Der Augenblick - 16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
»Der Augenblick« - das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist«. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der große Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag. ePUB, 15.11.2012.

Reisen durch den unbekannten Alltag »Der Augenblick« das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist«. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der große Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag. 15.11.2012, ePUB.

Lieferung aus: Deutschland, in-stock.
Der Augenblick - das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der groBe Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag. Gabriele Goettle, geb. 1946, studierte Bildhauerei, Literaturwissenschaft, Religionswissenschaft und Kunstgeschichte in Berlin. Seit den 1980er Jahren schreibt sie Reportagen über den Alltag in der BRD, vor allem für die TAZ. In mehreren Bänden der Anderen Bibliothek erschienen: Deutsche Sitten, Deutsche Bräuche, Deutsche Spuren, Die Ärmsten, Die Experten. Gabriele Goettle wurde mit dem Ben-Witter-Preis (1995) und dem Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen (1999) ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Reisen durch den unbekannten Alltag, »Der Augenblick« das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist«. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der grosse Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag. ePUB, 15.11.2012.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, lieferbar.
Der Augenblick. »Der Augenblick« das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist«. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Org... Buch.

Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: Verlag Antje Kunstmann | Reisen durch den unbekannten Alltag. Reportagen | »Der Augenblick« das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass »gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist«. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der große Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag. | Format: Hardback | 610 gr | 214x141x35 mm | 395 pp.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Kunstmann, 395 S. ; 22 cm Pp. Sehr sauber und frisch erhalten. Hand- und Kopfarbeit - Buchhändlerin 7 2 Vom Schwinden der Sinne - Körperhistorikerin 22 3 Langer Marsch der Seuchen ? Medizinhistorikerin 36 4 Letzte Zuckungen - Kulturwissenschaftlerin 5i 5 Vom Zittern der Alten ? Krisentelefon 66 6 Restrisiko ? Bäuerin 81 7 Ubermannung - Sozialarbeiterin 95 8 Entfesselungskunst - Olivia P. 110 9 Sinneseindrücke ? Schulleiterin 125 IO Der Kiosk. Süßwaren, Tabakwaren, Zeitungen, Getränke ? Kioskfrau 140 ii Plündern, zahlen, aufatmen ? Ballerina 155 12 Adel, Aal und Widerstand ? Fischersfrau 170 13 Umsonst ist nur der Tod? - Arbeitslose 185 14 Kindesmisshandlung - Rechtsmedizinerin 200 15 Leichen im Keller - Präparatorin 215 16 Die Totenmaske der Krankheit ? Kapazität der Moulagenkunst 231 17 Produktion von Parias - Beamtin Arbeitsagentur 246 18 Kahles Tischchen ? Sozialanwältin 261 19 Fühlen und verkosten ? Altenpflegerin 275 20 Leben fürs Soziale ? Hausmeisterin 290 21 Kein stiller Abtrag ? Bestatterin 305 22 »Wie war es möglich?« ? Anwältin 320 23 Zeichen der Zeit ? Tätowiererin 336 24 Vom Muskelkostüm ? Bodybuilderin 350 2 5 Unendliches Nichtwissen ? Stützlehrerin 365 26 Optimale Völkerführung - Bienenforscherin 381 ISBN 9783888977817Varia [Deutschland ; Frau ; Beruf ; Alltag, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] 2012.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
'Der Augenblick' – das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass 'gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist'. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der große Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag.

Lieferung aus: Deutschland, 3.
'Der Augenblick' - das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhist, 'Der Augenblick' - das sind Reisen in den unbekannten Alltag einer Buchhändlerin, einer Kulturwissenschaftlerin, einer Arbeitslosen, einer Kioskfrau oder einer Bienenforscherin, in den Alltag von sechsundzwanzig Frauen, wie wir ihn so nur selten oder nie erzählt kriegen. Gabriele Goettle geht von der Selbstverständlichkeit aus, mit der sich Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen behaupten, sie interessiert sich für ihr Wissen, für ihre Lebenserfahrung, für ihre Besonderheit. Wenn die Medizinhistorikerin Ortrun Riha von der Pest erzählt, ist von Anfang an klar, dass 'gegen eine plötzliche Verwandlung einer gesunden, friedlichen Bevölkerung in eine hochinfektiöse und todkranke trotz aller Krisenpläne keine moderne Gesellschaft gewappnet ist'. Wenn die Kulturhistorikerin Anna Bergmann darüber spricht, was es bedeutet, dass der Tod seit der ersten Herztransplantation 1967 nicht mehr durch den Stillstand von Herz und Kreislauf, sondern den des Gehirns festgestellt wird, bekommt die aktuelle Debatte um die Organspende eine andere Perspektive. Gabriele Goettles Reportagen kommen stets vom Allgemeinen zum Besonderen, vom Beruflichen zum Privaten, ihr Stil ist so schnörkellos wie empathisch. Sie nimmt die Subjektivität ihres Gegenübers ernst, und in einem Augenblick wird mehr von der Welterfahrung von Frauen deutlich, von ihren ganz unterschiedlichen Leben, als in vielen hochgelobten Gender-Debatten. Das ist der große Reiz dieser Reisen in einen unbekannten Alltag.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
395 S. ; 22 cm Pp. Sehr sauber und frisch erhalten. Hand- und Kopfarbeit - Buchhändlerin 7 2 Vom Schwinden der Sinne - Körperhistorikerin 22 3 Langer Marsch der Seuchen — Medizinhistorikerin 36 4 Letzte Zuckungen - Kulturwissenschaftlerin 5i 5 Vom Zittern der Alten — Krisentelefon 66 6 Restrisiko — Bäuerin 81 7 Ubermannung - Sozialarbeiterin 95 8 Entfesselungskunst - Olivia P. 110 9 Sinneseindrücke — Schulleiterin 125 IO Der Kiosk. Süßwaren, Tabakwaren, Zeitungen, Getränke — Kioskfrau 140 ii Plündern, zahlen, aufatmen — Ballerina 155 12 Adel, Aal und Widerstand — Fischersfrau 170 13 Umsonst ist nur der Tod? - Arbeitslose 185 14 Kindesmisshandlung - Rechtsmedizinerin 200 15 Leichen im Keller - Präparatorin 215 16 Die Totenmaske der Krankheit — Kapazität der Moulagenkunst 231 17 Produktion von Parias - Beamtin Arbeitsagentur 246 18 Kahles Tischchen — Sozialanwältin 261 19 Fühlen und verkosten — Altenpflegerin 275 20 Leben fürs Soziale — Hausmeisterin 290 21 Kein stiller Abtrag — Bestatterin 305 22 »Wie war es möglich?« — Anwältin 320 23 Zeichen der Zeit — Tätowiererin 336 24 Vom Muskelkostüm — Bodybuilderin 350 2 5 Unendliches Nichtwissen — Stützlehrerin 365 26 Optimale Völkerführung - Bienenforscherin 381 ISBN 9783888977817 Versand D: 4,50 EUR Deutschland ; Frau ; Beruf ; Alltag, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Angelegt am: 17.02.2022.