Box Cameras Made In Germany. Wie Die Deutschen Fotografieren Lernten (GERMAN TEXT)
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9783889551313 - Hans-Dieter Götz: Box-Cameras Made in Germany: Wie die Deutschen fotografieren lernten (Hardback)
Symbolbild
Hans-Dieter Götz

Box-Cameras Made in Germany: Wie die Deutschen fotografieren lernten (Hardback) (2002)

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ISBN: 9783889551313 bzw. 3889551319, in Deutsch, vfv Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Die vier, fünf Bestseller unter den ehemals 160 Modellen der deutschen Volkskamera finden sich noch häufig auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Kein Wunder, in fast jeder Familie gab es irgendwann eine Box .§§Mit dem preisgünstigen, unkomplizierten Knipskasten, meist im Rollfilmformat 6x9, mit Fixfocus und 1/30 Verschlusszeit, gelang auch Ahnungslosen der Einstieg in die Fotografie.§Erstaunlich viele der gezackten, gelblichen Chamois-Abzüge in Familienalben aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 sind Box-Fotos: Die Freundin im Freibad, das erste Motorrad, Kinder im Garten, die Familie beim Sonntagsspaziergang, in den Ferien oder - sogar schon geblitzt - unterm Weihnachtsbaum. Es war die Zeit, in der die ganze Nation zu knipsen begann.§§Die deutsche Fotoindustrie, damals Nummer Eins in der Welt, forcierte die Verbreitung dieser Volkskamera. Agfa warf in einer spektakulären Werbeaktion allein im Jahr 1932 fast eine Million Vier-Mark-Boxen auf den Markt und e in zweiter Boxen-Boom setzte mit der Währungsreform von 1948 ein. Alles in allem produzierten gut zwei Dutzend deutsche Firmen in der Vor- und Nachkriegszeit rund zwölf Millionen solcher Knipskästen in vielen Varianten und attraktivem Design. Dieses Buch präsentiert im ersten Teil eine gründlich recherchierte und üppig illustrierte deutsche Geschichte der Kamera-Klasse Box . Sie beginnt bei den Firmen Ica und Goerz nach der Inflation von 1923 und endet mit der letzten Serie der Vrede-Box im Jahre 1970. Dazu gehören auch die HJ-Boxen aus der NS-Zeit und die Kreationen der DDR-Fotoindustrie. Teil Zwei ist ein Katalog der 160 deutschen Box-Modelle von Adox, Agfa, Altissa, Balda, Beier, Bilora, Braun, Certo, Dacora, Diana, Eho, FFL, Genos, Gevaert, Goerz, Ica, Ising, Jota, Kodak (D), KW, Merit, Nori, Orion, Perfekta, Pionier, SAS, Sica, Voigtländer, Vredeborch und Zeiss lkon.§§Alle Box-Kameras sind detailliert beschrieben und nach ihrer Seltenheit auf dem Photographica-Ma rkt bewertet. Dieses Buch gibt entscheidende Impulse für das immer noch unterschätzte Sammelgebiet Box .§.
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9783889551313 - Hans-Dieter Götz: Box-Cameras Made in Germany
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Hans-Dieter Götz

Box-Cameras Made in Germany (2002)

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ISBN: 9783889551313 bzw. 3889551319, in Deutsch, Vfv Verlag Jan 2002, neu.

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Neuware - Die vier, fünf Bestseller unter den ehemals 160 Modellen der deutschen 'Volkskamera' finden sich noch häufig auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Kein Wunder, in fast jeder Familie gab es irgendwann eine 'Box'. Mit dem preisgünstigen, unkomplizierten Knipskasten, meist im Rollfilmformat 6x9, mit Fixfocus und 1/30 Verschlusszeit, gelang auch Ahnungslosen der Einstieg in die Fotografie. Erstaunlich viele der gezackten, gelblichen 'Chamois-Abzüge' in Familienalben aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 sind Box-Fotos: Die Freundin im Freibad, das erste Motorrad, Kinder im Garten, die Familie beim Sonntagsspaziergang, in den Ferien oder - sogar schon geblitzt - unterm Weihnachtsbaum. Es war die Zeit, in der die ganze Nation zu knipsen begann. Die deutsche Fotoindustrie, damals Nummer Eins in der Welt, forcierte die Verbreitung dieser Volkskamera. Agfa warf in einer spektakulären Werbeaktion allein im Jahr 1932 fast eine Million Vier-Mark-Boxen auf den Markt und e in zweiter Boxen-Boom setzte mit der Währungsreform von 1948 ein. Alles in allem produzierten gut zwei Dutzend deutsche Firmen in der Vor- und Nachkriegszeit rund zwölf Millionen solcher Knipskästen in vielen Varianten und attraktivem Design. Dieses Buch präsentiert im ersten Teil eine gründlich recherchierte und üppig illustrierte deutsche Geschichte der Kamera-Klasse 'Box'. Sie beginnt bei den Firmen Ica und Goerz nach der Inflation von 1923 und endet mit der letzten Serie der 'Vrede-Box' im Jahre 1970. Dazu gehören auch die 'HJ-Boxen' aus der NS-Zeit und die Kreationen der DDR-Fotoindustrie. Teil Zwei ist ein Katalog der 160 deutschen Box-Modelle von Adox, Agfa, Altissa, Balda, Beier, Bilora, Braun, Certo, Dacora, Diana, Eho, FFL, Genos, Gevaert, Goerz, Ica, Ising, Jota, Kodak (D), KW, Merit, Nori, Orion, Perfekta, Pionier, SAS, Sica, Voigtländer, Vredeborch und Zeiss lkon. Alle Box-Kameras sind detailliert beschrieben und nach ihrer Seltenheit auf dem Photographica-Ma rkt bewertet. Dieses Buch gibt entscheidende Impulse für das immer noch unterschätzte Sammelgebiet 'Box'. 160 pp. Deutsch.
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9783889551313 - Hans-Dieter Götz: Box-Cameras Made in Germany
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Hans-Dieter Götz

Box-Cameras Made in Germany (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783889551313 bzw. 3889551319, in Deutsch, Vfv Verlag Jan 2002, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die vier, fünf Bestseller unter den ehemals 160 Modellen der deutschen 'Volkskamera' finden sich noch häufig auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Kein Wunder, in fast jeder Familie gab es irgendwann eine 'Box'. Mit dem preisgünstigen, unkomplizierten Knipskasten, meist im Rollfilmformat 6x9, mit Fixfocus und 1/30 Verschlusszeit, gelang auch Ahnungslosen der Einstieg in die Fotografie. Erstaunlich viele der gezackten, gelblichen 'Chamois-Abzüge' in Familienalben aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 sind Box-Fotos: Die Freundin im Freibad, das erste Motorrad, Kinder im Garten, die Familie beim Sonntagsspaziergang, in den Ferien oder - sogar schon geblitzt - unterm Weihnachtsbaum. Es war die Zeit, in der die ganze Nation zu knipsen begann. Die deutsche Fotoindustrie, damals Nummer Eins in der Welt, forcierte die Verbreitung dieser Volkskamera. Agfa warf in einer spektakulären Werbeaktion allein im Jahr 1932 fast eine Million Vier-Mark-Boxen auf den Markt und e in zweiter Boxen-Boom setzte mit der Währungsreform von 1948 ein. Alles in allem produzierten gut zwei Dutzend deutsche Firmen in der Vor- und Nachkriegszeit rund zwölf Millionen solcher Knipskästen in vielen Varianten und attraktivem Design. Dieses Buch präsentiert im ersten Teil eine gründlich recherchierte und üppig illustrierte deutsche Geschichte der Kamera-Klasse 'Box'. Sie beginnt bei den Firmen Ica und Goerz nach der Inflation von 1923 und endet mit der letzten Serie der 'Vrede-Box' im Jahre 1970. Dazu gehören auch die 'HJ-Boxen' aus der NS-Zeit und die Kreationen der DDR-Fotoindustrie. Teil Zwei ist ein Katalog der 160 deutschen Box-Modelle von Adox, Agfa, Altissa, Balda, Beier, Bilora, Braun, Certo, Dacora, Diana, Eho, FFL, Genos, Gevaert, Goerz, Ica, Ising, Jota, Kodak (D), KW, Merit, Nori, Orion, Perfekta, Pionier, SAS, Sica, Voigtländer, Vredeborch und Zeiss lkon. Alle Box-Kameras sind detailliert beschrieben und nach ihrer Seltenheit auf dem Photographica-Ma rkt bewertet. Dieses Buch gibt entscheidende Impulse für das immer noch unterschätzte Sammelgebiet 'Box'. 160 pp. Deutsch.
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9783889551313 - Box-Cameras, Made in Germany
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Box-Cameras, Made in Germany (1970)

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ISBN: 9783889551313 bzw. 3889551319, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Die vier, fünf Bestseller unter den ehemals 160 Modellen der deutschen "Volkskamera" finden sich noch häufig auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Kein Wunder, in fast jeder Familie gab es irgendwann eine "Box".Mit dem preisgünstigen, unkomplizierten Knipskasten, meist im Rollfilmformat 6x9, mit Fixfocus und 1/30 Verschlusszeit, gelang auch Ahnungslosen der Einstieg in die Fotografie.Erstaunlich viele der gezackten, gelblichen "Chamois-Abzüge" in Familienalben aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 sind Box-Fotos: Die Freundin im Freibad, das erste Motorrad, Kinder im Garten, die Familie beim Sonntagsspaziergang, in den Ferien oder - sogar schon geblitzt - unterm Weihnachtsbaum. Es war die Zeit, in der die ganze Nation zu knipsen begann.Die deutsche Fotoindustrie, damals Nummer Eins in der Welt, forcierte die Verbreitung dieser Volkskamera. Agfa warf in einer spektakulären Werbeaktion allein im Jahr 1932 fast eine Million Vier-Mark-Boxen auf den Markt und e in zweiter Boxen-Boom setzte mit der Währungsreform von 1948 ein. Alles in allem produzierten gut zwei Dutzend deutsche Firmen in der Vor- und Nachkriegszeit rund zwölf Millionen solcher Knipskästen in vielen Varianten und attraktivem Design. Dieses Buch präsentiert im ersten Teil eine gründlich recherchierte und üppig illustrierte deutsche Geschichte der Kamera-Klasse "Box". Sie beginnt bei den Firmen Ica und Goerz nach der Inflation von 1923 und endet mit der letzten Serie der "Vrede-Box" im Jahre 1970. Dazu gehören auch die "HJ-Boxen" aus der NS-Zeit und die Kreationen der DDR-Fotoindustrie. Teil Zwei ist ein Katalog der 160 deutschen Box-Modelle von Adox, Agfa, Altissa, Balda, Beier, Bilora, Braun, Certo, Dacora, Diana, Eho, FFL, Genos, Gevaert, Goerz, Ica, Ising, Jota, Kodak (D), KW, Merit, Nori, Orion, Perfekta, Pionier, SAS, Sica, Voigtländer, Vredeborch und Zeiss lkon.Alle Box-Kameras sind detailliert beschrieben und nach ihrer Seltenheit auf dem Photographica-Ma rkt bewertet. Dieses Buch gibt entscheidende Impulse für das immer noch unterschätzte Sammelgebiet "Box".
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9783889551313 - Hans-Dieter Götz: Box-Cameras Made in Germany
Symbolbild
Hans-Dieter Götz

Box-Cameras Made in Germany (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC NW

ISBN: 9783889551313 bzw. 3889551319, in Deutsch, Vfv Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Dies ist die Geschichte der ´´Volkskamera´´ Box, mit der Generationen von Deutschen zur Fotografie kamen. Zwischen 1924 und 1970 brachten gut zwei Dutzend Firmen von Adox bis Zeiss zwölf Millionen dieser simplen aber effektiven Knipskästchen auf den Markt. Ein reich illustrierter Textteil dokumentiert den technischen und zeitgeschichtlichen Hintergrund der Kameraklasse Box, sowie die grossen Werbeaktionen für diese teilweise sehr attraktiven Apparate. Der anschliessende Katalog präsentiert, be, Die vier, fünf Bestseller unter den ehemals 160 Modellen der deutschen ´´Volkskamera´´ finden sich noch häufig auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Kein Wunder, in fast jeder Familie gab es irgendwann eine ´´Box´´. Mit dem preisgünstigen, unkomplizierten Knipskasten, meist im Rollfilmformat 6x9, mit Fixfocus und 1/30 Verschlusszeit, gelang auch Ahnungslosen der Einstieg in die Fotografie. Erstaunlich viele der gezackten, gelblichen ´´Chamois-Abzüge´´ in Familienalben aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 sind Box-Fotos: Die Freundin im Freibad, das erste Motorrad, Kinder im Garten, die Familie beim Sonntagsspaziergang, in den Ferien oder - sogar schon geblitzt - unterm Weihnachtsbaum. Es war die Zeit, in der die ganze Nation zu knipsen begann. Die deutsche Fotoindustrie, damals Nummer Eins in der Welt, forcierte die Verbreitung dieser Volkskamera. Agfa warf in einer spektakulären Werbeaktion allein im Jahr 1932 fast eine Million Vier-Mark-Boxen auf den Markt und e in zweiter Boxen-Boom setzte mit der Währungsreform von 1948 ein. Alles in allem produzierten gut zwei Dutzend deutsche Firmen in der Vor- und Nachkriegszeit rund zwölf Millionen solcher Knipskästen in vielen Varianten und attraktivem Design. Dieses Buch präsentiert im ersten Teil eine gründlich recherchierte und üppig illustrierte deutsche Geschichte der Kamera-Klasse ´´Box´´. Sie beginnt bei den Firmen Ica und Goerz nach der Inflation von 1923 und endet mit der letzten Serie der ´´Vrede-Box´´ im Jahre 1970. Dazu gehören auch die ´´HJ-Boxen´´ aus der NS-Zeit und die Kreationen der DDR-Fotoindustrie. Teil Zwei ist ein Katalog der 160 deutschen Box-Modelle von Adox, Agfa, Altissa, Balda, Beier, Bilora, Braun, Certo, Dacora, Diana, Eho, FFL, Genos, Gevaert, Goerz, Ica, Ising, Jota, Kodak (D), KW, Merit, Nori, Orion, Perfekta, Pionier, SAS, Sica, Voigtländer, Vredeborch und Zeiss lkon. Alle Box-Kameras sind detailliert beschrieben und nach ihrer Seltenheit auf dem Photographica-Ma rkt bewertet. Dieses Buch gibt entscheidende Impulse für das immer noch unterschätzte Sammelgebiet ´´Box´´. gebundene Ausgabe, 2002.
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9783889551313 - Hans-Dieter Götz: Box-Cameras Made in Germany
Hans-Dieter Götz

Box-Cameras Made in Germany

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783889551313 bzw. 3889551319, in Deutsch, neu.

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Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Dies ist die Geschichte der "Volkskamera" Box, mit der Generationen von Deutschen zur Fotografie kamen. Zwischen 1924 und 1970 brachten gut zwei Dutzend Firmen von Adox bis Zeiss zwölf Millionen dieser simplen aber effektiven Knipskästchen auf den Markt. Ein reich illustrierter Textteil dokumentiert den technischen und zeitgeschichtlichen Hintergrund der Kameraklasse Box, sowie die grossen Werbeaktionen für diese teilweise sehr attraktiven Apparate. Der anschliessende Katalog präsentiert, be, Die vier, fünf Bestseller unter den ehemals 160 Modellen der deutschen "Volkskamera" finden sich noch häufig auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen. Kein Wunder, in fast jeder Familie gab es irgendwann eine "Box". Mit dem preisgünstigen, unkomplizierten Knipskasten, meist im Rollfilmformat 6x9, mit Fixfocus und 1/30 Verschlusszeit, gelang auch Ahnungslosen der Einstieg in die Fotografie. Erstaunlich viele der gezackten, gelblichen "Chamois-Abzüge" in Familienalben aus der Zeit zwischen 1930 und 1960 sind Box-Fotos: Die Freundin im Freibad, das erste Motorrad, Kinder im Garten, die Familie beim Sonntagsspaziergang, in den Ferien oder - sogar schon geblitzt - unterm Weihnachtsbaum. Es war die Zeit, in der die ganze Nation zu knipsen begann. Die deutsche Fotoindustrie, damals Nummer Eins in der Welt, forcierte die Verbreitung dieser Volkskamera. Agfa warf in einer spektakulären Werbeaktion allein im Jahr 1932 fast eine Million Vier-Mark-Boxen auf den Markt und e in zweiter Boxen-Boom setzte mit der Währungsreform von 1948 ein. Alles in allem produzierten gut zwei Dutzend deutsche Firmen in der Vor- und Nachkriegszeit rund zwölf Millionen solcher Knipskästen in vielen Varianten und attraktivem Design. Dieses Buch präsentiert im ersten Teil eine gründlich recherchierte und üppig illustrierte deutsche Geschichte der Kamera-Klasse "Box". Sie beginnt bei den Firmen Ica und Goerz nach der Inflation von 1923 und endet mit der letzten Serie der "Vrede-Box" im Jahre 1970. Dazu gehören auch die "HJ-Boxen" aus der NS-Zeit und die Kreationen der DDR-Fotoindustrie. Teil Zwei ist ein Katalog der 160 deutschen Box-Modelle von Adox, Agfa, Altissa, Balda, Beier, Bilora, Braun, Certo, Dacora, Diana, Eho, FFL, Genos, Gevaert, Goerz, Ica, Ising, Jota, Kodak (D), KW, Merit, Nori, Orion, Perfekta, Pionier, SAS, Sica, Voigtländer, Vredeborch und Zeiss lkon. Alle Box-Kameras sind detailliert beschrieben und nach ihrer Seltenheit auf dem Photographica-Ma rkt bewertet. Dieses Buch gibt entscheidende Impulse für das immer noch unterschätzte Sammelgebiet "Box".
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