Johannes Hirschmeier: Die japanische Unternehmung. Schriften aus dem Nachlaß. Mit einem Frontispiz Hirschmeiers. Textverarbeitung von Marie Louise Frank. Umschlaggestaltung von Gerta Stüdemann. Erstausgabe.
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Johannes Hirschmeier: Die japanische Unternehmung. Schriften aus dem Nachlaß. Mit einem Frontispiz Hirschmeiers. Textverarbeitung von Marie Louise Frank. Umschlaggestaltung von Gerta Stüdemann. Erstausgabe. (1986)
~DE PB US FEISBN: 9783889100245 bzw. 3889100244, vermutlich in Deutsch, Institut für Asienkunde, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Kartonierte folienkaschierte Broschur in gutem Erhaltungszustand. "Japans außenwirtschaftliche Erfolge, seine Exportkampagnen und Marktdurchdringungsstrategien finden überall das Interesse nicht nur der unmittelbar davon Betroffenen. Es wird vom "japanischen Modell" gesprochen, das manchen sogar nachahmenswert scheint. Wenig ist aber bekannt über die interne Organisation und Verfassung der japanischen Wirtschaft, vor allem ihrer modernen Großbetriebe. Johannes Hirschmeier befaßte sich seit 1960 in Japan an der Nanzan-Universität, der er von 1972 bis zu seinem Tode im Jahre 1983 als Präsident vorstand, mit der Entwicklung der japanischen Unternehmenswirtschaft vom frühen 17. Jahrhundert an. Er gilt als einer der besten Kenner der Materie. Seine nachgelassenen Schriften geben tiefe Einblicke in die internen Strukturen japanischer Unternehmen, in Motivationssysteme und Entscheidungsfindungsmethoden sowie die sich daraus ergebende Dynamik. Besonders fruchtbar ist Hirschmeiers Ansatz, die Entwicklung der modernen Großunternehmungen von der Entstehung her zu betrachten und den Bogen über die gegenwärtigen Probleme weit in die Zukunft zu spannen. Das japanische Wertesystem und die spezifische Art des japanischen Unternehmens- bzw. Belegschafts-Kapitalismus werden einer kritischen Analyse unterzogen. Auch werden Vergleiche vor allem mit der westeuropäischen und amerikanischen Situation gezogen, die manch erhellende Einsichten zutage fördern." (Verlagstext) In deutscher Sprache. VIII, 218, (2) pages. 8° (148 x 210mm).
Kartonierte folienkaschierte Broschur in gutem Erhaltungszustand. "Japans außenwirtschaftliche Erfolge, seine Exportkampagnen und Marktdurchdringungsstrategien finden überall das Interesse nicht nur der unmittelbar davon Betroffenen. Es wird vom "japanischen Modell" gesprochen, das manchen sogar nachahmenswert scheint. Wenig ist aber bekannt über die interne Organisation und Verfassung der japanischen Wirtschaft, vor allem ihrer modernen Großbetriebe. Johannes Hirschmeier befaßte sich seit 1960 in Japan an der Nanzan-Universität, der er von 1972 bis zu seinem Tode im Jahre 1983 als Präsident vorstand, mit der Entwicklung der japanischen Unternehmenswirtschaft vom frühen 17. Jahrhundert an. Er gilt als einer der besten Kenner der Materie. Seine nachgelassenen Schriften geben tiefe Einblicke in die internen Strukturen japanischer Unternehmen, in Motivationssysteme und Entscheidungsfindungsmethoden sowie die sich daraus ergebende Dynamik. Besonders fruchtbar ist Hirschmeiers Ansatz, die Entwicklung der modernen Großunternehmungen von der Entstehung her zu betrachten und den Bogen über die gegenwärtigen Probleme weit in die Zukunft zu spannen. Das japanische Wertesystem und die spezifische Art des japanischen Unternehmens- bzw. Belegschafts-Kapitalismus werden einer kritischen Analyse unterzogen. Auch werden Vergleiche vor allem mit der westeuropäischen und amerikanischen Situation gezogen, die manch erhellende Einsichten zutage fördern." (Verlagstext) In deutscher Sprache. VIII, 218, (2) pages. 8° (148 x 210mm).
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Johannes Hirschmeier: Die japanische Unternehmung. Schriften aus dem Nachlaß. Mit einem Frontispiz Hirschmeiers. Textverarbeitung von Marie Louise Frank. Umschlaggestaltung von Gerta Stüdemann. Erstausgabe. (1986)
DE PB US FEISBN: 3889100244 bzw. 9783889100245, in Deutsch, Institut für Asienkunde, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Kartonierte folienkaschierte Broschur in gutem Erhaltungszustand. "Japans außenwirtschaftliche Erfolge, seine Exportkampagnen und Marktdurchdringungsstrategien finden überall das Interesse nicht nur der unmittelbar davon Betroffenen. Es wird vom "japanischen Modell" gesprochen, das manchen sogar nachahmenswert scheint. Wenig ist aber bekannt über die interne Organisation und Verfassung der japanischen Wirtschaft, vor allem ihrer modernen Großbetriebe. Johannes Hirschmeier befaßte sich seit 1960 in Japan an der Nanzan-Universität, der er von 1972 bis zu seinem Tode im Jahre 1983 als Präsident vorstand, mit der Entwicklung der japanischen Unternehmenswirtschaft vom frühen 17. Jahrhundert an. Er gilt als einer der besten Kenner der Materie. Seine nachgelassenen Schriften geben tiefe Einblicke in die internen Strukturen japanischer Unternehmen, in Motivationssysteme und Entscheidungsfindungsmethoden sowie die sich daraus ergebende Dynamik. Besonders fruchtbar ist Hirschmeiers Ansatz, die Entwicklung der modernen Großunternehmungen von der Entstehung her zu betrachten und den Bogen über die gegenwärtigen Probleme weit in die Zukunft zu spannen. Das japanische Wertesystem und die spezifische Art des japanischen Unternehmens- bzw. Belegschafts-Kapitalismus werden einer kritischen Analyse unterzogen. Auch werden Vergleiche vor allem mit der westeuropäischen und amerikanischen Situation gezogen, die manch erhellende Einsichten zutage fördern." (Verlagstext), 1986, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (148 x 210mm), 290g, Erste Aufl. VIII, 218, (2), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kartonierte folienkaschierte Broschur in gutem Erhaltungszustand. "Japans außenwirtschaftliche Erfolge, seine Exportkampagnen und Marktdurchdringungsstrategien finden überall das Interesse nicht nur der unmittelbar davon Betroffenen. Es wird vom "japanischen Modell" gesprochen, das manchen sogar nachahmenswert scheint. Wenig ist aber bekannt über die interne Organisation und Verfassung der japanischen Wirtschaft, vor allem ihrer modernen Großbetriebe. Johannes Hirschmeier befaßte sich seit 1960 in Japan an der Nanzan-Universität, der er von 1972 bis zu seinem Tode im Jahre 1983 als Präsident vorstand, mit der Entwicklung der japanischen Unternehmenswirtschaft vom frühen 17. Jahrhundert an. Er gilt als einer der besten Kenner der Materie. Seine nachgelassenen Schriften geben tiefe Einblicke in die internen Strukturen japanischer Unternehmen, in Motivationssysteme und Entscheidungsfindungsmethoden sowie die sich daraus ergebende Dynamik. Besonders fruchtbar ist Hirschmeiers Ansatz, die Entwicklung der modernen Großunternehmungen von der Entstehung her zu betrachten und den Bogen über die gegenwärtigen Probleme weit in die Zukunft zu spannen. Das japanische Wertesystem und die spezifische Art des japanischen Unternehmens- bzw. Belegschafts-Kapitalismus werden einer kritischen Analyse unterzogen. Auch werden Vergleiche vor allem mit der westeuropäischen und amerikanischen Situation gezogen, die manch erhellende Einsichten zutage fördern." (Verlagstext), 1986, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (148 x 210mm), 290g, Erste Aufl. VIII, 218, (2), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die japanische Unternehmung: Schriften aus dem Nachlass (1986)
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