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Nackige Engel (2012)
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, vermutlich in Deutsch, Verlag Antje Kunstmann GmbH, neu, E-Book.
Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. 15.11.2012, ePUB.
Nackige Engel (2012)
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, in Deutsch, Antje Kunstmann, neu, E-Book.
Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. ePUB, 15.11.2012.
Nackige Engel (2012)
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, in Deutsch, Antje Kunstmann, neu, E-Book.
Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. ePUB, 15.11.2012.
Nackige Engel (2012)
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, vermutlich in Deutsch, Verlag Antje Kunstmann GmbH, neu, E-Book.
Nackige Engel, Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. ePUB, 15.11.2012.
Nackige Engel (2010)
ISBN: 9783888976445 bzw. 3888976448, in Deutsch, Kunstmann Antje Gmbh Mrz 2010, neu.
Neuware - *** in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. 205 pp. Deutsch.
Nackige Engel (2010)
ISBN: 9783888976445 bzw. 3888976448, in Deutsch, Antje Kunstmann, gebundenes Buch, neu.
Kriminalroman, Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den ´´Führer´´ wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in ´´Nackige Engel´´ von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. gebundene Ausgabe, 01.03.2010.
Nackige Engel
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, in Deutsch, Verlag Antje Kunstmann GmbH, neu.
Nackige Engel, *** in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel.
Nackige Engel
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, in Deutsch, neu.
Nackige Engel, *** in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel.
Nackige Engel
ISBN: 9783888976698 bzw. 3888976693, in Deutsch, A Kunstmann, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nackige Engel: Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet.Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. Ebook.
Nackige Engel
ISBN: 9783888976445 bzw. 3888976448, in Deutsch, Kunstmann, A, neu.
Hitler in München! Die Schlagzeile war echt. Fasching, womöglich ein Scherz, auf jeden Fall aber eine geschmacklose Provokation. Das Bild dazu ein grobkörniger Schnappschuss. Da stand ein Troll im Wehrmachtsmantel, Stiefeln, mit einer Offiziersmütze auf dem Kopf. Der Wiedergänger hatte dem Schlachthofviertel einen Besuch abgestattet. Gossec, der grantige Trödler mit dem untrüglichen Gefühl für Gerechtigkeit, will nach einer durch etliche Biere beflügelten Diskussion seinem Freund Julius beweisen, dass der Münchner heute genauso anfällig ist für den »Führer« wie einst. Er greift in seinen Klamottenfundus, verkleidet sich und zieht los. Eine Schnapsidee, leider mit höchst problematischen Folgen. Er trifft auf eine Mahnwache von Neonazis und rettet sich nur mit Mühe. Am Tag danach muss er in der Zeitung lesen, dass seine Aktion einem bekannten Kabarettisten in die Schuhe geschoben wird und die Neonazis Vergeltung geschworen haben. Gossec fühlt sich miserabel. Er trifft den Kabarettisten, will die Sache aufklären. Der aber ist eher amüsiert und hat nichts dagegen, mit dieser Aktion identifiziert zu werden. Ein paar Tage später ruft er Gossec an, anscheinend wird er doch bedroht. Kurz darauf ist er tot. Und Gossec findet sich bewusstlos in dessen Wohnung wieder. Max Bronski erzählt in »Nackige Engel« von einem Mord, der keiner gewesen ist, von einer Geheimloge, die sich als harmloses networking bayerischer Couleur entpuppt, und von alten Freunden, von denen einer bereit ist, über Leichen zu gehen. Auch in diesem Kriminalroman leuchtet München. Für Gossec allerdings wird es dunkel. 217 x 145 x 23 mm, Bücher > Krimis & Thriller > Regionalkrimis > Bayern > München; Bücher > Krimis & Thriller > Thriller; Bücher > Krimis & Thriller > Nach Ländern > Deutschland.