schule und Leben 283 4. Das Sittliche als Vernunftgesetz 286 5. Freiheit und Glückseligkeit 288 6. Die Schule Cousins2. Abschnitt. Proudhon 1. Der Mensch und der Schriftsteller 2. Wissenschaftliche Ziele 3. Die Menschenwürde als ethisches Prinzip .... 4. Systematische Stellung der Theorie Proudhons . . 5. Geschichtsphilosophische Ausblicke: Das Recht als ewige Wesenheit und als Entwicklungsprodukt X. Kapitel. Der Positivismus: Comte 1. Abschnitt. Der Positivismus als Kulturmacht und System 1. Positivismus und Spiritualismus 2. Die Hierarchie der Wissenschaften und die Ethik . 2. Abschnitt. Die Ethik des Positivismus 1. Egoismus und Altruismus 2. Gefühl und intellektuelle Kultur 3. Die Sanktion des Sittlichen 4. Das Sittliche und die soziale Gemeinschaft . . . XI. Kapitel. Das ethisch-religiöse Problem 1. Abschnitt. Der Spiritualismus 1. Die französische Gesellschaft und die Religion . . 2. Cousins Stellung zur Theologie 3. Joufiroy 4. Der Spiritualismus als religiöse Popularphilosophie 5. Rückkehr zum Glauben 2. Abschnitt. Der Positivismus 1. Der Positivismus und die historische Religion . . 2. Die Religion der Menschheit 3. Die neue Theokratie 3. Abschnitt. Der ethische Atheismus 1. Kampf gegen die Religion als ethisches Prinzip 2. Unmöglichkeit der Theodizee. Gott als praktisches Ideal Drittes Buch: England / XII Kap.: Allgemeine Charakteristik der englichen Philosophie im 19. Jahrhundert. XIV. Kapitel. Der Utilitarismus 1. Abschnitt. Bentham 1. Bentham und das Wohlfahartsprinzip 2. Methoden zur Ermittlung von Werten 3. Sanktion der sittlichen Gesetze 2. Abschnitt. John Stuart Mill 1. Der Benthamismus .... 2. Ethischer Grundzug der Arbeiten Mills 3. Problem einer Sozialethik 4. Kampf gegen die intuitive Schule 5. Das Glückseligkeitsprinzip bei Mill 6. Widerlegung der Einwände gegen den Utilitarismus 7. Ausgleich zwischen Eudämmonismus und Rationalismus XV. Kapitel. Das ethisch-religiöse Problem in England 1. Abschnitt. Theologie und Kirchentum 1. Abbruch der Aufklärungstendenzen 427 2. Religion und Kirche als Werkzeuge im Klassenkampf 430 3. Die liberale Theologie Englands 433 2. Abschnitt. Der Radikalismus 1. Dichterische Proteste gegen die theologische Welt- anschauung 438 2. Grundsätzliche Beseitigung der Religion durch Mill 443 3. Die logische Möglichkeit der Religion 446 4. Die praktische Brauchbarkeit der Religion . . . 448 Viertes Buch. Entwicklung der Ethik vom letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart XVI. Kapitel. DieKrisisderEthikdurchDarwinis-mus und Evolutionslehre 1. Der Darwinismus 455 2. Die Amtsentsetzung der Humanitätsethik .... 460 3. Nietzsche und Hartmann 465 4. Versuche des Ausgleichs zwischen Entwicklungs- und Humanitätsethik . 472 5. Hilfskräfte der Humanitätsethik: Sozialismus und Christentum 481 XVII. Kapitel. Ausbau der wissenschaftlichen Ethik 1. Abschnitt. England 1. Wissenschaftlicher Ausbau des evolutionistischen Eudämonismus 495 2. Der englische Neo-Idealismus 502 2. Abschnitt. Frankreich 1. Spiritualismus und Kritizismus 507 2. Französische Umgestaltungen des Evolutionismus . 510 3. Die soziologische Richtung 3. Abschnitt. Italien 516 4. Abschnitt. Deutschland 1. Wiederaufleben des Interesses für die Ethik . . . 520 2. Neue Wissenschaftliche Grundlegung 526 3. Fortleben älterer Richtungen 540 XVIII. Kapitel. Ethik und Pädagogik 1. Frankreich 548 2. Italien 557 3. Amerika und England 558 4. Deutschland und Österreich 563 Schlußbemerkungen ISBN 9783884001158 Versand D: 5,50 EUR Ethik, Philosophie, Angelegt am: 25.01.2021.
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8°, XII, 687, XII, 724 S. mit Anmerkungen und Namenverzeichnis, Originalpappbände, Originalumschlag. Mit den Vorreden zur 2., 3. und 4. Auflage von Jodl und Friedrich Börner. Inhalt: Die antike Ethik / Die christliche Ethik / Die neuere Philosophie // Die Ethik des kategorischen Imperativs: Kant / Die Ethik der freien Persönlichkeit: Fichte / Der spekulative Idealismus / Die Krisis der Ethik durch Darwinismus und der Evolutionslehre u.v.A. Friedrich Jodl, Philosoph und Psychologe, geboren am 23. August 1849 in München, gestorben am 26. Januar 1914 in Wien, gründete und leitete die internationale 'Gesellschaft für ethische Kultur in Deutschland und Österreich'. Gepflegt und gut erhalten. Sprache: deutsch.
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9783884001158 - Jodl, Friedrich: 2 Bde.] Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 1. Band: Bis zum Schlusse des Zeitalters der Aufklärung 2. Band: Von Kant bis zur Gegenwart.
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XII, 687 S. XII, 724 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Umschlag berieben, Fußschnitt Bd. 1 etwas angeschmutzt, sonst sehr gut und sauber. - 1. Inhalt: Die antike Ethik -- 1. Anfänge der wissenschaftlichen Ethik in Griechenland -- 2. Empiristische Ethik -- 3. Metaphysische Ethik -- Die christliche Ethik -- 4. Die christliche Ethik in der antiken Kulturwelt -- 5. Das mittelalterliche Christentum und seine Ausläufer -- Die neuere Philosophie -- 6. Die Anfänge einer selbständigen Ethik in der neueren Philosophie -- 7. Hobbes und seine Gegner im 17. Jahrhundert -- 8. Locke und seine Gegner: Clarke und Shaftesbury -- 9. Die englische Utilitätsmoral und die Nachklänge des Intellektualismus -- 10. Die schottische Schule -- 11. Die Ethik des Cartesianismus und die Anfänge des Skeptizismus in Frankreich -- 12. Die Ethik der französischen Aufklärung -- 13. Spinoza -- 14. Leibniz -- 15. Die deutsche Aufklärung. - 2. Inhalt: Deutschland -- 1. Die Ethik des kategorischen Imperativs: Kant -- 2. Die ersten Gegner und Fortbildner Kants -- 3. Die Ethik der freien Persönlichkeit: Fichte -- 4. Der spekulative Idealismus -- 5. Spekulative Rekonstruktionen der Kirchenlehre -- 6. Die Ethik des ästhetischen Formalismus: Herbart -- 7. Die Ethik des Pessimismus: Schopenhauer -- 8. Der Eudämonismus -- Frankreich -- 9. Der Spiritualismus -- 10. Der Positivismus: Comte -- 11. Das ethisch-religiöse Problem -- England -- 12. Allgemeine Charakteristik der englischen Philosophie im 19. Jahrhundert -- 13. Die intuitive Schule -- 14. Der Utilitarismus -- 15. Das ethisch-religiöse Problem in England -- Entwicklung der Ethik vom letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart -- 16. Die Krisis der Ethik durch Darwinismus und Evolutionslehre -- 17. Ausbau der wissenschaftlichen Ethik -- 18. Ethik und Pädagogik. ISBN 9783884001158, k.A.. gebraucht gut, 1449g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783884001158 - Jodl, Friedrich: Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 2 Bände im Schuber.
Jodl, Friedrich

Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 2 Bände im Schuber. (1990)

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ISBN: 9783884001158 bzw. 3884001159, in Deutsch, Magnus, gebundenes Buch, gebraucht.

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Ruha Versandantiquariat, [3124610].
Schuber mit leichten Lager- / Gebrauchsspuren, die Bücher selbst fast wie neu.Mit OSU, Reprint.Band I: Bis zum Schlusse des Zeitalters der Aufklärung - Die antike Ethik- Die christliche Ethik- Die neuere PhilosophieBand II: Von Kant bis zur Gegenwart- Deutschland- Frankreich- England- Entwicklung der Ethik vom letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Leinen.
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388851231X - Friedrich Jodl.: Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft.
Symbolbild
Friedrich Jodl.

Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft.

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ISBN: 388851231X bzw. 9783888512315, Bände: 1, 2, in Deutsch, Essen: Phaidon, (1997). gebraucht, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, ABC Antiquariat Marco Pinkus, [2419].
2 Bde., XII, 687 (5) S., XII, 724 S., Or.Ln. mit Schutzumschlag, 8°. Band 1 Nachdruck der vierten Auflage, Band 2 Nachdruck der dritten Auflage. Mit einer Vorrede zur 2. Auflage von Fr. Jodl und einer Vorrede zur 3. und 4. Auflage von Wilhelm Börner. Neuwertig.
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9783884001158 - Jodl, Friedrich: Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 2 Bände. 1. Bis zum Schluss des Zeitalters der Aufklärung. 2. Von Kant bis zur Gegenwart.
Symbolbild
Jodl, Friedrich

Geschichte der Ethik als philosophischer Wissenschaft. 2 Bände. 1. Bis zum Schluss des Zeitalters der Aufklärung. 2. Von Kant bis zur Gegenwart. (1983)

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ISBN: 9783884001158 bzw. 3884001159, in Deutsch, 3. Ausgabe, Essen : Magnus-Verlag, [1983]. gebundenes Buch.

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XII, 687; XII, 724 S. 2 Bände. Guter bis sehr guter Zustand. Schutzumschläge mit geringen Randläsuren. Seiten sauber und ohne Eintragungen. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 [Nachdruck der 4. Aufl. 1929 (Band 1) bzw. 3. Aufl.1923 (Bd. 2)].
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388851231X - Jodl, Friedrich: Geschichte der Ethik. Als Philosophische Wissenschaft.
Symbolbild
Jodl, Friedrich

Geschichte der Ethik. Als Philosophische Wissenschaft.

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1436 S. in zwei Bänden, fast sehr gute Bücher. Schnitt geringfügig bestossen. Nachdruck der 3. Auflage von 1923 (Band 2) und 4. Auflage von 1929 (Band 1). 8°, Pappband, geb., Gut, Gut.
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388851231X - Jodl, Friedrich: Geschichte der Ethik als Philosophischer Wissenschaft - 2 Bände - Erster Band: Bis zum Schluß des Zeitalters der Aufklärung / Zweiter Band: Von Kant bis zur Gegenwart
Symbolbild
Jodl, Friedrich

Geschichte der Ethik als Philosophischer Wissenschaft - 2 Bände - Erster Band: Bis zum Schluß des Zeitalters der Aufklärung / Zweiter Band: Von Kant bis zur Gegenwart

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücher-Oase, [64444].
Zustand: Gut, XII, 687 S., Vierte Auflage, Reprint von 1929, VI, 724 S., Dritte Auflage, Reprint von 1923, Guter Umschlag, Papp-Einband, 8°,.
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