| Angst und Depressivität bei internistischen Patienten | VAS - für Akademische Schriften, Frankfurt/M. | 2001
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9783888643187 - Christoph Herrmann-Lingen: Prävalenz und klinische Relevanz von Angst und Depressivität bei internistischen Patienten
Christoph Herrmann-Lingen

Prävalenz und klinische Relevanz von Angst und Depressivität bei internistischen Patienten (2001)

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ISBN: 9783888643187 bzw. 388864318X, in Deutsch, 215 Seiten, VAS Vlg f. Akad. Schriften, Taschenbuch, gebraucht.

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8° Oktav, Softcover/Paperback Verlag für akademische Schriften, Frankfurt, 2001. 215 S. Mit sechs Abbildungen und mit 31 Tabellen. Die Buchecken sind etw. bestoßen. Das Buch hat Randbestoßungen und hat kl. Schlieren. Sonst gutes Exemplar / Angst und depressive Verstimmung sind bei Patienten der Inneren Medizin häufig anzutreffen, werden aber oft nicht diagnostiziert. Einerseits mangelt es an routinefähigen Erfassungsverfahren, andererseits am Bewusstsein für die klinische Relevanz der psychischen Symptomatik. In der vorliegenden empirischen Untersuchung an zwei großen Patientenkollektiven aus kardiologischer Routinediagnostik bzw. internistischen Stationen wird ein vom Autor vor einigen Jahren ins Deutsche übertragenes und validiertes Selbstbeurteilungsverfahren zum Angst- und Depressionsscreening im routinemäßigen Einsatz dargestellt. Damit finden sich bei mindestens einem Viertel der Patienten Auffälligkeiten. Diese werden auf ihre Abhängigkeit von Geschlecht, körperlichen Befunden und Diagnosen sowie auf ihre prognostische Bedeutung untersucht. Dabei bestätigt sich, dass vermehrte Angst nicht etwa Folge besonders gravierender Organbefunde ist, sondern gehäuft bei Patienten mit vergleichsweise geringfügiger Körperproblematik auftritt. Depressivität neigt zur Persistenz und sagt deutlich besser als Organbefund oder körperliche Behandlung Beschwerden und schlechte Lebensqualität voraus. Des Weiteren lassen sich durch den Screeningbefund auch objektive Endpunkte wie Inanspruchnahmeverhalten und sogar Sterblichkeit der Patienten vorhersagen. Diese Befunde werden vor dem Hintergrund der Literatur diskutiert. Zum Autor: Christoph Herrmann-Lingen (geb. 1958) ist Facharzt für Innere und Psychotherapeutische Medizin. Als Oberarzt und Leiter des Bereichs Internistische Psychosomatik in der Abteilung für Psychosomatik Lind Psychotherapie der Universität Göttingen baute erden psychosomatischen Konsiliar-Liaisondienst für die Innere Medizin wesentlich aus, Taschenbuch, Label: VAS Vlg f. Akad. Schriften, VAS Vlg f. Akad. Schriften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: VAS Vlg f. Akad. Schriften, Verkaufsrang: 9455809.
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Herrmann-Lingen, Christoph

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Angst und depressive Verstimmung sind bei Patienten der Inneren Medizin häufig anzutreffen, werden aber oft nicht diagnostiziert. Einerseits mangelt es an routinefähigen Erfassungsverfahren, andererseits am Bewusstsein für die klinische Relevanz der psychischen Symptomatik. In der vorliegenden empirischen Untersuchung an zwei großen Patientenkollektiven aus kardiologischer Routinediagnostik bzw. internistischen Stationen wird ein vom Autor vor einigen Jahren ins Deutsche übertragenes und validiertes Selbstbeurteilungsverfahren zum Angst- und Depressionsscreening im routinemäßigen Einsatz dargestellt. Damit finden sich bei mindestens einem Viertel der Patienten Auffälligkeiten. Diese werden auf ihre Abhängigkeit von Geschlecht, körperlichen Befunden und Diagnosen sowie auf ihre prognostische Bedeutung untersucht. Dabei bestätigt sich, dass vermehrte Angst nicht etwa Folge besonders gravierender Organbefunde ist, sondern gehäuft bei Patienten mit vergleichsweise geringfügiger Körperproblematik auftritt. Depressivität neigt zur Persistenz und sagt deutlich besser als Organbefund oder körperliche Behandlung Beschwerden und schlechte Lebensqualität voraus. Des Weiteren lassen sich durch den Screeningbefund auch objektive Endpunkte wie Inanspruchnahmeverhalten und sogar Sterblichkeit der Patienten vorhersagen. Diese Befunde werden vor dem Hintergrund der Literatur diskutiert.
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