Der Kugeltrick: Ein Thriller um den Magier und Zauberer William
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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Schottische Kneipen, Berliner Hinterhöfe und ein Zaubertrick, der tödlich enden kann Eigentlich ist William Wilson ein eher durchschnittlicher Zauberkünstler. Er führt die üblichen Taschenspielertricks vor und zersägt die eine oder andere Jungfrau. Nun soll er während einer seiner Shows dem pensionierten Detective Inspector James Montgomery einen Umschlag entwenden. Kein Problem für ihn, doch dann geht alles schief: Die Übergabe an den Clubbesitzer Bill Noon wird vereitelt, und William kann sich gerade noch aus dem Staub machen - mit dem Umschlag. Keine gute Idee, denn auch ein ehemaliger Polizist lässt sich nicht einfach so ein Geschäft vermiesen... "Frisch, präzise und wachsam." Stuttgarter Zeitung "Ein zauberhaftes und geheimnisvolles Buch." arte "Ein großartiger Thriller, in dem die Autorin den verblichenen Glamour der kleinen Varietétheater heraufbeschwört." Berliner Zeitung, Kartoniert / Broschiert.

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Von Händler/Antiquariat, buenlibro.
William Wilson ist „Mentalist und Illusionist”, viel rumgekommen, manchmal ein bisschen runtergekommen, auf jeden Fall gutmütig: einem Freund tut er einen Gefallen und gerät dadurch in höchst abenteuerliche, gefährliche kriminelle Machenschaften, die ihn zwischen Glasgow, London und Berlin auf Trab halten und den Leser ganz schön in Atem. Das muss jemand erst einmal nachmachen: auf rund 400 Seiten kein Blutvergießen, keine handlungsrelevante Leiche, dennoch dreht sich alles um Mord und Totschlag. Der Held der Geschichte verstrickt sich, einmal unschuldig in Schuld geraten, immer weiter und tiefer. Alles beginnt auf einer Geburtstagsfeier für Inspector Montgomery, wo Wilson als Zauberer auftreten soll. Nur als „Scherz am Rande“, denn die Polizistenrunde wartet eher lüstern auf hübsch ***e Tänzerinnen. Barbesitzer Bill bittet Wilson um einen Gefallen, der ausgerechnet mit dem Geburtstagskind zusammenhängt: „Letzte Woche zeigt mir Monty einen Umschlag und sagt, mein Dad hätte eine Menge Geld gezahlt, damit sein Inhalt nicht bekannt wird. Wenn ich die Zahlungen weiterlaufen lasse, könnte es so bleiben.“ Klare Sache: Erpressung, doch was steckt dahinter, was verbirgt sich in dem Umschlag, der „in der linken Innentasche seines Jacketts steckt? Für einen Magier keine große Herausforderung! Dennoch weiß der Ich-Erzähler im Rückblick: „Dann tat ich etwas sehr Dummes.“ Der Roman lebt vom Flair seiner Spielorte: verruchte Kneipen, dekadente Hinterzimmer, abgestandenes Bier, die ewig gleiche Whisky-Sorte, Theken, die schon betuchtere Gäste und bessere Zeiten gesehen haben. Louise Welsh entführt in die ganz eigene Welt der Varietes, der kleinen Kneipen, Bars, Clubs. Auf ihren Bühnen Menschen, die ihren Zuschauern für kurze Zeit Illusionen verkaufen, deren Leben aber selbst illusionslos ist. Die Kunst liegt in der Präsentation, „im Gedöns, im Schnickschnack ... den kleinen Täuschungsmanövern.“ Kurz und knapp ist Welshs Stil, die mit ihrem ersten Roman Dunkelkammer gleich mehrfach ausgezeichnet wurde. Klare Sätze, keine ausschweifenden Gefühlsschilderungen, Held William, der schon „einen Großteil seines Stipendiums in der Campuskneipe gelassen hat“ erzählt gerade heraus wie es ist, basta. Die Abfolge der Geschehnisse bleibt stets transparent, selbst wenn Orte und Zeitebenen wechseln. Dramatik, Spannung und Nervenkitzel, nicht nur auf der Bühne bei irrwitzigen Tricks, wo ‚durchkomponierte Illusionen wie russisches Roulette’ aussehen. „Bei der Zauberei geht es immer nur um den Effekt, wer will so einen Trick schon sehen, wenn er nicht gefährlich aussieht? Und wer würde ein Buch schon lesen wollen, das nicht so spannend ist wie dieses? --Barbara Wegmann, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Restexemplar, Label: Kunstmann, A, Kunstmann, A, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-08-01, Studio: Kunstmann, A, Verkaufsrang: 723004.

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William Wilson ist „Mentalist und Illusionist”, viel rumgekommen, manchmal ein bisschen runtergekommen, auf jeden Fall gutmütig: einem Freund tut er einen Gefallen und gerät dadurch in höchst abenteuerliche, gefährliche kriminelle Machenschaften, die ihn zwischen Glasgow, London und Berlin auf Trab halten und den Leser ganz schön in Atem. Das muss jemand erst einmal nachmachen: auf rund 400 Seiten kein Blutvergießen, keine handlungsrelevante Leiche, dennoch dreht sich alles um Mord und Totschlag. Der Held der Geschichte verstrickt sich, einmal unschuldig in Schuld geraten, immer weiter und tiefer. Alles beginnt auf einer Geburtstagsfeier für Inspector Montgomery, wo Wilson als Zauberer auftreten soll. Nur als „Scherz am Rande“, denn die Polizistenrunde wartet eher lüstern auf hübsch ***e Tänzerinnen. Barbesitzer Bill bittet Wilson um einen Gefallen, der ausgerechnet mit dem Geburtstagskind zusammenhängt: „Letzte Woche zeigt mir Monty einen Umschlag und sagt, mein Dad hätte eine Menge Geld gezahlt, damit sein Inhalt nicht bekannt wird. Wenn ich die Zahlungen weiterlaufen lasse, könnte es so bleiben.“ Klare Sache: Erpressung, doch was steckt dahinter, was verbirgt sich in dem Umschlag, der „in der linken Innentasche seines Jacketts steckt? Für einen Magier keine große Herausforderung! Dennoch weiß der Ich-Erzähler im Rückblick: „Dann tat ich etwas sehr Dummes.“ Der Roman lebt vom Flair seiner Spielorte: verruchte Kneipen, dekadente Hinterzimmer, abgestandenes Bier, die ewig gleiche Whisky-Sorte, Theken, die schon betuchtere Gäste und bessere Zeiten gesehen haben. Louise Welsh entführt in die ganz eigene Welt der Varietes, der kleinen Kneipen, Bars, Clubs. Auf ihren Bühnen Menschen, die ihren Zuschauern für kurze Zeit Illusionen verkaufen, deren Leben aber selbst illusionslos ist. Die Kunst liegt in der Präsentation, „im Gedöns, im Schnickschnack ... den kleinen Täuschungsmanövern.“ Kurz und knapp ist Welshs Stil, die mit ihrem ersten Roman Dunkelkammer gleich mehrfach ausgezeichnet wurde. Klare Sätze, keine ausschweifenden Gefühlsschilderungen, Held William, der schon „einen Großteil seines Stipendiums in der Campuskneipe gelassen hat“ erzählt gerade heraus wie es ist, basta. Die Abfolge der Geschehnisse bleibt stets transparent, selbst wenn Orte und Zeitebenen wechseln. Dramatik, Spannung und Nervenkitzel, nicht nur auf der Bühne bei irrwitzigen Tricks, wo ‚durchkomponierte Illusionen wie russisches Roulette’ aussehen. „Bei der Zauberei geht es immer nur um den Effekt, wer will so einen Trick schon sehen, wenn er nicht gefährlich aussieht? Und wer würde ein Buch schon lesen wollen, das nicht so spannend ist wie dieses? --Barbara Wegmann, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Restexemplar, Label: Kunstmann, Kunstmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-08-01, Studio: Kunstmann, Verkaufsrang: 377452.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Ungeles. Mängelexpl., gestempelt o markiert, Knicke/Schmutz/Aufkleber möglich, Versand per Büchersen - »Illusionist und Magier« nennt sich William Wilson, und er ist ein guter Zauberer, auch wenn seine Kunst gerade nicht gefragt ist. Aber ist er wirklich gut genug für den Kugeltrick »Der Kugeltrick« ist ein großartiger Thriller, in dem Louise Welsh den verblichenen Glamour der kleinen Varietétheater heraufbeschwört, die Leser in die schäbigen Kneipen Glasgows, in die Clubs von Soho, die Berliner Hinterhöfe mitnimmt und den dramatischen inneren Konflikt eines Mannes erzählt, der mit einer Schuld kämpft, die er unschuldig auf sich geladen hat. 392 pp. Deutsch.

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Der Kugeltrick: Roman: Schottische Kneipen, Berliner Hinterhöfe und ein Zaubertrick, der tödlich enden kann Eigentlich ist William Wilson ein eher durchschnittlicher Zauberkünstler. Er fährt die üblichen Taschenspielertricks vor und zersägt die eine oder andere Jungfrau. Nun soll er während einer seiner Shows dem pensionierten Detective Inspector James Montgomery einen Umschlag entwenden. Kein Problem für ihn, doch dann geht alles schief: Die Übergabe an den Clubbesitzer Bill Noon wird vereitelt, und William kann sich gerade noch aus dem Staub machen - mit dem Umschlag. Keine gute Idee, denn auch ein ehemaliger Polizist lässt sich nicht einfach so ein Geschäft vermiesen?. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
William Wilson ist „Mentalist und Illusionist”, viel rumgekommen, manchmal ein bisschen runtergekommen, auf jeden Fall gutmütig: einem Freund tut er einen Gefallen und gerät dadurch in höchst abenteuerliche, gefährliche kriminelle Machenschaften, die ihn zwischen Glasgow, London und Berlin auf Trab halten und den Leser ganz schön in Atem. Das muss jemand erst einmal nachmachen: auf rund 400 Seiten kein Blutvergießen, keine handlungsrelevante Leiche, dennoch dreht sich alles um Mord und Totschlag. Der Held der Geschichte verstrickt sich, einmal unschuldig in Schuld geraten, immer weiter und tiefer. Alles beginnt auf einer Geburtstagsfeier für Inspector Montgomery, wo Wilson als Zauberer auftreten soll. Nur als „Scherz am Rande“, denn die Polizistenrunde wartet eher lüstern auf hübsch ***e Tänzerinnen. Barbesitzer Bill bittet Wilson um einen Gefallen, der ausgerechnet mit dem Geburtstagskind zusammenhängt: „Letzte Woche zeigt mir Monty einen Umschlag und sagt, mein Dad hätte eine Menge Geld gezahlt, damit sein Inhalt nicht bekannt wird. Wenn ich die Zahlungen weiterlaufen lasse, könnte es so bleiben.“ Klare Sache: Erpressung, doch was steckt dahinter, was verbirgt sich in dem Umschlag, der „in der linken Innentasche seines Jacketts steckt? Für einen Magier keine große Herausforderung! Dennoch weiß der Ich-Erzähler im Rückblick: „Dann tat ich etwas sehr Dummes.“ Der Roman lebt vom Flair seiner Spielorte: verruchte Kneipen, dekadente Hinterzimmer, abgestandenes Bier, die ewig gleiche Whisky-Sorte, Theken, die schon betuchtere Gäste und bessere Zeiten gesehen haben. Louise Welsh entführt in die ganz eigene Welt der Varietes, der kleinen Kneipen, Bars, Clubs. Auf ihren Bühnen Menschen, die ihren Zuschauern für kurze Zeit Illusionen verkaufen, deren Leben aber selbst illusionslos ist. Die Kunst liegt in der Präsentation, „im Gedöns, im Schnickschnack ... den kleinen Täuschungsmanövern.“ Kurz und knapp ist Welshs Stil, die mit ihrem ersten Roman Dunkelkammer gleich mehrfach ausgezeichnet wurde. Klare Sätze, keine ausschweifenden Gefühlsschilderungen, Held William, der schon „einen Großteil seines Stipendiums in der Campuskneipe gelassen hat“ erzählt gerade heraus wie es ist, basta. Die Abfolge der Geschehnisse bleibt stets transparent, selbst wenn Orte und Zeitebenen wechseln. Dramatik, Spannung und Nervenkitzel, nicht nur auf der Bühne bei irrwitzigen Tricks, wo ‚durchkomponierte Illusionen wie russisches Roulette’ aussehen. „Bei der Zauberei geht es immer nur um den Effekt, wer will so einen Trick schon sehen, wenn er nicht gefährlich aussieht? Und wer würde ein Buch schon lesen wollen, das nicht so spannend ist wie dieses? --Barbara Wegmann, Taschenbuch, Label: Goldmann Verlag, Goldmann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-08, Studio: Goldmann Verlag, Verkaufsrang: 1151158.

Von Händler/Antiquariat, La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung [52644675], Bonn, NRW, Germany.
411 S., 12x19 cm, Softcover. Tb. / Zustand: Sehr gut. Einband minimalst berieben. Buchblock minimal nachgedunkelt. Innen tadellos. ISBN 9783442465088ANTICUARIADO - LIBRO USADO / USED ITEM Magie ist Mord, wenn Sterben Teil des Spiels ist. Eigentlich ist William Wilson ein eher durchschnittlicher Zauberkünstler. Er führt die üblichen Taschenspielertricks vor und zersägt die eine oder andere Jungfrau. (Gek. Klappentext). 340 gr. [Deutsche Bücher, Novela / Cuento policiaco].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Olaf Drescher, [211].
Zustand: Noch Original eingeschweisst (original verpackt) - daher wie neu. Geschenk - Geschenkidee ? Wir wünschen allen Bücherfreunden ein gesundes neues Jahr und entspannte Lesestunden ! 399 S. 21,5x14,5cm, schwarzer Orig.- Pappband mit Rückentitel, gebunden, mit farbig illustr. Orig.- Schutzuschlag mit Rücken.- und Deckeltitel.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat GBB GmbH, [155].
The bullet trick. NEUwertiges Exemplar, 397 S. ; 22 cm Pp., gebundene Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
340 Gramm.