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Am Anfang war die Ökologie100%: Hüttermann Aloys, P. und H. Hüttermann Aloys: Am Anfang war die Ökologie (ISBN: 9783888973130) in Deutsch, Broschiert.
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Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy43%: Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy (ISBN: 9783451054624) Herder Spektrum, in Deutsch, Taschenbuch.
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Am Anfang war die Ökologie - 16 Angebote vergleichen

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9783888973130 - not specified: Am Anfang war die Ökologie. Naturverständnis im Alten Te. | | Zustand gut
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Am Anfang war die Ökologie. Naturverständnis im Alten Te. | | Zustand gut (2021)

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ISBN: 9783888973130 bzw. 3888973139, vermutlich in Deutsch, not specified, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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*** So macht sparen Spaß! Bis zu -70% ggü. Neupreis ***, Am Anfang war die Ökologie. Gebundene Ausgabe. Herausgeber / publisher Action & Abenteuer. Innerhalb eines Monats nach Zugang Ihrer Ware können Sie diese ohne Angabe von Gründen an uns zurücksenden. Geprüfte Gebrauchtware / Certified second hand articles Über 3.000.000 Artikel im Shop / More than 3.000.000 articles in shop Einfache und sichere Abwicklung / Easy and safe purchase Am Anfang war die Ökologie. Naturverständnis im Alten Testament | Buch | Zustand gut Zustand / condition: gebraucht – gut / second hand – good Herausgeber / publisher: Hüttermann, Aloys P. Medium / medium: Gebundene Ausgabe EAN / EAN: 9783888973130 Versandadresse: Änderung nach Bezahlung nicht mehr möglich. Versand: Innerhalb Europas. Ausgeschlossene Länder siehe Versand und Zahlungsmethoden. Delivery address: Change after payment is not possible. Shipping: To most european countries, see shipping details. Bestellung schneller in den Händen halten? 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9783888973130 - Aloys P. Hüttermann, Aloys H. Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie
Aloys P. Hüttermann, Aloys H. Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie (2002)

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ISBN: 9783888973130 bzw. 3888973139, in Deutsch, 140 Seiten, Verlag Antje Kunstmann, gebundenes Buch, gebraucht.

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"Wenn man die Gesetze der Juden im antiken Palästina, die in der Bibel enthalten sind, auf ihren biologischen Gehalt hin untersucht, so wird man zu erstaunlichen Ergebnissen kommen." Dieses Versprechen aus der Einleitung wird in der Tat eingelöst. Aloys P. Hüttermann, Direktor des Instituts für Forstbotanik der Universität Göttingen und Ehrenmitglied der Hebräischen Universität von Jerusalem, und sein Sohn Aloys H. Hüttermann, promovierter Chemiker, wagen sich mit ihrem Buch auf ein Terrain, das sowohl jüdische als auch christliche Theologen schon seit langem beschäftigt. So gehören zum überlieferten Bestand des jüdischen Glaubens überaus komplizierte Speisevorschriften; die Autoren fragen, ob diese Regeln nach dem heutigen biologischen Kenntnisstand einen Sinn ergeben. Eigentlich hat die Bibel in Bezug auf ihre ökologischen Aussagen einen schlechten Ruf. Das bekannte Zitat "Macht euch die Erde untertan" ist jahrhundertelang als göttlicher Freibrief für eine rücksichtslose Ausbeutung der Natur verstanden worden. Ein Missverständnis, sagen Vater und Sohn Hüttermann, das auf einem Übersetzungsfehler beruht. Dem Menschen wird durch Gott zwar eine herrschende Position über die Natur zugedacht, aber nur so lange, wie er sich ihrer als würdig erweist und die Natur mit dem ihr gebührenden Respekt behandelt. Die landschaftlichen und klimatischen Verhältnisse, mit denen die Juden zu Zeiten des Alten Testaments konfrontiert waren, entsprachen in etwa denen der heutigen Mittelmeerregion: Es gab nur sehr wenig Niederschläge, die unregelmäßig über das Jahr verteilt fielen. Andere Kulturen mit ähnlich hohen Besiedlungsdichten haben es nachweislich nicht geschafft, unter vergleichbaren Bedingungen zu leben, ohne dass es zu massiven Hungersnöten und Einbrüchen in der Bevölkerungszahl kam. Dies ist bei den Juden nie vorgekommen. Die Autoren sehen den Grund dafür in der Einhaltung strenger religiöser Vorschriften, die eigentlich ökologisch begründet waren. So hatten die auf dem Lande lebenden und arbeitenden Juden alle sieben Jahre ein Sabbatjahr einzulegen. In diesem Zeitraum war es ihnen untersagt, die Felder und Weinberge abzuernten; sie lebten von ihren bis dahin erwirtschafteten Vorräten. Durch diese Pause hatten die bewirtschafteten Böden Zeit zur Regeneration, wodurch der Humusschicht ihre Fruchtbarkeit erhalten blieb. Die in der Bibel aufgeführten Regeln wurden jedoch nicht blind befolgt, sondern in Krisenzeiten weiterentwickelt. Im Jüdischen Krieg (67-70 n. Chr.) verwüsteten die Römer das Land, weshalb die Juden in die für Ackerbau ungeeigneten Hügelgebiete ausweichen mussten. Unter diesen Bedingungen wäre das profitabelste Auskommen durch Schaf- und Ziegenhaltung zu finden gewesen. Genau das verboten jedoch die Rabbiner, und die Juden hielten sich daran. In irgendeinem Sinne muss ihnen klar gewesen sein, dass sie durch die Kleinviehhaltung ihre ohnehin schon kargen Lebensräume weiter verwüstet hätten. Dieses Wissen ist durch moderne Forschungen inzwischen bestätigt worden, aber noch längst nicht Allgemeingut. Die Ausbreitung von Wüsten ist ein globales Problem von solcher Bedeutung, dass die UNO eigens zu ihrer Bekämpfung eine Konvention (United Nations Convention to Combat Desertification) verabschiedet und mehrere Kommissionen gebildet hat. Deren Berichte benennen die Kleintierhaltung als eine der Hauptursachen. Mit ihrem Naturverständnis waren die Juden den zu dieser Zeit blühenden Hochkulturen der Ägypter, Griechen, Römer und Babylonier weit voraus. Für diese Diskrepanz liefern die Autoren eine plausible Begründung: Ägypter und Babylonier siedelten in sehr fruchtbaren Landstrichen, in denen ein schonender Umgang mit der Natur nicht so dringend geboten war. Den Römern und Griechen war die Schädlichkeit ihres Verhaltens durchaus bewusst, sie zogen jedoch keine Konsequenzen daraus. Die Juden dagegen konnten in ihrer unwirtlichen Umgebung nur überleben, indem sie ein profundes biologisches Wissen erwarben und daraus strenge Regeln herleiteten. Ökologische Vergehen hatten für sie denselben Stellenwert wie moralische. Da die Natur von Gott erschaffen war, sahen sie biologische Forschungen und gezielte Experimente nicht als Zeitverschwendung oder gar Sünde an, sondern als eine Form von Gottesdienst. Auf Grund des schon damals sehr hohen Alphabetisierungsgrades konnte das so angesammelte Wissen in schriftlicher Form, eben in der Bibel, für die Nachwelt erhalten werden. Warum ging aber dieser enorme Wissensschatz verloren? Nach der Eroberung Palästinas durch die Römer veränderten sich die Besitzverhältnisse vom Kleinbauerntum hin zu Großgrundbesitz. Dadurch wuchs der Anteil der in Städten lebenden Juden immer weiter an. Vom 7. bis zum 19. Jahrhundert gab es überhaupt keine jüdischen Bauern mehr. Dadurch wurden viele der in der Bibel aufgeführten Regeln gegenstandslos, oder für ihre Einhaltung gab es keinen Grund mehr. Deswegen wurden seit dem Mittelalter einige der Vorschriften zunehmend nicht mehr beachtet. Und mit der Zeit ging das Wissen um ihre Bedeutung verloren. Die Beweise und Schlussfolgerungen der Autoren sind bis auf einige wenige Ausnahmen ohne weiteres nachvollziehbar und plausibel; biologische Fachbegriffe werden dem nicht vorgebildeten Leser verständlich erläutert. Störend wirkt nur das stellenweise etwas gewaltsame Bemühen um eine moderne Sprache: "Es kommt zum Showdown", "ein Ranking der Wasserqualität", nach Alexanders des Großen Tod geriet "auch Palästina in die Konkursmasse seines riesigen Reiches". Wer unvoreingenommen und aufgeschlossen an dieses Buch herangeht, wird Verblüffendes über das herausragende biologische Wissen der antiken Juden erfahren. --Anke Sonnenberg, Gebundene Ausgabe, Label: Verlag Antje Kunstmann, Verlag Antje Kunstmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Verlag Antje Kunstmann, Verkaufsrang: 471179.
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9783888973130 - Aloys P. Hüttermann, Aloys H. Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie
Aloys P. Hüttermann, Aloys H. Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie (2002)

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ISBN: 9783888973130 bzw. 3888973139, in Deutsch, 140 Seiten, Verlag Antje Kunstmann, gebundenes Buch, gebraucht.

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"Wenn man die Gesetze der Juden im antiken Palästina, die in der Bibel enthalten sind, auf ihren biologischen Gehalt hin untersucht, so wird man zu erstaunlichen Ergebnissen kommen." Dieses Versprechen aus der Einleitung wird in der Tat eingelöst. Aloys P. Hüttermann, Direktor des Instituts für Forstbotanik der Universität Göttingen und Ehrenmitglied der Hebräischen Universität von Jerusalem, und sein Sohn Aloys H. Hüttermann, promovierter Chemiker, wagen sich mit ihrem Buch auf ein Terrain, das sowohl jüdische als auch christliche Theologen schon seit langem beschäftigt. So gehören zum überlieferten Bestand des jüdischen Glaubens überaus komplizierte Speisevorschriften; die Autoren fragen, ob diese Regeln nach dem heutigen biologischen Kenntnisstand einen Sinn ergeben. Eigentlich hat die Bibel in Bezug auf ihre ökologischen Aussagen einen schlechten Ruf. Das bekannte Zitat "Macht euch die Erde untertan" ist jahrhundertelang als göttlicher Freibrief für eine rücksichtslose Ausbeutung der Natur verstanden worden. Ein Missverständnis, sagen Vater und Sohn Hüttermann, das auf einem Übersetzungsfehler beruht. Dem Menschen wird durch Gott zwar eine herrschende Position über die Natur zugedacht, aber nur so lange, wie er sich ihrer als würdig erweist und die Natur mit dem ihr gebührenden Respekt behandelt. Die landschaftlichen und klimatischen Verhältnisse, mit denen die Juden zu Zeiten des Alten Testaments konfrontiert waren, entsprachen in etwa denen der heutigen Mittelmeerregion: Es gab nur sehr wenig Niederschläge, die unregelmäßig über das Jahr verteilt fielen. Andere Kulturen mit ähnlich hohen Besiedlungsdichten haben es nachweislich nicht geschafft, unter vergleichbaren Bedingungen zu leben, ohne dass es zu massiven Hungersnöten und Einbrüchen in der Bevölkerungszahl kam. Dies ist bei den Juden nie vorgekommen. Die Autoren sehen den Grund dafür in der Einhaltung strenger religiöser Vorschriften, die eigentlich ökologisch begründet waren. So hatten die auf dem Lande lebenden und arbeitenden Juden alle sieben Jahre ein Sabbatjahr einzulegen. In diesem Zeitraum war es ihnen untersagt, die Felder und Weinberge abzuernten; sie lebten von ihren bis dahin erwirtschafteten Vorräten. Durch diese Pause hatten die bewirtschafteten Böden Zeit zur Regeneration, wodurch der Humusschicht ihre Fruchtbarkeit erhalten blieb. Die in der Bibel aufgeführten Regeln wurden jedoch nicht blind befolgt, sondern in Krisenzeiten weiterentwickelt. Im Jüdischen Krieg (67-70 n. Chr.) verwüsteten die Römer das Land, weshalb die Juden in die für Ackerbau ungeeigneten Hügelgebiete ausweichen mussten. Unter diesen Bedingungen wäre das profitabelste Auskommen durch Schaf- und Ziegenhaltung zu finden gewesen. Genau das verboten jedoch die Rabbiner, und die Juden hielten sich daran. In irgendeinem Sinne muss ihnen klar gewesen sein, dass sie durch die Kleinviehhaltung ihre ohnehin schon kargen Lebensräume weiter verwüstet hätten. Dieses Wissen ist durch moderne Forschungen inzwischen bestätigt worden, aber noch längst nicht Allgemeingut. Die Ausbreitung von Wüsten ist ein globales Problem von solcher Bedeutung, dass die UNO eigens zu ihrer Bekämpfung eine Konvention (United Nations Convention to Combat Desertification) verabschiedet und mehrere Kommissionen gebildet hat. Deren Berichte benennen die Kleintierhaltung als eine der Hauptursachen. Mit ihrem Naturverständnis waren die Juden den zu dieser Zeit blühenden Hochkulturen der Ägypter, Griechen, Römer und Babylonier weit voraus. Für diese Diskrepanz liefern die Autoren eine plausible Begründung: Ägypter und Babylonier siedelten in sehr fruchtbaren Landstrichen, in denen ein schonender Umgang mit der Natur nicht so dringend geboten war. Den Römern und Griechen war die Schädlichkeit ihres Verhaltens durchaus bewusst, sie zogen jedoch keine Konsequenzen daraus. Die Juden dagegen konnten in ihrer unwirtlichen Umgebung nur überleben, indem sie ein profundes biologisches Wissen erwarben und daraus strenge Regeln herleiteten. Ökologische Vergehen hatten für sie denselben Stellenwert wie moralische. Da die Natur von Gott erschaffen war, sahen sie biologische Forschungen und gezielte Experimente nicht als Zeitverschwendung oder gar Sünde an, sondern als eine Form von Gottesdienst. Auf Grund des schon damals sehr hohen Alphabetisierungsgrades konnte das so angesammelte Wissen in schriftlicher Form, eben in der Bibel, für die Nachwelt erhalten werden. Warum ging aber dieser enorme Wissensschatz verloren? Nach der Eroberung Palästinas durch die Römer veränderten sich die Besitzverhältnisse vom Kleinbauerntum hin zu Großgrundbesitz. Dadurch wuchs der Anteil der in Städten lebenden Juden immer weiter an. Vom 7. bis zum 19. Jahrhundert gab es überhaupt keine jüdischen Bauern mehr. Dadurch wurden viele der in der Bibel aufgeführten Regeln gegenstandslos, oder für ihre Einhaltung gab es keinen Grund mehr. Deswegen wurden seit dem Mittelalter einige der Vorschriften zunehmend nicht mehr beachtet. Und mit der Zeit ging das Wissen um ihre Bedeutung verloren. Die Beweise und Schlussfolgerungen der Autoren sind bis auf einige wenige Ausnahmen ohne weiteres nachvollziehbar und plausibel; biologische Fachbegriffe werden dem nicht vorgebildeten Leser verständlich erläutert. Störend wirkt nur das stellenweise etwas gewaltsame Bemühen um eine moderne Sprache: "Es kommt zum Showdown", "ein Ranking der Wasserqualität", nach Alexanders des Großen Tod geriet "auch Palästina in die Konkursmasse seines riesigen Reiches". Wer unvoreingenommen und aufgeschlossen an dieses Buch herangeht, wird Verblüffendes über das herausragende biologische Wissen der antiken Juden erfahren. --Anke Sonnenberg, Gebundene Ausgabe, Label: Verlag Antje Kunstmann, Verlag Antje Kunstmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Verlag Antje Kunstmann, Verkaufsrang: 582878.
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9783451054624 - Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy
Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy (2004)

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ISBN: 9783451054624 bzw. 3451054620, vermutlich in Deutsch, Herder Freiburg, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Lohnende Rückbesinnung für erfolgreiche Landwirtschaft, die die Rhythmen und Zyklen der NATUR nutzt. Das Wachstum hat seine eigene Geschwindigkeit, und wenn wir sie beschleunigen wollen, stören wir die Balance Die Lektüre dieses Buches empfand ich als sehr bereichernd, da es auf beeindruckende Weise ökologische Zusammenhänge verdeutlicht, die hinter den Geboten v.A. der Torah stehen. Meiner Ansicht nach gelingt es den Autoren, zu zeigen, dass die Verantwortung auch gegenüber der außermenschlichen Mitwelt (bzw. die "Nachhaltigkeit") ein Grundzug der Gesetzesliteratur bzw. der Weisungen ist, und somit auch der gesamten jüdisch-christlichen Tradition - eine unverzichtbare Einsicht angesichts der gegenwärtigen Herausforderung an die in der semitischen Tradition stehenden Religionen, sich gegen die ökologische Zerstörung zu positionieren! Wie in den vorherigen Rezensionen gut beschrieben geben die Autoren verblüffende Einblicke in alttestamentarisches Wissen über ökologische Zusammenhänge. Vieles wird mit Zitaten belegt und nachvollziehbar erläutert. Jedoch sind einige Aussagen meiner Meinung nach nicht deutlich genug untermauert bzw. einige Schlussfolgerungen nur aufgrund der aufgeführten Belege sehr gewagt. Auch wenn ich nicht alle Aussagen teilen kann, so empfand ich viele Passagen als Bereicherung. Aufgrund des Lesespaßes und der Beleuchtung bekannter Bibelstellen aus einem ungewohnten Blickwinkel gibt es daher von mir trotz der genannten Kritikpunkte 5 Sterne. Reihe/Serie Herder Spektrum ; 5462 Sprache deutsch Maße 120 x 190 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Altes Testament Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke ISBN-10 3-451-05462-0 / 3451054620 ISBN-13 978-3-451-05462-4 / 9783451054624 Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann In deutscher Sprache. 189 pages. 18,6 x 12 x 1,8 cm, Books.
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9783451054624 - Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy
Symbolbild
Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy (2004)

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ISBN: 9783451054624 bzw. 3451054620, vermutlich in Deutsch, Herder Freiburg, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Herder Freiburg, 2004. 2004. Softcover. 18,6 x 12 x 1,8 cm. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Lohnende Rückbesinnung für erfolgreiche Landwirtschaft, die die Rhythmen und Zyklen der NATUR nutzt. Das Wachstum hat seine eigene Geschwindigkeit, und wenn wir sie beschleunigen wollen, stören wir die Balance Die Lektüre dieses Buches empfand ich als sehr bereichernd, da es auf beeindruckende Weise ökologische Zusammenhänge verdeutlicht, die hinter den Geboten v.A. der Torah stehen. Meiner Ansicht nach gelingt es den Autoren, zu zeigen, dass die Verantwortung auch gegenüber der außermenschlichen Mitwelt (bzw. die "Nachhaltigkeit") ein Grundzug der Gesetzesliteratur bzw. der Weisungen ist, und somit auch der gesamten jüdisch-christlichen Tradition - eine unverzichtbare Einsicht angesichts der gegenwärtigen Herausforderung an die in der semitischen Tradition stehenden Religionen, sich gegen die ökologische Zerstörung zu positionieren! Wie in den vorherigen Rezensionen gut beschrieben geben die Autoren verblüffende Einblicke in alttestamentarisches Wissen über ökologische Zusammenhänge. Vieles wird mit Zitaten belegt und nachvollziehbar erläutert. Jedoch sind einige Aussagen meiner Meinung nach nicht deutlich genug untermauert bzw. einige Schlussfolgerungen nur aufgrund der aufgeführten Belege sehr gewagt. Auch wenn ich nicht alle Aussagen teilen kann, so empfand ich viele Passagen als Bereicherung. Aufgrund des Lesespaßes und der Beleuchtung bekannter Bibelstellen aus einem ungewohnten Blickwinkel gibt es daher von mir trotz der genannten Kritikpunkte 5 Sterne. Reihe/Serie Herder Spektrum ; 5462 Sprache deutsch Maße 120 x 190 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Altes Testament Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke ISBN-10 3-451-05462-0 / 3451054620 ISBN-13 978-3-451-05462-4 / 9783451054624 Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Lohnende Rückbesinnung für erfolgreiche Landwirtschaft, die die Rhythmen und Zyklen der NATUR nutzt. Das Wachstum hat seine eigene Geschwindigkeit, und wenn wir sie beschleunigen wollen, stören wir die Balance Die Lektüre dieses Buches empfand ich als sehr bereichernd, da es auf beeindruckende Weise ökologische Zusammenhänge verdeutlicht, die hinter den Geboten v.A. der Torah stehen. Meiner Ansicht nach gelingt es den Autoren, zu zeigen, dass die Verantwortung auch gegenüber der außermenschlichen Mitwelt (bzw. die "Nachhaltigkeit") ein Grundzug der Gesetzesliteratur bzw. der Weisungen ist, und somit auch der gesamten jüdisch-christlichen Tradition - eine unverzichtbare Einsicht angesichts der gegenwärtigen Herausforderung an die in der semitischen Tradition stehenden Religionen, sich gegen die ökologische Zerstörung zu positionieren! Wie in den vorherigen Rezensionen gut beschrieben geben die Autoren verblüffende Einblicke in alttestamentarisches Wissen über ökologische Zusammenhänge. Vieles wird mit Zitaten belegt und nachvollziehbar erläutert. Jedoch sind einige Aussagen meiner Meinung nach nicht deutlich genug untermauert bzw. einige Schlussfolgerungen nur aufgrund der aufgeführten Belege sehr gewagt. Auch wenn ich nicht alle Aussagen teilen kann, so empfand ich viele Passagen als Bereicherung. Aufgrund des Lesespaßes und der Beleuchtung bekannter Bibelstellen aus einem ungewohnten Blickwinkel gibt es daher von mir trotz der genannten Kritikpunkte 5 Sterne. Reihe/Serie Herder Spektrum ; 5462 Sprache deutsch Maße 120 x 190 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Altes Testament Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke ISBN-10 3-451-05462-0 / 3451054620 ISBN-13 978-3-451-05462-4 / 9783451054624 Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann.
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Symbolbild
Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Religion Theologie Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke Sustainability Aloy (2004)

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ISBN: 3451054620 bzw. 9783451054624, in Deutsch, Herder Freiburg, Taschenbuch, gebraucht.

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2004 Softcover 189 S. 18,6 x 12 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Lohnende Rückbesinnung für erfolgreiche Landwirtschaft, die die Rhythmen und Zyklen der NATUR nutzt. Das Wachstum hat seine eigene Geschwindigkeit, und wenn wir sie beschleunigen wollen, stören wir die Balance Die Lektüre dieses Buches empfand ich als sehr bereichernd, da es auf beeindruckende Weise ökologische Zusammenhänge verdeutlicht, die hinter den Geboten v.A. der Torah stehen. Meiner Ansicht nach gelingt es den Autoren, zu zeigen, dass die Verantwortung auch gegenüber der außermenschlichen Mitwelt (bzw. die "Nachhaltigkeit") ein Grundzug der Gesetzesliteratur bzw. der Weisungen ist, und somit auch der gesamten jüdisch-christlichen Tradition - eine unverzichtbare Einsicht angesichts der gegenwärtigen Herausforderung an die in der semitischen Tradition stehenden Religionen, sich gegen die ökologische Zerstörung zu positionieren! Wie in den vorherigen Rezensionen gut beschrieben geben die Autoren verblüffende Einblicke in alttestamentarisches Wissen über ökologische Zusammenhänge. Vieles wird mit Zitaten belegt und nachvollziehbar erläutert. Jedoch sind einige Aussagen meiner Meinung nach nicht deutlich genug untermauert bzw. einige Schlussfolgerungen nur aufgrund der aufgeführten Belege sehr gewagt. Auch wenn ich nicht alle Aussagen teilen kann, so empfand ich viele Passagen als Bereicherung. Aufgrund des Lesespaßes und der Beleuchtung bekannter Bibelstellen aus einem ungewohnten Blickwinkel gibt es daher von mir trotz der genannten Kritikpunkte 5 Sterne. Reihe/Serie Herder Spektrum ; 5462 Sprache deutsch Maße 120 x 190 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Altes Testament Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke ISBN-10 3-451-05462-0 / 3451054620 ISBN-13 978-3-451-05462-4 / 9783451054624 Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Lohnende Rückbesinnung für erfolgreiche Landwirtschaft, die die Rhythmen und Zyklen der NATUR nutzt. Das Wachstum hat seine eigene Geschwindigkeit, und wenn wir sie beschleunigen wollen, stören wir die Balance Die Lektüre dieses Buches empfand ich als sehr bereichernd, da es auf beeindruckende Weise ökologische Zusammenhänge verdeutlicht, die hinter den Geboten v.A. der Torah stehen. Meiner Ansicht nach gelingt es den Autoren, zu zeigen, dass die Verantwortung auch gegenüber der außermenschlichen Mitwelt (bzw. die "Nachhaltigkeit") ein Grundzug der Gesetzesliteratur bzw. der Weisungen ist, und somit auch der gesamten jüdisch-christlichen Tradition - eine unverzichtbare Einsicht angesichts der gegenwärtigen Herausforderung an die in der semitischen Tradition stehenden Religionen, sich gegen die ökologische Zerstörung zu positionieren! Wie in den vorherigen Rezensionen gut beschrieben geben die Autoren verblüffende Einblicke in alttestamentarisches Wissen über ökologische Zusammenhänge. Vieles wird mit Zitaten belegt und nachvollziehbar erläutert. Jedoch sind einige Aussagen meiner Meinung nach nicht deutlich genug untermauert bzw. einige Schlussfolgerungen nur aufgrund der aufgeführten Belege sehr gewagt. Auch wenn ich nicht alle Aussagen teilen kann, so empfand ich viele Passagen als Bereicherung. Aufgrund des Lesespaßes und der Beleuchtung bekannter Bibelstellen aus einem ungewohnten Blickwinkel gibt es daher von mir trotz der genannten Kritikpunkte 5 Sterne. Reihe/Serie Herder Spektrum ; 5462 Sprache deutsch Maße 120 x 190 mm Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Altes Testament Altes Testament AT Nachhaltigkeit Natur Ökologie Ecology Sachbücher Philosophie Religion Religionswissenschaften Nachschlagewerke ISBN-10 3-451-05462-0 / 3451054620 ISBN-13 978-3-451-05462-4 / 9783451054624 Am Anfang war die Ökologie: Naturverständnis im Alten Testament Aloys P Hüttermann und Aloys H Hüttermann, 2, 2014-09-19.
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9783451054624 - Aloys Hüttermann Aloys P Hüttermann, Aloys H Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie von Herder Spektrum
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Am Anfang war die Ökologie von Herder Spektrum (2004)

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Herder Spektrum, Auflage: 1., Aufl. (2004). Auflage: 1., Aufl. (2004). Softcover. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Theologie Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Theologie Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann.
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Herder Spektrum, Auflage: 1., Aufl. (2004). Auflage: 1., Aufl. (2004). Softcover. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Theologie Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Theologie Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann.
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9783451054624 - Aloys Hüttermann Aloys P Hüttermann, Aloys H Hüttermann: Am Anfang war die Ökologie von Herder Spektrum Auflage: 1., Aufl. (2004)
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Aloys Hüttermann Aloys P Hüttermann, Aloys H Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie von Herder Spektrum Auflage: 1., Aufl. (2004) (2004)

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Auflage: 1., Aufl. (2004) Softcover 140 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Theologie Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann Versand D: 6,99 EUR Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Theologie Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann, Angelegt am: 04.10.2014.
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Aloys Hüttermann

Am Anfang war die Ökologie von 2002 (2002)

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2002 Hardcover 140 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Religion Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann Versand D: 6,99 EUR Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Nachhaltigkeit Natur Ökologie Philosophie Religion Religion Umweltschutz Naturschutz Nachschlagewerke Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament Natur Warum dürfen Juden und Muslime kein Schweinefleisch essen? Warum regelt die Bibel, wie andere heilige Texte, detailliert, was gegessen werden darf, was dagegen als "unrein" gilt? Der Biologe A. Hüttermann hat sich diese Frage gestellt und kommt bei einer naturwissenschaftlichen Lektüre des Alten Testaments zu verblüffenden Ergebnissen. Um in einem äußerst kargen Landstrich zu überleben, mussten die Juden ökologisch wirtschaften. Ein Schwein aufzuziehen, das sich von denselben Pflanzen ernährt wie der Mensch, macht unter landwirtschaftlich schwierigen Bedingungen keinen Sinn. Hat die Bibel also doch recht, enthalten einige der "göttlichen Gebote" wichtige ökologische Aussagen? Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert sie auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann "Macht euch die Erde untertan" - ökologisch gesehen hat die Bibel einen schlechten Ruf. Doch in den Geschichten des Alten Testaments zeigt sich ein verblüffend modernes Naturverständnis; "göttliche Gebote" - wie das von den Juden bis heute befolgte Verbot, Schweinefleisch zu essen - sind eindeutig ökologisch begründet. Als Weisheitsbuch, das aus vielen Quellen schöpft, dokumentiert die Bibel auf jeden Fall ein Naturverständnis, von dem wir - fern aller Glaubensfragen - als professionelle Umweltzerstörer nur lernen können. AUTOR: A.P. Hüttermann ist Biologe und lehrte als Professor für Forstbotanik und Technische Mykologie in Göttingen. Als Berater der Bundesregierung befasste er sich insbesondere mit Luftverunreinigungen, Waldschäden und nachwachsenden Rohstoffen. Zahlreiche Auslandsprofessuren, seit 2002 Honorary Fellow der Hebrew University of Jerusalem und Mitherausgeber der "Encyclopaedia Judaica". Das vorliegende Buch verfasste er zusammen mit seinem Sohn, dem Chemiker A.H. Hüttermann. Unterhaltsam und verblüffend: Die Entdeckung des ökologischen Know-how des Volkes Israel. Eine spannende Lektüre und eine kluge Einführung in das Prinzip der Nachhaltigkeit. Glaubensfragen Umweltzerstörer Naturverständnis Weisheitsbuch göttliche Gebote Pflanzen Juden Biologe Schweinefleisch Muslime Bibel Kunstmann Antje Gmbh Altes Testament, Natur Am Anfang war die Ökologie von Aloys Hüttermann, Angelegt am: 15.07.2011.
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