es brennt! Eine gezeichnete Autobiographie 1922 - 1968.
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Gebraucht - Gut Leichte Lagerspuren - Marie Marcks erzählt von ihrer Kinderzeit im Berlin der Zwanzigerjahre, der Jugend im aufkommenden Faschismus, der Kriegszeit, von der Aufbruchstimmung in den ersten Nachkriegsjahren, als sie schon Mutter und Zeichnerin war. Die Geschichte ihrer Familie war immer aufs Engste verquickt mit der politischen Geschichte unserer Republik bis 1968. 'So ungewöhnlich und nachgehend ist Marie Marcks Beitrag zu einer oft missbrauchten Memoirenliteratur, dass man ihre autobiographischen Aufzeichnungen aus dem Verschleiss sich überstürzender Aktualitäten unbedingt heraushalten muss.' (Süddeutsche Zeitung) 200 pp. Deutsch.

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Marie, es brennt!: Eine gezeichnete Autobiographie 1922 - 1968: Marie Marcks erzählt von ihrer Kinderzeit im Berlin der Zwanzigerjahre, der Jugend im aufkommenden Faschismus, der Kriegszeit, von der Aufbruchstimmung in den ersten Nachkriegsjahren, als sie schon Mutter und Zeichnerin war. Die Geschichte ihrer Familie war immer aufs Engste verquickt mit der politischen Geschichte unserer Republik bis 1968. `So ungewöhnlich und nachgehend ist Marie Marcks Beitrag zu einer oft missbrauchten Memoirenliteratur, dass man ihre autobiographischen Aufzeichnungen aus dem Verschleiss sich überstürzender Aktualitäten unbedingt heraushalten muss.` (Süddeutsche Zeitung), Gebundene Ausgabe.

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Marie Marcks erzählt von ihrer Kinderzeit im Berlin der Zwanzigerjahre, der Jugend im aufkommenden Faschismus, der Kriegszeit, von der Aufbruchstimmung in den ersten Nachkriegsjahren, als sie schon Mutter und Zeichnerin war. Die Geschichte ihrer Familie war immer aufs Engste verquickt mit der politischen Geschichte unserer Republik bis 1968. So ungewöhnlich und nachgehend ist Marie Marcks Beitrag zu einer oft missbrauchten Memoirenliteratur, dass man ihre autobiographischen Aufzeichnungen aus dem Verschle, Marie Marcks erzählt von ihrer Kinderzeit im Berlin der Zwanzigerjahre, der Jugend im aufkommenden Faschismus, der Kriegszeit, von der Aufbruchstimmung in den ersten Nachkriegsjahren, als sie schon Mutter und Zeichnerin war. Die Geschichte ihrer Familie war immer aufs Engste verquickt mit der politischen Geschichte unserer Republik bis 1968. So ungewöhnlich und nachgehend ist Marie Marcks Beitrag zu einer oft missbrauchten Memoirenliteratur, dass man ihre autobiographischen Aufzeichnungen aus dem Verschleiss sich überstürzender Aktualitäten unbedingt heraushalten muss. (Süddeutsche Zeitung).

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Erste Auflage. Hardcover/Pappeinband. (198) Seiten. Zahlreiche Illustrationen. Gebundene Ausgabe Einband rückseitig berieben, minimal bestoßen, sonst ein sehr gutes sauberes Exemplar. Marcks, Marie. Autobiographie 1922-1968, Comics, Cartoons, Karikaturen. Zeichnungen, 3, 2022-11-17.

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