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Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three.100%: Barfoot, Joan: Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. (ISBN: 9783888971280) 1988, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Duett für Drei : , Aus dem Engl. von Fischer ; 1304438%: Joan Barfoot, Gabriele Kosack: Duett für Drei : , Aus dem Engl. von Fischer ; 13044 (ISBN: 9783596130443) 1996, in Deutsch, Taschenbuch.
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Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three.
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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für drei
Barfoot, Joan

Duett für drei (1988)

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ISBN: 9783888971280 bzw. 3888971284, in Deutsch, Frauenbuch, gebundenes Buch, gebraucht.

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boomer6, [3244024].
Mit Glasichtfolie umklebt,in dem hinteren Buchdeckel ist eine Einschubtasche geklebt.Es ist ein ausrangiertes Buch aus einer Bücherei im Buch der Stempel und Notizen der Bücherei.Als Aggie aufwacht, spürt sie gleich, daß etwas geschehen ist, was die gewohnten Empfindungen beim VVachwerden verändert hat - irgend etwas Unangenehmes. Irritierend, dies ersten Augenblicke, wo man noch nicht weiß, was eigentlich los ist, wo man nach Worten, nach einer richtigen Erklärung mühsam suchen muß! An sich nichts Ungewöhnliches, und selbst Frances meint: Mein Gott, Großmutter, wie oft kann ich mich nicht erinnern, wie jemand heißt oder woher ich ihn kenne. Aber Frances ist jung, und Aggie ist achtzig und weiß, daß das Gedächtnis Dimensionen hat, die Frances noch nicht einmal erahnen kann. Aber dies heute morgen hat weniger mit Erinnern zu tun als mit Erkennen: Was genau ist anders, und warum ist es verkehrt? Hardcover.
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9783596130443 - Barfoot, Joan: Duett für drei.
Barfoot, Joan

Duett für drei. (1996)

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Risels Buecher, [3421919].
Leicht beriebenes Taschenbuch mit etwas gebräuntem Buchschnitt.Aus dem Amerikanischen ("Duett for Three", 1985)übersetzt von Gabriele Kosack. Großmutter, Tochter und Enkelin - drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. "Joan Barfoot ist eine Alltagsphilosophin ohne moralische Attitüde, eine kluge, warmherzige Erzählerin, eine wirkliche Entdeckung" (Susanne von Paczensky). Ja, unbedingt lesenswert!Sehr schönes, lesenswertes Buch!Aggie, June und Frances, drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht seinkönnten - Großmutter, Tochter und Enkelin. Aggie, die älteste, ist überachtzig, eine fette Frau, die körperlich immer schwächer wird, deren Geistaber noch tadellos funktioniert. Sie hat einen unbestechlichen Blick fürihre Umgebung und ist radikal in ihrem Bedürfnis, sich auch mit den unerfreulichenWahrheiten des Lebens zu konfrontieren. June ist Lehrerin und so pflichtbewußt,daß sie sich immer wieder der ungeliebten Mutter unterordnet. Und die EnkelinFrances führt längst selbstbewußt ihr eigenes Leben. Als Frances ihrenBesuch ankündigt, haben Großmutter und Mutter ganz unterschiedliche Erwartungen.In den Erinnerungen von Großmutter und Tochter entsteht ein einfühlsamesPorträt einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt gewordensind, auf die sie selbst wenig Einfluß hatte. Taschenbuch.
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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three.
Symbolbild
Barfoot, Joan

Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. (1988)

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ISBN: 9783888971280 bzw. 3888971284, vermutlich in Deutsch, München : Willi Weismann Verlag Frauenbuchverlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
439 (19 Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Sehr guter Zustand. Aggie, June und Frances, drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - Großmutter, Tochter und Enkelin. Aggie, die älteste, ist über achtzig, eine fette Frau, die körperlich immer schwächer wird, deren Geist aber noch tadellos funktioniert. Sie hat einen unbestechlichen Blick für ihre Umgebung und ist radikal in ihrem Bedürfnis, sich auch mit den unerfreulichen Wahrheiten des Lebens zu konfrontieren. June ist Lehrerin und so pflichtbewußt, daß sie sich immer wieder der ungeliebten Mutter unterordnet. Und die Enkelin Frances führt längst selbstbewußt ihr eigenes Leben. Als Frances ihren Besuch ankündigt, haben Großmutter und Mutter ganz unterschiedliche Erwartungen. In den Erinnerungen von Großmutter und Tochter entsteht ein einfühlsames Porträt einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt geworden sind, auf die sie selbst wenig Einfluß hatten. - Joan Louise Barfoot (* 17. Mai 1946 in Owen Sound, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bis heute elf Romane veröffentlicht, darunter Abra (1978), für den sie den Books in Canada First Novel Award erhielt, Luck (2005), der für den Scotiabank Giller Prize nominiert war, und Critical Injuries, der auf der Longlist des Man Booker Prize 2002 stand. Darüber hinaus ist sie Trägerin des Marian Engel Award 1992. Leben: Joan Louise Barfoot wurde 1946 in Owen Sound, Ontario, als zweite Tochter des Verkäufers Robert Barfoot und seiner Frau Helen, einer Lehrerin, geboren. Ihre zehn Jahre ältere Schwester Patricia sollte später eine erfolgreiche Karriere im Bankwesen erleben. . Joan Barfoot graduierte 1969 mit einem Bachelor of Arts in Englischer Literatur an der University of Western Ontario. Danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für Verlage wie Mirror Publications, Toronto, (1969-1973), und der The Toronto Sunday Suns (1973-1975). 1975/1976 nahm sie sich eine Auszeit, um ihren ersten - bis heute unveröffentlichten - Roman zu verfassen. Im Anschluss arbeitete sie (für London Free Press (1976-1979). Schon in Kindheitstagen hätte ein Erlebnis sie zum Schreiben angeregt. Barfoot und ihre Mutter beobachteten von der Küche aus ein Eichhörnchen im Hinterhof. Ihre Mutter sagte Joan, dass sie die Geschichte des Eichhörnchens aufschreiben solle, was sie auch machte. Nachdem ihre Mutter ihr gegenüber diese Geschichte laut vorlas, war Joan erfreut. Sie konnte sich später nicht mehr an die Geschichte erinnern, aber stets an die Freude und Energie, die durch das Kreieren der Geschichte entstanden war. Ein anderes Erlebnis beflügelte sie ebenfalls zum Schreiben. Eine Lehrerin lobte sie eines Tages für ihren Stil und sie solle in Betracht ziehen, ihren Lebensunterhalt eventuell mit dem Schreiben zu verdienen. Jahrzehnte später sollte Barfoot tatsächlich Schriftstellerin sein und jedes Jahr Kurse in Kreativem Schreiben an der Schoof of Journalism an der UWO unterrichten, auch wenn sie nicht vollständig von letzterer Tätigkeit überzeugt ist. Denn sie glaubt daran, dass Schreiben ein komplett privates Vergnügen und Rätsel sein sollte. 1978 erhielt sie für ihren ersten Roman, Abra, den Books in Canada First Novel Award, der ihre literarische Karriere vorantrieb. . Alle ihre Romane sind seitdem dadurch gekennzeichnet, dass sie das Leben von Haus- oder Ehefrauen beschreiben, die mit der Ambivalenz ihrer emotionalen Familienverhältnisse zu kämpfen haben und dieses in einer radikalen Abkehr von ihrem bisherigen Dasein zu lösen versuchen. Allerdings hatten manche Kritiker mit der Vorstellung Probleme, dass eine Frau zur Selbstfindung aller Verbindungen mit anderen Menschen abbrechen würde. David Stouck charakterisierte beispielsweise die Studien Barfoots über entfremdete Frauen kurzweg als "klinisch", während Victoria Branden die nachvollziehbare Kritik äußerte, dass die Protagonistin ja noch nicht einmal den Dialog zur Natur suchte und somit insgesamt eine recht trockene und kaum überzeugende Naturbeschreibung ablieferte. Im Gegensatz dazu erfreute sich der Roman bei feministischen Literaturkritikerinnen und Schriftstellerinnen einer besonderen Rezeption, die die besondere Verbindung zwischen der kanadischen Wildnis, dem Archetyp der "Pionierfrauen" und dem "Bildungsroman" kanadischer Schriftstellerinnen betonten. Der Einfluss dieses Werks sei neben Bear (1976) von Marian Engel und Margaret Atwoods Surfacing (1972) auf jüngere Schriftstellerinnen wie Gail Anderson-Dargatz (The Cure for Death by Lightning, 1996) und Eden Robinson (Monkey Beach, 2000) maßgebend gewesen. Nach ihrem ersten Roman arbeitete sie weitere 14 Jahre, sprich 1980-1994 für The London Free Press. Ihr zweiter Roman, Dancing in the Dark, (1982) diente als Drehbuchvorlage für den gleichnamigen Film mit Martha Henry in der Hauptrolle.[20] Diese Adaption gewann drei Genie Awards (Best Art Direction, Best Adapted Screenplay und Best Performance by an Actress in a Leading Role). In diesem Buch geht es um den inneren Genesungsprozess einer Frau, die aus psychologischen Gründen eigentlich unzurechnungsfähig ist und nun im Gefängnis für den Mord an ihrem untreuen Ehemann einsitzt, während sie sich selbst gegenüber Rechenschaft ableistet. Im internationalen Vergleich wurde Barfoots Werke mit jenen von Anne Tyler, Carol Shields, Margaret Drabble, Fay Weldon und Margaret Atwood auf eine ähnliche Stufe gestellt. Auch betrachtet man sie als Teil des "Southern Ontario Gothic sub-genre", zu dem neben der bereits genannten Atwood auch so namhafte Autoren wie Alice Munro, Robertson Davies und James Reaney gehören. Für die kanadische Literatur sind ihre Werke thematisch Teil der Neuorientierung in einer fremden Umwelt; dies war "nicht nur zu Zeiten der Entdeckungsliteratur ein fundamentales kanadisches Anliegen; es hat vielmehr über das Topographische hinaus bis in die gegenwärtige Epoche als narratives Modell für die Erforschung des unbekannten Raums zunehmend Bedeutung gewon, Books.
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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack.
Symbolbild
Barfoot, Joan

Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. (1988)

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439 (19 Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Hellblauer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Aggie, June und Frances, drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - Großmutter, Tochter und Enkelin. Aggie, die älteste, ist über achtzig, eine fette Frau, die körperlich immer schwächer wird, deren Geist aber noch tadellos funktioniert. Sie hat einen unbestechlichen Blick für ihre Umgebung und ist radikal in ihrem Bedürfnis, sich auch mit den unerfreulichen Wahrheiten des Lebens zu konfrontieren. June ist Lehrerin und so pflichtbewußt, daß sie sich immer wieder der ungeliebten Mutter unterordnet. Und die Enkelin Frances führt längst selbstbewußt ihr eigenes Leben. Als Frances ihren Besuch ankündigt, haben Großmutter und Mutter ganz unterschiedliche Erwartungen. In den Erinnerungen von Großmutter und Tochter entsteht ein einfühlsames Porträt einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt geworden sind, auf die sie selbst wenig Einfluß hatten. - Joan Louise Barfoot (* 17. Mai 1946 in Owen Sound, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bis heute elf Romane veröffentlicht, darunter Abra (1978), für den sie den Books in Canada First Novel Award erhielt, Luck (2005), der für den Scotiabank Giller Prize nominiert war, und Critical Injuries, der auf der Longlist des Man Booker Prize 2002 stand. Darüber hinaus ist sie Trägerin des Marian Engel Award 1992. Leben: Joan Louise Barfoot wurde 1946 in Owen Sound, Ontario, als zweite Tochter des Verkäufers Robert Barfoot und seiner Frau Helen, einer Lehrerin, geboren. Ihre zehn Jahre ältere Schwester Patricia sollte später eine erfolgreiche Karriere im Bankwesen erleben. ... Joan Barfoot graduierte 1969 mit einem Bachelor of Arts in Englischer Literatur an der University of Western Ontario.[1] Danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für Verlage wie Mirror Publications, Toronto, (1969-1973), und der The Toronto Sunday Suns (1973-1975). 1975/1976 nahm sie sich eine Auszeit, um ihren ersten - bis heute unveröffentlichten - Roman zu verfassen.[2] Im Anschluss arbeitete sie (für London Free Press (1976-1979).[3] Schon in Kindheitstagen hätte ein Erlebnis sie zum Schreiben angeregt. Barfoot und ihre Mutter beobachteten von der Küche aus ein Eichhörnchen im Hinterhof. Ihre Mutter sagte Joan, dass sie die Geschichte des Eichhörnchens aufschreiben solle, was sie auch machte. Nachdem ihre Mutter ihr gegenüber diese Geschichte laut vorlas, war Joan erfreut. Sie konnte sich später nicht mehr an die Geschichte erinnern, aber stets an die Freude und Energie, die durch das Kreieren der Geschichte entstanden war.[4] Ein anderes Erlebnis beflügelte sie ebenfalls zum Schreiben. Eine Lehrerin lobte sie eines Tages für ihren Stil und sie solle in Betracht ziehen, ihren Lebensunterhalt eventuell mit dem Schreiben zu verdienen. Jahrzehnte später sollte Barfoot tatsächlich Schriftstellerin sein und jedes Jahr Kurse in Kreativem Schreiben an der Schoof of Journalism an der UWO unterrichten, auch wenn sie nicht vollständig von letzterer Tätigkeit überzeugt ist. Denn sie glaubt daran, dass Schreiben ein komplett privates Vergnügen und Rätsel sein sollte. 1978 erhielt sie für ihren ersten Roman, Abra, den Books in Canada First Novel Award,[6] der ihre literarische Karriere vorantrieb.[7] Abra handelte von einer jungen Mutter, die ihren Mann und ihre beiden Töchter trotz einer vermeintlich glücklichen Ehe verlässt, um alleine in der kanadischen Wildnis zu leben. Alle ihre Romane sind seitdem dadurch gekennzeichnet, dass sie das Leben von Haus- oder Ehefrauen beschreiben, die mit der Ambivalenz ihrer emotionalen Familienverhältnisse zu kämpfen haben und dieses in einer radikalen Abkehr von ihrem bisherigen Dasein zu lösen versuchen.[8] Allerdings hatten manche Kritiker mit der Vorstellung Probleme, dass eine Frau zur Selbstfindung aller Verbindungen mit anderen Menschen abbrechen würde.[9] David Stouck charakterisierte beispielsweise die Studien Barfoots über entfremdete Frauen kurzweg als "klinisch",[10] während Victoria Branden die nachvollziehbare Kritik äußerte, dass die Protagonistin ja noch nicht einmal den Dialog zur Natur suchte und somit insgesamt eine recht trockene und kaum überzeugende Naturbeschreibung ablieferte.[11] Im Gegensatz dazu erfreute sich der Roman bei feministischen Literaturkritikerinnen und Schriftstellerinnen einer besonderen Rezeption, die die besondere Verbindung zwischen der kanadischen Wildnis, dem Archetyp der "Pionierfrauen"[12] und dem "Bildungsroman" kanadischer Schriftstellerinnen betonten.[13][14][15][16][17] Der Einfluss dieses Werks sei neben Bear (1976) von Marian Engel und Margaret Atwoods Surfacing (1972) auf jüngere Schriftstellerinnen wie Gail Anderson-Dargatz (The Cure for Death by Lightning, 1996) und Eden Robinson (Monkey Beach, 2000) maßgebend gewesen.[18][19] Nach ihrem ersten Roman arbeitete sie weitere 14 Jahre, sprich 1980-1994 für The London Free Press. Ihr zweiter Roman, Dancing in the Dark, (1982) diente als Drehbuchvorlage für den gleichnamigen Film mit Martha Henry in der Hauptrolle.[20] Diese Adaption gewann drei Genie Awards (Best Art Direction, Best Adapted Screenplay und Best Performance by an Actress in a Leading Role). In diesem Buch geht es um den inneren Genesungsprozess einer Frau, die aus psychologischen Gründen eigentlich unzurechnungsfähig ist und nun im Gefängnis für den Mord an ihrem untreuen Ehemann einsitzt, während sie sich selbst gegenüber Rechenschaft ableistet.[21] Im internationalen Vergleich wurde Barfoots Werke mit jenen von Anne Tyler, Carol Shields, Margaret Drabble, Fay Weldon und Margaret Atwood auf eine ähnliche Stufe gestellt.[22][23] Auch betrachtet man sie als Teil des "Southern Ontario Gothic sub-genre",[24] zu dem neben der bereits genannten Atwood auch so namhafte Autoren wie Alice Munro, Robertson Davies und James Reaney gehören. Für die kanadische Literatur sind ihre Werke thematisch Teil der Neuorientierung in einer fremden Umwelt dies war "nicht nur zu Zeiten der Entdeckungsliteratur ein fundamentales kanadisches Anliegen es hat vielmehr über das Topographische hinaus bis in die gegenwärtige Epoche als narratives Modell für die Erforschung des unbekannten Raums zunehmend Bedeutung gewonnen."[25] Dazu gehören vergleichsweise klassische Werke wie Rudy Wiebes A discovery of Strangers oder Barry Lopez Arctic Dreams, sowie die nicht einer vergleichsweise breiten Öffentlichkeit bekannten Werke, wie beispielsweise Elizabeth Hays The Only Snow oder Joan Barfoots Abra. Darüber hinaus wird Barfoot als Autorin empfunden, die recht gut die Generationsprobleme zwischen alt gewordenen Müttern und ihren Töchtern, die inzwischen Karriere gemacht haben oder in ihren eigenen Beziehungen gescheitert sind, porträtiert hat.[26][27] Als 2005 Luck auf der Shortlist des Scotiabank Giller Prize stand, lobte die Jury ihr Werk in den verschiedensten Ausprägungen: "Joan Barfoot is at the peak of her powers with this splendidly realized tragicomedy about a household in the wake of an unexpected death. With its note-perfect narration, mordant wit and wonderfully neurotic cast of characters, Luck shows how death can reveal life in all its absurdity and complexity. This scintillating comedy of manners is also a profound meditation on fate, love, and artifice."[28] Die deutsche Übersetzung wurde ähnlich gelobt, da es ein Roman sei "über Eingrenzung und Ausgrenzung, über Selbst-Definitionen und die Positionierung unterschiedlicher Personen gegenüber der Gesellschaft, in der sie leben," wobei alle Personen dennoch Ecken, Kanten und Abgründe besitzen würden, die von der Autorin gleichermaßen mit Respekt und Ironie behandelt werden. Die stilistische Vielfalt, der Bilderreichtum und die Leichtigkeit des Erzählens wären bei diesem Roman hervorzuheben.[29] Die Schriftstellerin ist Mitglied der Writers' Union of Canada[30], von PEN Canada und lebt heute als freie Schriftstellerin in London, Ontario. Ihre Romane wurden in diverse Sprachen übersetzt und neben dem anglo-amerikanischen Sprachraum in Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Norwegen und Schweden veröffentlicht. 1983 weilte sie als kanadische Delegierte bei den ersten internationalen Feministischen Buchtagen in England. ... Aus: wikipedia-Joan_Barfoot, 1988. 517g, Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three.
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Barfoot, Joan

Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. (1988)

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439 (19 Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Hellblauer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Aggie, June und Frances, drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - Großmutter, Tochter und Enkelin. Aggie, die älteste, ist über achtzig, eine fette Frau, die körperlich immer schwächer wird, deren Geist aber noch tadellos funktioniert. Sie hat einen unbestechlichen Blick für ihre Umgebung und ist radikal in ihrem Bedürfnis, sich auch mit den unerfreulichen Wahrheiten des Lebens zu konfrontieren. June ist Lehrerin und so pflichtbewußt, daß sie sich immer wieder der ungeliebten Mutter unterordnet. Und die Enkelin Frances führt längst selbstbewußt ihr eigenes Leben. Als Frances ihren Besuch ankündigt, haben Großmutter und Mutter ganz unterschiedliche Erwartungen. In den Erinnerungen von Großmutter und Tochter entsteht ein einfühlsames Porträt einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt geworden sind, auf die sie selbst wenig Einfluß hatten. - Joan Louise Barfoot (* 17. Mai 1946 in Owen Sound, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bis heute elf Romane veröffentlicht, darunter Abra (1978), für den sie den Books in Canada First Novel Award erhielt, Luck (2005), der für den Scotiabank Giller Prize nominiert war, und Critical Injuries, der auf der Longlist des Man Booker Prize 2002 stand. Darüber hinaus ist sie Trägerin des Marian Engel Award 1992. Leben: Joan Louise Barfoot wurde 1946 in Owen Sound, Ontario, als zweite Tochter des Verkäufers Robert Barfoot und seiner Frau Helen, einer Lehrerin, geboren. Ihre zehn Jahre ältere Schwester Patricia sollte später eine erfolgreiche Karriere im Bankwesen erleben. ... Joan Barfoot graduierte 1969 mit einem Bachelor of Arts in Englischer Literatur an der University of Western Ontario. Danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für Verlage wie Mirror Publications, Toronto, (1969-1973), und der The Toronto Sunday Suns (1973-1975). 1975/1976 nahm sie sich eine Auszeit, um ihren ersten - bis heute unveröffentlichten - Roman zu verfassen. Im Anschluss arbeitete sie (für London Free Press (1976-1979). Schon in Kindheitstagen hätte ein Erlebnis sie zum Schreiben angeregt. Barfoot und ihre Mutter beobachteten von der Küche aus ein Eichhörnchen im Hinterhof. Ihre Mutter sagte Joan, dass sie die Geschichte des Eichhörnchens aufschreiben solle, was sie auch machte. Nachdem ihre Mutter ihr gegenüber diese Geschichte laut vorlas, war Joan erfreut. Sie konnte sich später nicht mehr an die Geschichte erinnern, aber stets an die Freude und Energie, die durch das Kreieren der Geschichte entstanden war. Ein anderes Erlebnis beflügelte sie ebenfalls zum Schreiben. Eine Lehrerin lobte sie eines Tages für ihren Stil und sie solle in Betracht ziehen, ihren Lebensunterhalt eventuell mit dem Schreiben zu verdienen. Jahrzehnte später sollte Barfoot tatsächlich Schriftstellerin sein und jedes Jahr Kurse in Kreativem Schreiben an der Schoof of Journalism an der UWO unterrichten, auch wenn sie nicht vollständig von letzterer Tätigkeit überzeugt ist. Denn sie glaubt daran, dass Schreiben ein komplett privates Vergnügen und Rätsel sein sollte. 1978 erhielt sie für ihren ersten Roman, Abra, den Books in Canada First Novel Award, der ihre literarische Karriere vorantrieb. ... Alle ihre Romane sind seitdem dadurch gekennzeichnet, dass sie das Leben von Haus- oder Ehefrauen beschreiben, die mit der Ambivalenz ihrer emotionalen Familienverhältnisse zu kämpfen haben und dieses in einer radikalen Abkehr von ihrem bisherigen Dasein zu lösen versuchen. Allerdings hatten manche Kritiker mit der Vorstellung Probleme, dass eine Frau zur Selbstfindung aller Verbindungen mit anderen Menschen abbrechen würde. David Stouck charakterisierte beispielsweise die Studien Barfoots über entfremdete Frauen kurzweg als "klinisch", während Victoria Branden die nachvollziehbare Kritik äußerte, dass die Protagonistin ja noch nicht einmal den Dialog zur Natur suchte und somit insgesamt eine recht trockene und kaum überzeugende Naturbeschreibung ablieferte. Im Gegensatz dazu erfreute sich der Roman bei feministischen Literaturkritikerinnen und Schriftstellerinnen einer besonderen Rezeption, die die besondere Verbindung zwischen der kanadischen Wildnis, dem Archetyp der "Pionierfrauen" und dem "Bildungsroman" kanadischer Schriftstellerinnen betonten. Der Einfluss dieses Werks sei neben Bear (1976) von Marian Engel und Margaret Atwoods Surfacing (1972) auf jüngere Schriftstellerinnen wie Gail Anderson-Dargatz (The Cure for Death by Lightning, 1996) und Eden Robinson (Monkey Beach, 2000) maßgebend gewesen. Nach ihrem ersten Roman arbeitete sie weitere 14 Jahre, sprich 1980-1994 für The London Free Press. Ihr zweiter Roman, Dancing in the Dark, (1982) diente als Drehbuchvorlage für den gleichnamigen Film mit Martha Henry in der Hauptrolle.[20] Diese Adaption gewann drei Genie Awards (Best Art Direction, Best Adapted Screenplay und Best Performance by an Actress in a Leading Role). In diesem Buch geht es um den inneren Genesungsprozess einer Frau, die aus psychologischen Gründen eigentlich unzurechnungsfähig ist und nun im Gefängnis für den Mord an ihrem untreuen Ehemann einsitzt, während sie sich selbst gegenüber Rechenschaft ableistet. Im internationalen Vergleich wurde Barfoots Werke mit jenen von Anne Tyler, Carol Shields, Margaret Drabble, Fay Weldon und Margaret Atwood auf eine ähnliche Stufe gestellt. Auch betrachtet man sie als Teil des "Southern Ontario Gothic sub-genre", zu dem neben der bereits genannten Atwood auch so namhafte Autoren wie Alice Munro, Robertson Davies und James Reaney gehören. Für die kanadische Literatur sind ihre Werke thematisch Teil der Neuorientierung in einer fremden Umwelt dies war "nicht nur zu Zeiten der Entdeckungsliteratur ein fundamentales kanadisches Anliegen es hat vielmehr über das Topographische hinaus bis in die gegenwärtige Epoche als narratives Modell für die Erforschung des unbekannten Raums zunehmend Bedeutung gewonnen." Dazu gehören vergleichsweise klassische Werke wie Rudy Wiebes A discovery of Strangers oder Barry Lopez Arctic Dreams, sowie die nicht einer vergleichsweise breiten Öffentlichkeit bekannten Werke, wie beispielsweise Elizabeth Hays The Only Snow oder Joan Barfoots Abra. Darüber hinaus wird Barfoot als Autorin empfunden, die recht gut die Generationsprobleme zwischen alt gewordenen Müttern und ihren Töchtern, die inzwischen Karriere gemacht haben oder in ihren eigenen Beziehungen gescheitert sind, porträtiert hat. Als 2005 Luck auf der Shortlist des Scotiabank Giller Prize stand, lobte die Jury ihr Werk in den verschiedensten Ausprägungen: "Joan Barfoot is at the peak of her powers with this splendidly realized tragicomedy about a household in the wake of an unexpected death. With its note-perfect narration, mordant wit and wonderfully neurotic cast of characters, Luck shows how death can reveal life in all its absurdity and complexity. This scintillating comedy of manners is also a profound meditation on fate, love, and artifice." Die deutsche Übersetzung wurde ähnlich gelobt, da es ein Roman sei "über Eingrenzung und Ausgrenzung, über Selbst-Definitionen und die Positionierung unterschiedlicher Personen gegenüber der Gesellschaft, in der sie leben," wobei alle Personen dennoch Ecken, Kanten und Abgründe besitzen würden, die von der Autorin gleichermaßen mit Respekt und Ironie behandelt werden. Die stilistische Vielfalt, der Bilderreichtum und die Leichtigkeit des Erzählens wären bei diesem Roman hervorzuheben. Die Schriftstellerin ist Mitglied der Writers' Union of Canada von PEN Canada und lebt heute als freie Schriftstellerin in London, Ontario. Ihre Romane wurden in diverse Sprachen übersetzt und neben dem anglo-amerikanischen Sprachraum in Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Norwegen und Schweden veröffentlicht. 1983 weilte sie als kanadische Delegierte bei den ersten internationalen Feministischen Buchtagen in England. ... Aus: wikipedia-Joan_Barfoot, 1988. 517g, Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend
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Barfoot, Joan

Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend (1988)

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Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend 439 (19 Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Hellblauer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Aggie, June und Frances, drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - Großmutter, Tochter und Enkelin. Aggie, die älteste, ist über achtzig, eine fette Frau, die körperlich immer schwächer wird, deren Geist aber noch tadellos funktioniert. Sie hat einen unbestechlichen Blick für ihre Umgebung und ist radikal in ihrem Bedürfnis, sich auch mit den unerfreulichen Wahrheiten des Lebens zu konfrontieren. June ist Lehrerin und so pflichtbewußt, daß sie sich immer wieder der ungeliebten Mutter unterordnet. Und die Enkelin Frances führt längst selbstbewußt ihr eigenes Leben. Als Frances ihren Besuch ankündigt, haben Großmutter und Mutter ganz unterschiedliche Erwartungen. In den Erinnerungen von Großmutter und Tochter entsteht ein einfühlsames Porträt einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt geworden sind, auf die sie selbst wenig Einfluß hatten. - Joan Louise Barfoot (* 17. Mai 1946 in Owen Sound, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bis heute elf Romane veröffentlicht, darunter Abra (1978), für den sie den Books in Canada First Novel Award erhielt, Luck (2005), der für den Scotiabank Giller Prize nominiert war, und Critical Injuries, der auf der Longlist des Man Booker Prize 2002 stand. Darüber hinaus ist sie Trägerin des Marian Engel Award 1992. Leben: Joan Louise Barfoot wurde 1946 in Owen Sound, Ontario, als zweite Tochter des Verkäufers Robert Barfoot und seiner Frau Helen, einer Lehrerin, geboren. Ihre zehn Jahre ältere Schwester Patricia sollte später eine erfolgreiche Karriere im Bankwesen erleben. ... Joan Barfoot graduierte 1969 mit einem Bachelor of Arts in Englischer Literatur an der University of Western Ontario. Danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für Verlage wie Mirror Publications, Toronto, (1969-1973), und der The Toronto Sunday Suns (1973-1975). 1975/1976 nahm sie sich eine Auszeit, um ihren ersten - bis heute unveröffentlichten - Roman zu verfassen. Im Anschluss arbeitete sie (für London Free Press (1976-1979). Schon in Kindheitstagen hätte ein Erlebnis sie zum Schreiben angeregt. Barfoot und ihre Mutter beobachteten von der Küche aus ein Eichhörnchen im Hinterhof. Ihre Mutter sagte Joan, dass sie die Geschichte des Eichhörnchens aufschreiben solle, was sie auch machte. Nachdem ihre Mutter ihr gegenüber diese Geschichte laut vorlas, war Joan erfreut. Sie konnte sich später nicht mehr an die Geschichte erinnern, aber stets an die Freude und Energie, die durch das Kreieren der Geschichte entstanden war. Ein anderes Erlebnis beflügelte sie ebenfalls zum Schreiben. Eine Lehrerin lobte sie eines Tages für ihren Stil und sie solle in Betracht ziehen, ihren Lebensunterhalt eventuell mit dem Schreiben zu verdienen. Jahrzehnte später sollte Barfoot tatsächlich Schriftstellerin sein und jedes Jahr Kurse in Kreativem Schreiben an der Schoof of Journalism an der UWO unterrichten, auch wenn sie nicht vollständig von letzterer Tätigkeit überzeugt ist. Denn sie glaubt daran, dass Schreiben ein komplett privates Vergnügen und Rätsel sein sollte. 1978 erhielt sie für ihren ersten Roman, Abra, den Books in Canada First Novel Award, der ihre literarische Karriere vorantrieb. ... Alle ihre Romane sind seitdem dadurch gekennzeichnet, dass sie das Leben von Haus- oder Ehefrauen beschreiben, die mit der Ambivalenz ihrer emotionalen Familienverhältnisse zu kämpfen haben und dieses in einer radikalen Abkehr von ihrem bisherigen Dasein zu lösen versuchen. Allerdings hatten manche Kritiker mit der Vorstellung Probleme, dass eine Frau zur Selbstfindung aller Verbindungen mit anderen Menschen abbrechen würde. David Stouck charakterisierte beispielsweise die Studien Barfoots über entfremdete Frauen kurzweg als "klinisch", während Victoria Branden die nachvollziehbare Kritik äußerte, dass die Protagonistin ja noch nicht einmal den Dialog zur Natur suchte und somit insgesamt eine recht trockene und kaum überzeugende Naturbeschreibung ablieferte. Im Gegensatz dazu erfreute sich der Roman bei feministischen Literaturkritikerinnen und Schriftstellerinnen einer besonderen Rezeption, die die besondere Verbindung zwischen der kanadischen Wildnis, dem Archetyp der "Pionierfrauen" und dem "Bildungsroman" kanadischer Schriftstellerinnen betonten. Der Einfluss dieses Werks sei neben Bear (1976) von Marian Engel und Margaret Atwoods Surfacing (1972) auf jüngere Schriftstellerinnen wie Gail Anderson-Dargatz (The Cure for Death by Lightning, 1996) und Eden Robinson (Monkey Beach, 2000) maßgebend gewesen. Nach ihrem ersten Roman arbeitete sie weitere 14 Jahre, sprich 1980-1994 für The London Free Press. Ihr zweiter Roman, Dancing in the Dark, (1982) diente als Drehbuchvorlage für den gleichnamigen Film mit Martha Henry in der Hauptrolle.[20] Diese Adaption gewann drei Genie Awards (Best Art Direction, Best Adapted Screenplay und Best Performance by an Actress in a Leading Role). In diesem Buch geht es um den inneren Genesungsprozess einer Frau, die aus psychologischen Gründen eigentlich unzurechnungsfähig ist und nun im Gefängnis für den Mord an ihrem untreuen Ehemann einsitzt, während sie sich selbst gegenüber Rechenschaft ableistet. Im internationalen Vergleich wurde Barfoots Werke mit jenen von Anne Tyler, Carol Shields, Margaret Drabble, Fay Weldon und Margaret Atwood auf eine ähnliche Stufe gestellt. Auch betrachtet man sie als Teil des "Southern Ontario Gothic sub-genre", zu dem neben der bereits genannten Atwood auch so namhafte Autoren wie Alice Munro, Robertson Davies und James Reaney gehören. Für die kanadische Literatur sind ihre Werke thematisch Teil der Neuorientierung in einer fremden Umwelt; dies war "nicht nur zu Zeiten der Entdeckungsliteratur ein fundamentales kanadisches Anliegen; es hat vielmehr über das Topographische hinaus bis in die gegenwärtige Epoche als narratives Modell für die Erforschung des unbekannten Raums zunehmend Bedeutung gewonnen." Dazu gehören vergleichsweise klassische Werke wie Rudy Wiebes A discovery of Strangers oder Barry Lopez´ Arctic Dreams, sowie die nicht einer vergleichsweise breiten Öffentlichkeit bekannten Werke, wie beispielsweise Elizabeth Hays The Only Snow oder Joan Barfoots Abra. Darüber hinaus wird Barfoot als Autorin empfunden, die recht gut die Generationsprobleme zwischen alt gewordenen Müttern und ihren Töchtern, die inzwischen Karriere gemacht haben oder in ihren eigenen Beziehungen gescheitert sind, porträtiert hat. Als 2005 Luck auf der Shortlist des Scotiabank Giller Prize stand, lobte die Jury ihr Werk in den verschiedensten Ausprägungen: "Joan Barfoot is at the peak of her powers with this splendidly realized tragicomedy about a household in the wake of an unexpected death. With its note-perfect narration, mordant wit and wonderfully neurotic cast of characters, Luck shows how death can reveal life in all its absurdity and complexity. This scintillating comedy of manners is also a profound meditation on fate, love, and artifice." Die deutsche Übersetzung wurde ähnlich gelobt, da es ein Roman sei "über Eingrenzung und Ausgrenzung, über Selbst-Definitionen und die Positionierung unterschiedlicher Personen gegenüber der Gesellschaft, in der sie leben," wobei alle Personen dennoch Ecken, Kanten und Abgründe besitzen würden, die von der Autorin gleichermaßen mit Respekt und Ironie behandelt werden. Die stilistische Vielfalt, der Bilderreichtum und die Leichtigkeit des Erzählens wären bei diesem Roman hervorzuheben. Die Schriftstellerin ist Mitglied der Writers' Union of Canada von PEN Canada und lebt heute als freie Schriftstellerin in London, Ontario. Ihre Romane wurden in diverse Sprachen übersetzt und neben dem anglo-amerikanischen Sprachraum in Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Norwegen und Schweden veröffentlicht. 1983 weilte sie als kanadische Delegierte bei den ersten internationalen Feministischen Buchtagen in England. ... Aus: wikipedia-Joan_Barfoot Versand D: 5,20 EUR Belletristik, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, , Kanadische Literatur, Frau / In der Literatur, Selbstbehauptung , Selbstbestimmung, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus, Belletristik, Angelegt am: 03.03.2016.
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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend
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Barfoot, Joan

Duett für drei. Aus dem Englischen von Gabriele Kosack. Originaltitel: Duet for Three. Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend (1988)

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Deutsche Erstausgabe. 1. - 3. Tausend 439 (19 Seiten. 19,5 cm. Umschlaggestaltung: Michael Keller. Hellblauer Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Aggie, June und Frances, drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - Großmutter, Tochter und Enkelin. Aggie, die älteste, ist über achtzig, eine fette Frau, die körperlich immer schwächer wird, deren Geist aber noch tadellos funktioniert. Sie hat einen unbestechlichen Blick für ihre Umgebung und ist radikal in ihrem Bedürfnis, sich auch mit den unerfreulichen Wahrheiten des Lebens zu konfrontieren. June ist Lehrerin und so pflichtbewußt, daß sie sich immer wieder der ungeliebten Mutter unterordnet. Und die Enkelin Frances führt längst selbstbewußt ihr eigenes Leben. Als Frances ihren Besuch ankündigt, haben Großmutter und Mutter ganz unterschiedliche Erwartungen. In den Erinnerungen von Großmutter und Tochter entsteht ein einfühlsames Porträt einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt geworden sind, auf die sie selbst wenig Einfluß hatten. - Joan Louise Barfoot (* 17. Mai 1946 in Owen Sound, Kanada) ist eine kanadische Schriftstellerin und Journalistin. Sie hat bis heute elf Romane veröffentlicht, darunter Abra (1978), für den sie den Books in Canada First Novel Award erhielt, Luck (2005), der für den Scotiabank Giller Prize nominiert war, und Critical Injuries, der auf der Longlist des Man Booker Prize 2002 stand. Darüber hinaus ist sie Trägerin des Marian Engel Award 1992. Leben: Joan Louise Barfoot wurde 1946 in Owen Sound, Ontario, als zweite Tochter des Verkäufers Robert Barfoot und seiner Frau Helen, einer Lehrerin, geboren. Ihre zehn Jahre ältere Schwester Patricia sollte später eine erfolgreiche Karriere im Bankwesen erleben. ... Joan Barfoot graduierte 1969 mit einem Bachelor of Arts in Englischer Literatur an der University of Western Ontario. Danach arbeitete sie als Reporterin und Redakteurin für Verlage wie Mirror Publications, Toronto, (1969-1973), und der The Toronto Sunday Suns (1973-1975). 1975/1976 nahm sie sich eine Auszeit, um ihren ersten - bis heute unveröffentlichten - Roman zu verfassen. Im Anschluss arbeitete sie (für London Free Press (1976-1979). Schon in Kindheitstagen hätte ein Erlebnis sie zum Schreiben angeregt. Barfoot und ihre Mutter beobachteten von der Küche aus ein Eichhörnchen im Hinterhof. Ihre Mutter sagte Joan, dass sie die Geschichte des Eichhörnchens aufschreiben solle, was sie auch machte. Nachdem ihre Mutter ihr gegenüber diese Geschichte laut vorlas, war Joan erfreut. Sie konnte sich später nicht mehr an die Geschichte erinnern, aber stets an die Freude und Energie, die durch das Kreieren der Geschichte entstanden war. Ein anderes Erlebnis beflügelte sie ebenfalls zum Schreiben. Eine Lehrerin lobte sie eines Tages für ihren Stil und sie solle in Betracht ziehen, ihren Lebensunterhalt eventuell mit dem Schreiben zu verdienen. Jahrzehnte später sollte Barfoot tatsächlich Schriftstellerin sein und jedes Jahr Kurse in Kreativem Schreiben an der Schoof of Journalism an der UWO unterrichten, auch wenn sie nicht vollständig von letzterer Tätigkeit überzeugt ist. Denn sie glaubt daran, dass Schreiben ein komplett privates Vergnügen und Rätsel sein sollte. 1978 erhielt sie für ihren ersten Roman, Abra, den Books in Canada First Novel Award, der ihre literarische Karriere vorantrieb. ... Alle ihre Romane sind seitdem dadurch gekennzeichnet, dass sie das Leben von Haus- oder Ehefrauen beschreiben, die mit der Ambivalenz ihrer emotionalen Familienverhältnisse zu kämpfen haben und dieses in einer radikalen Abkehr von ihrem bisherigen Dasein zu lösen versuchen. Allerdings hatten manche Kritiker mit der Vorstellung Probleme, dass eine Frau zur Selbstfindung aller Verbindungen mit anderen Menschen abbrechen würde. David Stouck charakterisierte beispielsweise die Studien Barfoots über entfremdete Frauen kurzweg als "klinisch", während Victoria Branden die nachvollziehbare Kritik äußerte, dass die Protagonistin ja noch nicht einmal den Dialog zur Natur suchte und somit insgesamt eine recht trockene und kaum überzeugende Naturbeschreibung ablieferte. Im Gegensatz dazu erfreute sich der Roman bei feministischen Literaturkritikerinnen und Schriftstellerinnen einer besonderen Rezeption, die die besondere Verbindung zwischen der kanadischen Wildnis, dem Archetyp der "Pionierfrauen" und dem "Bildungsroman" kanadischer Schriftstellerinnen betonten. Der Einfluss dieses Werks sei neben Bear (1976) von Marian Engel und Margaret Atwoods Surfacing (1972) auf jüngere Schriftstellerinnen wie Gail Anderson-Dargatz (The Cure for Death by Lightning, 1996) und Eden Robinson (Monkey Beach, 2000) maßgebend gewesen. Nach ihrem ersten Roman arbeitete sie weitere 14 Jahre, sprich 1980-1994 für The London Free Press. Ihr zweiter Roman, Dancing in the Dark, (1982) diente als Drehbuchvorlage für den gleichnamigen Film mit Martha Henry in der Hauptrolle.[20] Diese Adaption gewann drei Genie Awards (Best Art Direction, Best Adapted Screenplay und Best Performance by an Actress in a Leading Role). In diesem Buch geht es um den inneren Genesungsprozess einer Frau, die aus psychologischen Gründen eigentlich unzurechnungsfähig ist und nun im Gefängnis für den Mord an ihrem untreuen Ehemann einsitzt, während sie sich selbst gegenüber Rechenschaft ableistet. Im internationalen Vergleich wurde Barfoots Werke mit jenen von Anne Tyler, Carol Shields, Margaret Drabble, Fay Weldon und Margaret Atwood auf eine ähnliche Stufe gestellt. Auch betrachtet man sie als Teil des "Southern Ontario Gothic sub-genre", zu dem neben der bereits genannten Atwood auch so namhafte Autoren wie Alice Munro, Robertson Davies und James Reaney gehören. Für die kanadische Literatur sind ihre Werke thematisch Teil der Neuorientierung in einer fremden Umwelt; dies war "nicht nur zu Zeiten der Entdeckungsliteratur ein fundamentales kanadisches Anliegen; es hat vielmehr über das Topographische hinaus bis in die gegenwärtige Epoche als narratives Modell für die Erforschung des unbekannten Raums zunehmend Bedeutung gewonnen." Dazu gehören vergleichsweise klassische Werke wie Rudy Wiebes A discovery of Strangers oder Barry Lopez´ Arctic Dreams, sowie die nicht einer vergleichsweise breiten Öffentlichkeit bekannten Werke, wie beispielsweise Elizabeth Hays The Only Snow oder Joan Barfoots Abra. Darüber hinaus wird Barfoot als Autorin empfunden, die recht gut die Generationsprobleme zwischen alt gewordenen Müttern und ihren Töchtern, die inzwischen Karriere gemacht haben oder in ihren eigenen Beziehungen gescheitert sind, porträtiert hat. Als 2005 Luck auf der Shortlist des Scotiabank Giller Prize stand, lobte die Jury ihr Werk in den verschiedensten Ausprägungen: "Joan Barfoot is at the peak of her powers with this splendidly realized tragicomedy about a household in the wake of an unexpected death. With its note-perfect narration, mordant wit and wonderfully neurotic cast of characters, Luck shows how death can reveal life in all its absurdity and complexity. This scintillating comedy of manners is also a profound meditation on fate, love, and artifice." Die deutsche Übersetzung wurde ähnlich gelobt, da es ein Roman sei "über Eingrenzung und Ausgrenzung, über Selbst-Definitionen und die Positionierung unterschiedlicher Personen gegenüber der Gesellschaft, in der sie leben," wobei alle Personen dennoch Ecken, Kanten und Abgründe besitzen würden, die von der Autorin gleichermaßen mit Respekt und Ironie behandelt werden. Die stilistische Vielfalt, der Bilderreichtum und die Leichtigkeit des Erzählens wären bei diesem Roman hervorzuheben. Die Schriftstellerin ist Mitglied der Writers' Union of Canada von PEN Canada und lebt heute als freie Schriftstellerin in London, Ontario. Ihre Romane wurden in diverse Sprachen übersetzt und neben dem anglo-amerikanischen Sprachraum in Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Norwegen und Schweden veröffentlicht. 1983 weilte sie als kanadische Delegierte bei den ersten internationalen Feministischen Buchtagen in England. ... Aus: wikipedia-Joan_Barfoot Versand D: 5,20 EUR Belletristik, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, , Kanadische Literatur, Frau / In der Literatur, Selbstbehauptung , Selbstbestimmung, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus, Belletristik, Angelegt am: 03.03.2016.
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9783596130443 - Barfoot, Joan: Duett für Drei : Aus dem Engl. von Gabriele Kosack .
Barfoot, Joan

Duett für Drei : Aus dem Engl. von Gabriele Kosack . (1996)

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9783596130443 - Barfoot, Joan: Duett für Drei : , Aus dem Engl. von Gabriele Kosack, Fischer ; 13044
Barfoot, Joan

Duett für Drei : , Aus dem Engl. von Gabriele Kosack, Fischer ; 13044 (1996)

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9783888971280 - Barfoot, Joan: Duett für Drei : ;.
Barfoot, Joan

Duett für Drei : ;. (1988)

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