[Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Dienste Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha
6 Angebote vergleichen

Preise20152016201820192021
Schnitt 172,31 92,99 89,90 32,06 91,48
Nachfrage
Bester Preis: 7,90 (vom 03.07.2019)
1
Michael Brüggemann (Autor)

The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online [Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Online-Dienste Online-Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783889273109 bzw. 3889273106, vermutlich in Deutsch, Fischer (Reinhard), gebundenes Buch.

101,54 ($ 114,75)¹ + Versand: 7,13 ($ 8,06)¹ = 108,67 ($ 122,81)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Fischer (Reinhard): Fischer (Reinhard), 2002. 2002. Hardcover. 21,2 x 14,9 x 1,2 cm. Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative." The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109 Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative." The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109.
2
Michael Brüggemann (Autor)

The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online [Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Online-Dienste Online-Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783889273109 bzw. 3889273106, vermutlich in Deutsch, Fischer (Reinhard), gebundenes Buch.

91,48 ($ 107,94)¹ + Versand: 7,14 ($ 8,43)¹ = 98,62 ($ 116,37)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Fischer (Reinhard), 2002. 2002. Hardcover. 21,2 x 14,9 x 1,2 cm. Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative." The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109 Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative." The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109.
3
Michael Brüggemann (Autor)

The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online [Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Online-Dienste Online-Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3889273106 bzw. 9783889273109, in Deutsch, Fischer (Reinhard) Fischer (Reinhard), gebundenes Buch, gebraucht.

89,90 + Versand: 6,95 = 96,85
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 160 S. 21,2 x 14,9 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger"" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative."" The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109 Versand D: 6,95 EUR Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger"" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative."" The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. InTheunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109.
4
Michael Brüggemann (Autor)

The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online [Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Online-Dienste Online-Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783889273109 bzw. 3889273106, Band: 1, in Deutsch, Fischer (Reinhard), Taschenbuch, gebraucht.

184,27 ($ 207,65)¹ + Versand: 4,06 ($ 4,58)¹ = 188,33 ($ 212,23)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Fischer (Reinhard), 2002. 2002. Hardcover. Good. 21,2 x 14,9 x 1,2 cm. Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative." The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109 Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative." The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. InTheunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109.
5
Michael Brüggemann (Autor)

The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online [Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Online-Dienste Online-Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3889273106 bzw. 9783889273109, Band: 1, in Deutsch, Taschenbuch.

169,90 + Versand: 5,95 = 175,85
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 160 S. 21,2 x 14,9 x 1,2 cm Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger"" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative."" The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109 Versand D: 5,95 EUR Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger"" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative."" The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. InTheunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109.
6
Michael Brüggemann (Autor)

The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online [Gebundene Ausgabe] Internet Research Medienwissenschaft Kommunikation Internet Online-Dienste Online-Journalismus Kommunikationwissenschaft Sozialwissenscha (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3889273106 bzw. 9783889273109, Band: 1, in Deutsch, Taschenbuch.

169,90 + Versand: 6,95 = 176,85
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Hardcover 160 S. 21,2 x 14,9 x 1,2 cm Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger"" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative."" The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. In Theunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109 Versand D: 6,95 EUR Online-Dienste Online-Journalismus Internet Research Medienwissenschaft Kommunikationwissenschaft Medien Kommunikation Internet Medienangebote kommunikationswissenschaftlicher Qualitätsansatz Internet-Markt Spiegel Süddeutscher Zeitung Financial Times Deutschland New York Times Wall Street Journal Time Magazine Zeitungsverlag Online-Filialen Mehrfachverwertung Autonomie Komplementarität Synergien journalistische Qualität Web Medien Online-Zeitungen Medienträger Massenmedien crossmediale Vernetzung Printtitel Sozialwissenschaften Alle, die im Haifischbecken der heutigen Print- und Online-Märkte Geld oder Leser gewinnen wollen, sollten dieses Buch lesen. Es beantwortet überzeugend die Tausend-Euro-Frage, wie sich Online und klassische Medienangebote so verknüpfen lassen, dass das beste für alle herauskommt. Im Gegensatz zu vielen betriebswirtschaftlichen Pseudogebrauchsanweisungen argumentiert Autor Michael Brüggemann von einem kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsansatz aus. Für den deutschen Internet-Markt ist das Werk auch deswegen so interessant, weil der Autor über den europäischen Tellerrand geschaut hat. Er nimmt neben Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Financial Times Deutschland auch die New York Times, das Wall Street Journal und das Time Magazine unter die Lupe. Sein überzeugend argumentiertes Fazit: Egal ob ein Zeitungsverlag für seine Online-Filialen das Modell Mehrfachverwertung, Autonomie oder Komplementarität wählt, entscheidend bleibt, dass die Suche nach Synergien nicht auf Kosten der journalistischen Qualität geht. Nebenbei wird auch definiert, was eigentlich der Unterschied von Internet, Web, Medien und (Online-)Zeitungen ist. Das Internet wird als „Medienträger"" herausgearbeitet, in dem sich Massenmedien herausbilden können - oft in der crossmedialen Vernetzung mit Printtiteln. Auch selten für ein Buch dieses Genres ist, dass das Lesen Spaß macht. Das Buch spricht nicht nur über journalistische Qualität, es praktiziert sie auch. Und Brüggemann nimmt kein Blatt vor den Mund: Sowohl die alten Medien, die den Online-Markt nicht verstehen, als auch die Online-Börsen-Ruinen der 90er Jahre werden kritisiert. Der Autor ruft zur besseren Zusammenarbeit auf, denn, so das Credo des Buchs: „Zur systematischen Vernetzung von Print und Online gibt es keine Alternative."" The Missing Link. Crossmediale Vernetzung von Print und Online Michael Brüggemann IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung International & Comparative Media Research „Crossmedia soll als publizistische und wirtschaftliche Vernetzung verschiedener Medien innerhalb einer Redaktion verstanden werden“. Daniel Vogelsberg, 2006. „Crossmedia bezeichnet die (1) Verknüpfung (2) unterschiedlicher Mediengattungen mit ihren (3) spezifischen Selektions- und Darstellungsmöglichkeiten (4) auf unterschiedlichen Angebots- und Produktionsebenen mit (5) unterschiedlichen Funktionen für Anbieter und Publikum.“ Wolfgang Schweiger, 2002. „Crossmedia ist die Verknüpfung unterschiedlicher Mediengattungen mit dem Ziel, inhaltlich konvergente Informationen über verschiedene Kanäle bereitzustellen.“ Caroline Roth-Ebner, 2008. Literatur Peuckmann, Lukas (2009). “One Brand – All mediaö – Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland. Jakubetz, Christian (2008). Crossmedia. Roth-Ebner, Caroline (2008). Identitäten aus der Starfabrik. Jugendliche Aneignung der crossmedialen Inszenierung „Starmania“. Opladen/Farmington Hills. Grünr, Ulf (2007). Crossmedia für LokalzeitungenZeitungen, Internet und Handy geschickt verknüpfen. Meckel, Nina (2007). Printmedien online – crossmediale Konzepte der Tageszeitungen im InternetEine Analyse der erfolgreichen Umsetzung enger Kooperation von Online- und Offline-Medien. Vogelsberg, Daniel (2006). Stichwort “Crossmediaö. InAltendorfer, Otto (Hg). Medienmanagement. Linde, Ulrike (2005). Crossmedia-Strategien als Mittel der Kundenbindung im Informationsmarkt. Vergleichende Evaluation der Print- und Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen am Beispiel der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels. Brüggemann, Michael (2004). Jetzt erst recht. Crossmedia-Strategien können die journalistische Qualität verbessern. InGute Seiten – schlechte Seiten. Frohn, Roman & Stein, Johannes (2005). Prototypische Umsetzung einer Cross-Media-Autorenumgebung, ausgehend vom interaktiven Fernsehen. Spachmann, Klaus (2003). Zeitungen auf Crossmedia-Kurs? Online-Strategien der Tageszeitungen aus Sicht der Print-Chefredakteure. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.214-234. Neuberger, Christoph (2003). Crossmedialität im Journalismus. Einführungsvortrag. Nuernbergk, Christian (2003). Crossmediale Strategien der Zeitungen im Internet. Publizistische und ökonomische Erfolgsbedingungen von Cross-Media-Konzepten. Borowksi, Karin (2003). „One Brand – All Media“. Crossmediale Wirtschaftsberichtserstattung in der “Financial Times Deutschlandö. InNeuberger, Christoph & Tonnemacher, Jan (Hrg.). Online – die Zukunft der Tageszeitungen? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Wiesbaden, S.235-265. Spachmann, Klaus (2003). Die alte Gretchenfrage. Cross-Media. Inmessage 1/2003, S. 14-17. Brüggemann, Michael (2003). Schritt für Schritt. Cross Media. Inmessage, Heft 1, S. 18-21. Brüggemann, Michael (2002). The missing link – crossmediale Vernetzung von Print und Online. Fallstudien führender Print-Medien in Deutschland und den USA. München. Schweiger, Wolfgang (2002). Crossmedia zwischen Fernsehen und Web. Versuch einer theoretischen Fundierung des Crossmedia-Konzepts. InTheunert, Helga & Wagner, Ulrike (Hg.)MedienkonvergenzAngebot und Nutzungeine Fachdiskussion. München, S. 123-135. Berger, Peter (2002). Das Crossmedia-Konzept der FTD. InRolke, Lothar und Volker WolffDer Kampf um die Öffentlichkeit. Loosen, Wiebke (2001). Mediale Synergien – Crossmedia-Markenstrategien und Konsequenzen für den Journalismus. InBeck, Klaus & Schweiger, Wolfgang (Hg.). Attention please! Online-Kommunikation und Aufmerksamkeit, München. Spachmann, Klaus (2001). Crossmedial und zielgruppenspezifisch? Inforum medienethikJournalismus heute – nur Content-Management. Anders, Holger. Konvergenz im JournalismusContent-Crossmedia im Bereich “TV on the Internet“. Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Kommunikation Medien Iternet Online-Dienste Online-Journalismus Blogs Wikis Twitter ISBN-10 3-88927-310-6 / 3889273106 ISBN-13 978-3-88927-310-9 / 9783889273109.
Lade…