Schulische Wirtschaftstätigkeit in der Volksrepublik China: Zwischen Pädagogik und Ökonomie
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Broschur 8 363 Seiten Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel, gering entfärbter Streifen auf Broschur von sauber abgelöster Etikette - sonst wohlerhalten Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg Nummer 325 - Der thematische Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen pädagogischer und ökonomischer Funktion, in dem sich die Wirtschaftstätigkeit an chinesischen Sekundarschulen seit Beginn des wirtschaftspolitischen Modernisierungskurses Ende der 70er Jahre bewegt hat. Die Studie beginnt mit dem Nachweis des historischen Zusammenhanges für das bildungspolitische Prinzip ,Verbindung von Erziehung mit der produktiven Arbeit von der frühen Republikzeit an und endet mit der Darstellung und Analyse der Situation Mitte der 90er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war mit wenigen Ausnahmen die einseitig ökonomische Ausrichtung der schulischen Wirtschaftstätigkeit zu einem Abschluss gelangt. Untersucht wird, wie sich die zu unternehmerischen Betätigungen ausweitende schulische Produktionsarbeit verselbstständigte, sich von den ursprünglich mit ihr verfolgten pädagogischen Zielen der Arbeitserziehung sowie der arbeits- und berufstechnischen Erziehung loslöste und zu einem unentbehrlichen Faktor der Bildungsfinanzierung wurde. Es werden die treibenden Momente aufgezeigt, die dazu geführt haben, dass das Effizienzdenken im Hinblick auf ökonomisches Wachstum auch in den schulischen Wirtschafts betrieben in den Vordergrund rückte. In welchen Schritten diese Entwicklung vor sich gegangen und zu welchen Folgen es gekommen ist, wird anhand der Auswertung von chinesischer Fachliteratur und der Ergebnisse einer explorativen Felduntersuchung in einer kritisch-deskriptiven Analyse erfasst. - - -. 300g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Broschur 8 363 Seiten Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel, gering entfärbter Streifen auf Broschur von sauber abgelöster Etikette - sonst wohlerhalten Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg Nummer 325 - Der thematische Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen pädagogischer und ökonomischer Funktion, in dem sich die Wirtschaftstätigkeit an chinesischen Sekundarschulen seit Beginn des wirtschaftspolitischen Modernisierungskurses Ende der 70er Jahre bewegt hat. Die Studie beginnt mit dem Nachweis des historischen Zusammenhanges für das bildungspolitische Prinzip ,Verbindung von Erziehung mit der produktiven Arbeit von der frühen Republikzeit an und endet mit der Darstellung und Analyse der Situation Mitte der 90er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war mit wenigen Ausnahmen die einseitig ökonomische Ausrichtung der schulischen Wirtschaftstätigkeit zu einem Abschluss gelangt. Untersucht wird, wie sich die zu unternehmerischen Betätigungen ausweitende schulische Produktionsarbeit verselbstständigte, sich von den ursprünglich mit ihr verfolgten pädagogischen Zielen der Arbeitserziehung sowie der arbeits- und berufstechnischen Erziehung loslöste und zu einem unentbehrlichen Faktor der Bildungsfinanzierung wurde. Es werden die treibenden Momente aufgezeigt, die dazu geführt haben, dass das Effizienzdenken im Hinblick auf ökonomisches Wachstum auch in den schulischen Wirtschafts betrieben in den Vordergrund rückte. In welchen Schritten diese Entwicklung vor sich gegangen und zu welchen Folgen es gekommen ist, wird anhand der Auswertung von chinesischer Fachliteratur und der Ergebnisse einer explorativen Felduntersuchung in einer kritisch-deskriptiven Analyse erfasst. - - -. 300g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Broschur 8 363 Seiten Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel, gering entfärbter Streifen auf Broschur von sauber abgelöster Etikette - sonst wohlerhalten Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg Nummer 325 - Der thematische Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen pädagogischer und ökonomischer Funktion, in dem sich die Wirtschaftstätigkeit an chinesischen Sekundarschulen seit Beginn des wirtschaftspolitischen Modernisierungskurses Ende der 70er Jahre bewegt hat. Die Studie beginnt mit dem Nachweis des historischen Zusammenhanges für das bildungspolitische Prinzip ,Verbindung von Erziehung mit der produktiven Arbeit von der frühen Republikzeit an und endet mit der Darstellung und Analyse der Situation Mitte der 90er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war mit wenigen Ausnahmen die einseitig ökonomische Ausrichtung der schulischen Wirtschaftstätigkeit zu einem Abschluss gelangt. Untersucht wird, wie sich die zu unternehmerischen Betätigungen ausweitende schulische Produktionsarbeit verselbstständigte, sich von den ursprünglich mit ihr verfolgten pädagogischen Zielen der Arbeitserziehung sowie der arbeits- und berufstechnischen Erziehung loslöste und zu einem unentbehrlichen Faktor der Bildungsfinanzierung wurde. Es werden die treibenden Momente aufgezeigt, die dazu geführt haben, dass das Effizienzdenken im Hinblick auf ökonomisches Wachstum auch in den schulischen Wirtschafts betrieben in den Vordergrund rückte. In welchen Schritten diese Entwicklung vor sich gegangen und zu welchen Folgen es gekommen ist, wird anhand der Auswertung von chinesischer Fachliteratur und der Ergebnisse einer explorativen Felduntersuchung in einer kritisch-deskriptiven Analyse erfasst. - - -. 300g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke [52803840], Berlin, Germany.
Sprache: Deutsch Broschur 8;; 363 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel, gering entfärbter Streifen auf Broschur von sauber abgelöster Etikette - sonst wohlerhalten; Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg Nummer 325 - Der thematische Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen pädagogischer und ökonomischer Funktion, in dem sich die Wirtschaftstätigkeit an chinesischen Sekundarschulen seit Beginn des wirtschaftspolitischen Modernisierungskurses Ende der 70er Jahre bewegt hat. Die Studie beginnt mit dem Nachweis des historischen Zusammenhanges für das bildungspolitische Prinzip ,Verbindung von Erziehung mit der produktiven Arbeit von der frühen Republikzeit an und endet mit der Darstellung und Analyse der Situation Mitte der 90er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war mit wenigen Ausnahmen die einseitig ökonomische Ausrichtung der schulischen Wirtschaftstätigkeit zu einem Abschluss gelangt. Untersucht wird, wie sich die zu unternehmerischen Betätigungen ausweitende schulische Produktionsarbeit verselbstständigte, sich von den ursprünglich mit ihr verfolgten pädagogischen Zielen der Arbeitserziehung sowie der arbeits- und berufstechnischen Erziehung loslöste und zu einem unentbehrlichen Faktor der Bildungsfinanzierung wurde. Es werden die treibenden Momente aufgezeigt, die dazu geführt haben, dass das Effizienzdenken im Hinblick auf ökonomisches Wachstum auch in den schulischen Wirtschafts betrieben in den Vordergrund rückte. In welchen Schritten diese Entwicklung vor sich gegangen und zu welchen Folgen es gekommen ist, wird anhand der Auswertung von chinesischer Fachliteratur und der Ergebnisse einer explorativen Felduntersuchung in einer kritisch-deskriptiven Analyse erfasst. - - -.

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