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Freispruch für den Hund der Baskervilles - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
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Schnitt | € 21,62 | € 21,10 | € 18,30 | € 19,95 | € 19,95 |
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Freispruch für den Hund der Baskervilles
ISBN: 9783888978968 bzw. 3888978963, in Deutsch, neu.
Wie sich A.C. Doyle im Dartmoor verirrte und wie man als Leser den wahren Mördern in literarischen Texten auf die Schliche kommt. Ein neuer Geniestreich paradox-witziger Literaturanalyse von Pierre Bayard. Who dunnit? Die meisten Krimileser verlassen sich ganz auf den Autor, wenn es um die Aufklärung literarischer Morde geht. Falsch, sagt Pierre Bayard: Selbst Meisterdetektive wie Sherlock Holmes können irren, ohne dass der Autor es bemerkt. In Conan Doyles berühmtestem Buch »Der Hund der Baskervilles« deuten zahlreiche Indizien darauf hin, dass der Hund keineswegs der Mörder war. Anlass genug für eine furiose »Kriminalkritik«. Denn viele in der Literatur erzählte Morde sind gar nicht von denjenigen begangen worden, denen sie zur Last gelegt werden. In der Literatur wie im richtigen Leben entkommen die wirklichen Verbrecher nicht selten den Ermittlern, und zweitrangige Figuren werden angeklagt und verurteilt. Die Kriminalkritik, Verfechterin der Gerechtigkeit, bringt endlich die Wahrheit ans Licht und eröffnet ungeahnte Perspektiven. Ist Ödipus wirklich des Vatermords schuldig Versteckt sich nicht selbst in »Hamlet« ein unbekannter Mörder? Wenn schon literarische Personen hinter dem Rücken des Autors ein Eigenleben entwickeln, können wir uns auch als Leser aktiver, lustvoller in literarische Texte einbringen. Die Zeit der passiven Lektüre ist vorbei!, ruft Pierre Bayard, Autor des Bestsellers »Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat«. Wie man mit Literatur auf Augenhöhe verkehrt und die wahren Mörder enttarnt, zeigt sein ebenso witziges wie kluges Buch.
Freispruch für den Hund der Baskervilles (2008)
ISBN: 9783888975295 bzw. 3888975298, in Deutsch, Kunstmann Antje GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Buchhandlung Heinz Schutt, [3513733].
ORIGINAL VERPACKTWho dunnit? Die meisten Krimileser verlassen sich ganz auf den Autor, wenn es um die Aufklärung literarischer Morde geht. Falsch, sagt Pierre Bayard: Selbst Meisterdetektive wie Sherlock Holmes können irren, ohne dass der Autor es bemerkt. In Conan Doyles berühmtestem Buch Der Hund der Baskervilles deuten zahlreiche Indizien darauf hin, dass der Hund keineswegs der Mörder war. Anlass genug für eine furiose Kriminalkritik. Denn viele in der Literatur erzählte Morde sind gar nicht von denjenigen begangen worden, denen sie zur Last gelegt werden. In der Literatur wie im richtigen Leben entkommen die wirklichen Verbrecher nicht selten den Ermittlern, und zweitrangige Figuren werden angeklagt und verurteilt. Die Kriminalkritik, Verfechterin der Gerechtigkeit, bringt endlich die Wahrheit ans Licht - und eröffnet ungeahnte Perspektiven. Ist Ödipus wirklich des Vatermords schuldig Versteckt sich nicht selbst in Hamlet ein unbekannter Mörder? Wenn schon literarische Personen hinter dem Rücken des Autors ein Eigenleben entwickeln, können wir uns auch als Leser aktiver, lustvoller in literarische Texte einbringen. Die Zeit der passiven Lektüre ist vorbei!, ruft Pierre Bayard, Autor des Bestsellers Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat. Wie man mit Literatur auf Augenhöhe verkehrt und die wahren Mörder enttarnt, zeigt sein ebenso witziges wie kluges Buch. Hardcover.
Freispruch für den Hund der Baskervilles
ISBN: 9783888978968 bzw. 3888978963, in Deutsch, neu.
Wie sich A.C. Doyle im Dartmoor verirrte und wie man als Leser den wahren Mördern in literarischen Texten auf die Schliche kommt. Ein neuer Geniestreich paradox-witziger Literaturanalyse von Pierre Bayard. Who dunnit? Die meisten Krimileser verlassen sich ganz auf den Autor, wenn es um die Aufklärung literarischer Morde geht. Falsch, sagt Pierre Bayard: Selbst Meisterdetektive wie Sherlock Holmes können irren, ohne dass der Autor es bemerkt. In Conan Doyles berühmtestem Buch »Der Hund der Baskervilles« deuten zahlreiche Indizien darauf hin, dass der Hund keineswegs der Mörder war. Anlass genug für eine furiose »Kriminalkritik«. Denn viele in der Literatur erzählte Morde sind gar nicht von denjenigen begangen worden, denen sie zur Last gelegt werden. In der Literatur wie im richtigen Leben entkommen die wirklichen Verbrecher nicht selten den Ermittlern, und zweitrangige Figuren werden angeklagt und verurteilt. Die Kriminalkritik, Verfechterin der Gerechtigkeit, bringtendlich die Wahrheit ans Licht und eröffnet ungeahnte Perspektiven. Ist Ödipus wirklich des Vatermords schuldig Versteckt sich nicht selbst in »Hamlet« ein unbekannter Mörder? Wenn schon literarische Personen hinter demRücken des Autors ein Eigenleben entwickeln, können wir uns auch als Leser aktiver, lustvoller in literarische Texte einbringen. Die Zeit der passiven Lektüre ist vorbei!, ruft Pierre Bayard, Autor des Bestsellers »Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat«. Wie man mit Literatur auf Augenhöhe verkehrt und die wahren Mörder enttarnt, zeigt sein ebenso witziges wie kluges Buch.
Freispruch für den Hund der Baskervilles (2008)
ISBN: 9783888975295 bzw. 3888975298, in Deutsch, 205 Seiten, Kunstmann Antje GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Heinz Schutt, [3513733].
ORIGINAL VERPACKT Who dunnit? Die meisten Krimileser verlassen sich ganz auf den Autor, wenn es um die Aufklärung literarischer Morde geht. Falsch, sagt Pierre Bayard: Selbst Meisterdetektive wie Sherlock Holmes können irren, ohne dass der Autor es bemerkt. In Conan Doyles berühmtestem Buch Der Hund der Baskervilles deuten zahlreiche Indizien darauf hin, dass der Hund keineswegs der Mörder war. Anlass genug für eine furiose Kriminalkritik. Denn viele in der Literatur erzählte Morde sind gar nicht von denjenigen begangen worden, denen sie zur Last gelegt werden. In der Literatur wie im richtigen Leben entkommen die wirklichen Verbrecher nicht selten den Ermittlern, und zweitrangige Figuren werden angeklagt und verurteilt. Die Kriminalkritik, Verfechterin der Gerechtigkeit, bringt endlich die Wahrheit ans Licht - und eröffnet ungeahnte Perspektiven. Ist Ödipus wirklich des Vatermords schuldig Versteckt sich nicht selbst in Hamlet ein unbekannter Mörder? Wenn schon literarische Personen hinter dem Rücken des Autors ein Eigenleben entwickeln, können wir uns auch als Leser aktiver, lustvoller in literarische Texte einbringen. Die Zeit der passiven Lektüre ist vorbei!, ruft Pierre Bayard, Autor des Bestsellers Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat. Wie man mit Literatur auf Augenhöhe verkehrt und die wahren Mörder enttarnt, zeigt sein ebenso witziges wie kluges Buch. 2008, Hardcover, wie neu, 197x129x23 mm, 302g, 205, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Freispruch für den Hund der Baskervilles (2013)
ISBN: 9783888978968 bzw. 3888978963, in Deutsch, Kunstmann Antje Gmbh Mrz 2013, neu.
Neuware - Who dunnit Die meisten Krimileser verlassen sich ganz auf den Autor, wenn es um die Aufklärung literarischer Morde geht. Falsch, sagt Pierre Bayard: Selbst Meisterdetektive wie Sherlock Holmes können irren, ohne dass der Autor es bemerkt. In Conan Doyles berühmtestem Buch »Der Hund der Baskervilles« deuten zahlreiche Indizien darauf hin, dass der Hund keineswegs der Mörder war. Anlass genug für eine furiose »Kriminalkritik«. Denn viele in der Literatur erzählte Morde sind gar nicht von denjenigen begangen worden, denen sie zur Last gelegt werden. In der Literatur wie im richtigen Leben entkommen die wirklichen Verbrecher nicht selten den Ermittlern, und zweitrangige Figuren werden angeklagt und verurteilt. Die Kriminalkritik, Verfechterin der Gerechtigkeit, bringtendlich die Wahrheit ans Licht und eröffnet ungeahnte Perspektiven. Ist Ödipus wirklich des Vatermords schuldig Versteckt sich nicht selbst in »Hamlet« ein unbekannter Mörder Wenn schon literarische Personen hinter dem Rücken des Autors ein Eigenleben entwickeln, können wir uns auch als Leser aktiver, lustvoller in literarische Texte einbringen. Die Zeit der passiven Lektüre ist vorbei!, ruft Pierre Bayard, Autor des Bestsellers »Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat«. Wie man mit Literatur auf Augenhöhe verkehrt und die wahren Mörder enttarnt, zeigt sein ebenso witziges wie kluges Buch. 205 pp. Deutsch.
Freispruch für den Hund der Baskervilles
ISBN: 3888978963 bzw. 9783888978968, vermutlich in Deutsch, Kunstmann Antje GmbH, Taschenbuch, neu.
Freispruch für den Hund der Baskervilles: Hier irrte Sherlock Holmes (2008)
ISBN: 9783888975295 bzw. 3888975298, vermutlich in Deutsch, Kunstmann Antje Gmbh, gebundenes Buch, mit Einband.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Freispruch für den Hund der Baskervilles: Hier irrte Sherlock Holmes (2008)
ISBN: 9783888975295 bzw. 3888975298, in Deutsch, 208 Seiten, Kunstmann, A, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Freispruch für den Hund der Ba, Gebundene Ausgabe, Label: Kunstmann, A, Kunstmann, A, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-03, Studio: Kunstmann, A, Verkaufsrang: 718637.
Freispruch für den Hund der Baskervilles: Hier irrte Sherlock Holmes (2008)
ISBN: 9783888975295 bzw. 3888975298, in Deutsch, 208 Seiten, Kunstmann, A, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rochford Specialist Books.
Freispruch für den Hund der Ba, Gebundene Ausgabe, Label: Kunstmann, A, Kunstmann, A, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-03, Studio: Kunstmann, A, Verkaufsrang: 718637.
Freispruch für den Hund der Baskervilles: Hier irrte Sherlock Holmes (2008)
ISBN: 9783888975295 bzw. 3888975298, vermutlich in Deutsch, Kunstmann Antje Gmbh, gebundenes Buch, mit Einband.
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