Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von (Autor), (Darsteller), (Künstler), - Tchernobyl. Confession d`un reporter Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Reaktorunfall Tschernobyl Tsch
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9783888974359 - Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer: Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von (Autor), (Darsteller), (Künstler), - Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Atom
Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer

Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von (Autor), (Darsteller), (Künstler), - Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Atom (2006)

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ISBN: 9783888974359 bzw. 3888974356, in Deutsch, 240 Seiten, Kunstmann Antje GmbH, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Während überall in der Welt die Stimmen lauter werden, die zum Schutz der Umwelt nicht etwa den Ausstieg, sondern im Gegenteil den Ausbau der Atomenergie fordern, erinnert dieser Band mit bestürzenden Fotografien, die Igor Kostin nach dem bisher größten eingetretenen Unfall in der Geschichte der Kernenergie angefertigt hat, eindrücklich an die Katastrophe, die sich am und nach dem 26. April 1986 in Tschernobyl ereignet hat. Schon das bloße Wissen um das Ausmaß der Verstrahlung lässt einem beim Durchblättern des Bandes das Blut in den Adern gefrieren. Beim Anblick der so genannten „Liquidatoren“ etwa, die sich in völlig unzureichenden Schutzanzügen einer die offiziell tödliche Dosis um das dreißigfach übersteigenden Strahlung aussetzen mussten, um die unfassbare Menge von 170 Tonnen radioaktiver Brennstoffe und verstrahlter Trümmer von den Dächern des Unglücksreaktors zu räumen, wird man unweigerlich von einer Beklemmung erfasst, die einen für Momente das Gefühl gibt, die Vernichtungskraft der Strahlung am eigenen Körper zu spüren. Auf manchen Aufnahmen ist diese Strahlung in der durch sie verursachten groben Körnung auch tatsächlich sichtbar. Ihre so dauerhafte Präsenz und Lebensfeindlichkeit, die sich selbst hierzulande immer noch in verstrahlten Waldpilzen und verseuchtem Wildbret manifestiert, dokumentiert Kostin mit Aufnahmen von tierischen Missgeburten, die noch Jahre nach dem Unglück zur Welt kommen. Vor zwanzig Jahre geschah in Tschernobyl das Unvorstellbare. Igor Kostin, der die ersten Bilder der Reaktorkatastrophe schoss, erzählt. Seine Nahaufnahmen aus 20 Jahren sind ein bewegendes menschliches Zeugnis, eine Mahnung. Es ist ein sehr schönes Buch mit bewegenden Bildern und Texten. Indirekt auch eine Ehrung an den unzähligen menschlichen Roboter, welche sich (meistens unwissend) geopfert haben um den Unfall wiedergutzumachen (oder zumindest die Schaden zu begrenzen). Igor Kostin zeigt nicht nur den Unfall ein Paar Stunden nach der Explosion, sondern auch die Konsequenzen auf Natur, Menschen Jahren danach. Cpaciba Igor Kostin für diese unvergesslichen Bilder. Solche Bilder sind nicht schön. Doch ersparen sollte man sich ihren Anblick nicht. Im Gegenteil. Kostins Tschernobyl-Band sollte zu den unbedingten Pflichtanschaffungen einer jeden Schulbibliothek gehören. Tschernobyl. Nahaufnahme Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Katastrophe Katastrophe GAU Kernschmelze 26. April 1986 Verstrahlung Liquidatoren Strahlung radioaktive Brennstoffe Ungl Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von Igor Kostin (Autor), Galia Ackerman (Darsteller), Thomas Johnson (Künstler), Claudia Kalscheuer - Tchernobyl. Confession d'un reporter Illustrationen Igor Kostin Übersetzer Claudia Kalscheuer Zusatzinfo vierfarb. Fotos Sprache deutsch Maße 180 x 250 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Fukushima Nuklearkatastrophe Kernkrafwerk Kernkraft Augenzeuge Kernschmelze Reaktor Plutonium Caesium Halbwertzeit Verstrahlung Fotografen Fotografinnen Fotografien Kostin, Igor Pripjat Reaktorunfall Tschernobyl Tschernobyl Bildband Zeitzeugnis ISBN-10 3-88897-435-6 / 3888974356 ISBN-13 978-3-88897-435-9 / 9783888974359, Auflage: 1., Aufl. (3. März 2006), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 26,2 x 18,6 x 2,6 cm, 1070g, Auflage: 1., Aufl. (3. März 2006), 240, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Während überall in der Welt die Stimmen lauter werden, die zum Schutz der Umwelt nicht etwa den Ausstieg, sondern im Gegenteil den Ausbau der Atomenergie fordern, erinnert dieser Band mit bestürzenden Fotografien, die Igor Kostin nach dem bisher größten eingetretenen Unfall in der Geschichte der Kernenergie angefertigt hat, eindrücklich an die Katastrophe, die sich am und nach dem 26. April 1986 in Tschernobyl ereignet hat. Schon das bloße Wissen um das Ausmaß der Verstrahlung lässt einem beim Durchblättern des Bandes das Blut in den Adern gefrieren. Beim Anblick der so genannten „Liquidatoren" etwa, die sich in völlig unzureichenden Schutzanzügen einer die offiziell tödliche Dosis um das dreißigfach übersteigenden Strahlung aussetzen mussten, um die unfassbare Menge von 170 Tonnen radioaktiver Brennstoffe und verstrahlter Trümmer von den Dächern des Unglücksreaktors zu räumen, wird man unweigerlich von einer Beklemmung erfasst, die einen für Momente das Gefühl gibt, die Vernichtungskraft der Strahlung am eigenen Körper zu spüren. Auf manchen Aufnahmen ist diese Strahlung in der durch sie verursachten groben Körnung auch tatsächlich sichtbar. Ihre so dauerhafte Präsenz und Lebensfeindlichkeit, die sich selbst hierzulande immer noch in verstrahlten Waldpilzen und verseuchtem Wildbret manifestiert, dokumentiert Kostin mit Aufnahmen von tierischen Missgeburten, die noch Jahre nach dem Unglück zur Welt kommen. Vor zwanzig Jahre geschah in Tschernobyl das Unvorstellbare. Igor Kostin, der die ersten Bilder der Reaktorkatastrophe schoss, erzählt. Seine Nahaufnahmen aus 20 Jahren sind ein bewegendes menschliches Zeugnis, eine Mahnung. Es ist ein sehr schönes Buch mit bewegenden Bildern und Texten. Indirekt auch eine Ehrung an den unzähligen menschlichen Roboter, welche sich (meistens unwissend) geopfert haben um den Unfall wiedergutzumachen (oder zumindest die Schaden zu begrenzen). Igor Kostin zeigt nicht nur den Unfall ein Paar Stunden nach der Explosion, sondern auch die Konsequenzen auf Natur, Menschen Jahren danach. Cpaciba Igor Kostin für diese unvergesslichen Bilder. Solche Bilder sind nicht schön. Doch ersparen sollte man sich ihren Anblick nicht. Im Gegenteil. Kostins Tschernobyl-Band sollte zu den unbedingten Pflichtanschaffungen einer jeden Schulbibliothek gehören. Tschernobyl. Nahaufnahme Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Katastrophe Katastrophe GAU Kernschmelze 26. April 1986 Verstrahlung Liquidatoren Strahlung radioaktive Brennstoffe Ungl Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von Igor Kostin (Autor), Galia Ackerman (Darsteller), Thomas Johnson (Künstler), Claudia Kalscheuer - Tchernobyl. Confession d'un reporter Illustrationen Igor Kostin Übersetzer Claudia Kalscheuer Zusatzinfo vierfarb. Fotos Sprache deutsch Maße 180 x 250 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Fukushima Nuklearkatastrophe Kernkrafwerk Kernkraft Augenzeuge Kernschmelze Reaktor Plutonium Caesium Halbwertzeit Verstrahlung Fotografen Fotografinnen Fotografien Kostin, Igor Pripjat Reaktorunfall Tschernobyl Tschernobyl Bildband Zeitzeugnis ISBN-10 3-88897-435-6 / 3888974356 ISBN-13 978-3-88897-435-9 / 9783888974359 In deutscher Sprache. 240 pages. 26,2 x 18,6 x 2,6 cm, Books.
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Während überall in der Welt die Stimmen lauter werden, die zum Schutz der Umwelt nicht etwa den Ausstieg, sondern im Gegenteil den Ausbau der Atomenergie fordern, erinnert dieser Band mit bestürzenden Fotografien, die Igor Kostin nach dem bisher größten eingetretenen Unfall in der Geschichte der Kernenergie angefertigt hat, eindrücklich an die Katastrophe, die sich am und nach dem 26. April 1986 in Tschernobyl ereignet hat. Schon das bloße Wissen um das Ausmaß der Verstrahlung lässt einem beim Durchblättern des Bandes das Blut in den Adern gefrieren. Beim Anblick der so genannten „Liquidatoren" etwa, die sich in völlig unzureichenden Schutzanzügen einer die offiziell tödliche Dosis um das dreißigfach übersteigenden Strahlung aussetzen mussten, um die unfassbare Menge von 170 Tonnen radioaktiver Brennstoffe und verstrahlter Trümmer von den Dächern des Unglücksreaktors zu räumen, wird man unweigerlich von einer Beklemmung erfasst, die einen für Momente das Gefühl gibt, die Vernichtungskraft der Strahlung am eigenen Körper zu spüren. Auf manchen Aufnahmen ist diese Strahlung in der durch sie verursachten groben Körnung auch tatsächlich sichtbar. Ihre so dauerhafte Präsenz und Lebensfeindlichkeit, die sich selbst hierzulande immer noch in verstrahlten Waldpilzen und verseuchtem Wildbret manifestiert, dokumentiert Kostin mit Aufnahmen von tierischen Missgeburten, die noch Jahre nach dem Unglück zur Welt kommen. Vor zwanzig Jahre geschah in Tschernobyl das Unvorstellbare. Igor Kostin, der die ersten Bilder der Reaktorkatastrophe schoss, erzählt. Seine Nahaufnahmen aus 20 Jahren sind ein bewegendes menschliches Zeugnis, eine Mahnung. Es ist ein sehr schönes Buch mit bewegenden Bildern und Texten. Indirekt auch eine Ehrung an den unzähligen menschlichen Roboter, welche sich (meistens unwissend) geopfert haben um den Unfall wiedergutzumachen (oder zumindest die Schaden zu begrenzen). Igor Kostin zeigt nicht nur den Unfall ein Paar Stunden nach der Explosion, sondern auch die Konsequenzen auf Natur, Menschen Jahren danach. Cpaciba Igor Kostin für diese unvergesslichen Bilder. Solche Bilder sind nicht schön. Doch ersparen sollte man sich ihren Anblick nicht. Im Gegenteil. Kostins Tschernobyl-Band sollte zu den unbedingten Pflichtanschaffungen einer jeden Schulbibliothek gehören. Tschernobyl. Nahaufnahme Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Katastrophe Katastrophe GAU Kernschmelze 26. April 1986 Verstrahlung Liquidatoren Strahlung radioaktive Brennstoffe Ungl Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von Igor Kostin (Autor), Galia Ackerman (Darsteller), Thomas Johnson (Künstler), Claudia Kalscheuer - Tchernobyl. Confession d'un reporter Illustrationen Igor Kostin Übersetzer Claudia Kalscheuer Zusatzinfo vierfarb. Fotos Sprache deutsch Maße 180 x 250 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Fukushima Nuklearkatastrophe Kernkrafwerk Kernkraft Augenzeuge Kernschmelze Reaktor Plutonium Caesium Halbwertzeit Verstrahlung Fotografen Fotografinnen Fotografien Kostin, Igor Pripjat Reaktorunfall Tschernobyl Tschernobyl Bildband Zeitzeugnis ISBN-10 3-88897-435-6 / 3888974356 ISBN-13 978-3-88897-435-9 / 9783888974359 In deutscher Sprache. 240 pages. 26,2 x 18,6 x 2,6 cm, Books.
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9783888974359 - Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer: Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von (Autor), (Darsteller), (Künstler), - Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Reaktorunfall Tschernobyl Tsc
Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer

Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von (Autor), (Darsteller), (Künstler), - Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Reaktorunfall Tschernobyl Tsc (2006)

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ISBN: 9783888974359 bzw. 3888974356, vermutlich in Deutsch, Kunstmann Antje GmbH Auflage: 1., Aufl. (3. März 2006), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Während überall in der Welt die Stimmen lauter werden, die zum Schutz der Umwelt nicht etwa den Ausstieg, sondern im Gegenteil den Ausbau der Atomenergie fordern, erinnert dieser Band mit bestürzenden Fotografien, die Igor Kostin nach dem bisher größten eingetretenen Unfall in der Geschichte der Kernenergie angefertigt hat, eindrücklich an die Katastrophe, die sich am und nach dem 26. April 1986 in Tschernobyl ereignet hat. Schon das bloße Wissen um das Ausmaß der Verstrahlung lässt einem beim Durchblättern des Bandes das Blut in den Adern gefrieren. Beim Anblick der so genannten „Liquidatoren" etwa, die sich in völlig unzureichenden Schutzanzügen einer die offiziell tödliche Dosis um das dreißigfach übersteigenden Strahlung aussetzen mussten, um die unfassbare Menge von 170 Tonnen radioaktiver Brennstoffe und verstrahlter Trümmer von den Dächern des Unglücksreaktors zu räumen, wird man unweigerlich von einer Beklemmung erfasst, die einen für Momente das Gefühl gibt, die Vernichtungskraft der Strahlung am eigenen Körper zu spüren. Auf manchen Aufnahmen ist diese Strahlung in der durch sie verursachten groben Körnung auch tatsächlich sichtbar. Ihre so dauerhafte Präsenz und Lebensfeindlichkeit, die sich selbst hierzulande immer noch in verstrahlten Waldpilzen und verseuchtem Wildbret manifestiert, dokumentiert Kostin mit Aufnahmen von tierischen Missgeburten, die noch Jahre nach dem Unglück zur Welt kommen. Vor zwanzig Jahre geschah in Tschernobyl das Unvorstellbare. Igor Kostin, der die ersten Bilder der Reaktorkatastrophe schoss, erzählt. Seine Nahaufnahmen aus 20 Jahren sind ein bewegendes menschliches Zeugnis, eine Mahnung. Es ist ein sehr schönes Buch mit bewegenden Bildern und Texten. Indirekt auch eine Ehrung an den unzähligen menschlichen Roboter, welche sich (meistens unwissend) geopfert haben um den Unfall wiedergutzumachen (oder zumindest die Schaden zu begrenzen). Igor Kostin zeigt nicht nur den Unfall ein Paar Stunden nach der Explosion, sondern auch die Konsequenzen auf Natur, Menschen Jahren danach. Cpaciba Igor Kostin für diese unvergesslichen Bilder. Solche Bilder sind nicht schön. Doch ersparen sollte man sich ihren Anblick nicht. Im Gegenteil. Kostins Tschernobyl-Band sollte zu den unbedingten Pflichtanschaffungen einer jeden Schulbibliothek gehören. Tschernobyl. Nahaufnahme Igor Kostin Galia Ackerman Thomas Johnson Claudia Kalscheuer Tchernobyl. Confession d'un reporter Atomenergie Katastrophe Katastrophe GAU Kernschmelze 26. April 1986 Verstrahlung Liquidatoren Strahlung radioaktive Brennstoffe Ungl Tschernobyl. Nahaufnahme [Gebundene Ausgabe] von Igor Kostin (Autor), Galia Ackerman (Darsteller), Thomas Johnson (Künstler), Claudia Kalscheuer - Tchernobyl. Confession d'un reporter Illustrationen Igor Kostin Übersetzer Claudia Kalscheuer Zusatzinfo vierfarb. Fotos Sprache deutsch Maße 180 x 250 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Atomenergie Atomkraft GAU Nuklearenergie Fukushima Nuklearkatastrophe Kernkrafwerk Kernkraft Augenzeuge Kernschmelze Reaktor Plutonium Caesium Halbwertzeit Verstrahlung Fotografen Fotografinnen Fotografien Kostin, Igor Pripjat Reaktorunfall Tschernobyl Tschernobyl Bildband Zeitzeugnis ISBN-10 3-88897-435-6 / 3888974356 ISBN-13 978-3-88897-435-9 / 9783888974359 In deutscher Sprache. 240 pages. 26,2 x 18,6 x 2,6 cm, Books.
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