Vom Farbfeld zur Land Art., Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950 - 1970.
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9783889601308 - Ehninger, Eva: Vom Farbfeld zur Land Art. Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950 - 1970.
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Ehninger, Eva

Vom Farbfeld zur Land Art. Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950 - 1970. (2013)

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München, Schreiber, 383 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. COLORFIELD PAINTING: ÄSTHETISCHE GRENZE ALS BILDMOTIV Barnett Newman -- Newmans ästhetische Praxis: "Das Sublime als Betrachteranweisung" -- Zip, Rand und getropfte Linie: Die ästhetische Grenze als Motiv -- MINIMAL ART: BILDKRITIK IM "EXPANDED FIELD" Donald Judd -- Judds ästhetische Praxis -- Rahmen, Barriere und Feld: Die ästhetische Grenze bei Dan Flavin und Carl Andre -- WÄNDE, GERADEN, WEGE UND GRABEN. GRENZZIEHUNGEN IN DER LAND ART -- Land Art und Film: Das bewegte Landschaftsbild bei Walter De Maria -- Kritik des "Landschaftsbildes" im Naturraum -- Michael Heizer: Double Negative (1969) City: Complex One (1972-74) -- Robert Smithson: Spiral Jetty (April 1970) Der Film Spiral Jetty (1970) -- Nancy Holt: Sun Tunnels (1973-76) -- "HORIZONTALITY": POSTMODERNE BILDKRITIK UND PROTO-PRAGMATISMUS. ISBN 9783889601308Kunstgeschichte [USA ; Kunst ; Ort ; Geschichte 1950-1970, Künste, Bildende Kunst allgemein] 2013.
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9783889601308 - Eva Ehninger: Vom Farbfeld zur Land Art
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Eva Ehninger

Vom Farbfeld zur Land Art (2013)

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Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950-1970. Dissertationsschrift Der Zeitraum zwischen 1950 und 1970 gilt als Phase des Umbruchs zwischen Moderne und Postmoderne, und die Vertreter der in dieser Studie thematisierten Bewegungen Colorfield Painting, Minimal Art und Land Art werden jeweils regelmäßig als Protagonisten dieses Bruchs präsentiert. Den Künstlern zufolge beruht die Überwindung des modernistischen Paradigmas auf einer Intensivierung der ästhetischen Erfahrung mit und vor ihren Kunstwerken, die immer weniger Raumillusionismus bieten und sich stattdessen immer stärker an ihrem Installationsort realisieren. Die Studie bietet im Rahmen von Analysen der künstlerischen und ästhetischen Praxis eine Gegeninterpretation dieser Ortsgebundenheit an: Die Kritik an der Raumillusion ist weiterhin eine Kritik am Bild und setzt damit die ursprünglichste aller modernistischen Fragen fort. Das Unterlaufen des Bildes wird erreicht durch die Ausdifferenzierung der ästhetischen Grenze als jener ursprünglich bildhaften Formel, die für seine Konstruktion verantwortlich ist. Die Aktivierung dieser Grenze, ihre Verselbständigung zum Motiv (Barnett Newman), zur seriellen Form (Donald Judd) und zum Prozess (Walter de Maria), ist in den nachmodernen Avantgarde-Bewegungen der amerikanischen Kunst höchst produktiv zur Fortsetzung und Weiterentwicklung ursprünglich modernistischer Bildkritik eingesetzt worden. 10.2013, Taschenbuch.
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9783889601308 - Ehninger, Eva: Vom Farbfeld zur Land Art - Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst 1950 - 1970.
Ehninger, Eva

Vom Farbfeld zur Land Art - Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst 1950 - 1970. (2013)

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383 Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Der Zeitraum zwischen 1950 und 1970 gilt als Phase des Umbruchs zwischen Moderne und Postmoderne, und die Vertreter der in dieser Studie thematisierten Bewegungen – Colorfield Painting, Minimal Art und Land Art – werden jeweils regelmäßig als Protagonisten dieses Bruchs präsentiert. Den Künstlern zufolge beruht die Überwindung des modernistischen Paradigmas auf einer Intensivierung der ästhetischen Erfahrung mit und vor ihren Kunstwerken, die immer weniger Raumillusionismus bieten und sich stattdessen immer stärker an ihrem Installationsort realisieren. Die Studie bietet im Rahmen von Analysen der künstlerischen und ästhetischen Praxis eine Gegeninterpretation dieser Ortsgebundenheit an: Die Kritik an der Raumillusion ist weiterhin eine Kritik am Bild und setzt damit die ursprünglichste aller modernistischen Fragen fort. Das Unterlaufen des Bildes wird erreicht durch die Ausdifferenzierung der ästhetischen Grenze als jener ursprünglich bildhaften Formel, die für seine Konstruktion verantwortlich ist. Die Aktivierung dieser Grenze, ihre Verselbständigung zum Motiv (Barnett Newman), zur seriellen Form (Donald Judd) und zum Prozess (Walter de Maria), ist in den nachmodernen Avantgarde-Bewegungen der amerikanischen Kunst höchst produktiv zur Fortsetzung und Weiterentwicklung ursprünglich modernistischer Bildkritik eingesetzt worden. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1500.
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9783889601308 - Ehninger, Eva: Vom Farbfeld zur Land Art - Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950-1970
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Ehninger, Eva

Vom Farbfeld zur Land Art - Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950-1970 (2012)

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Der Zeitraum zwischen 1950 und 1970 gilt als Phase des Umbruchs zwischen Moderne und Postmoderne, und die Vertreter der in dieser Studie thematisierten Bewegungen Colorfield Painting, Minimal Art und Land Art werden jeweils regelmäßig als Protagonisten dieses Bruchs präsentiert. Den Künstlern zufolge beruht die Überwindung des modernistischen Paradigmas auf einer Intensivierung der ästhetischen Erfahrung mit und vor ihren Kunstwerken, die immer weniger Raumillusionismus bieten und sich stattdessen immer stärker an ihrem Installationsort realisieren. Die Studie bietet im Rahmen von Analysen der künstlerischen und ästhetischen Praxis eine Gegeninterpretation dieser Ortsgebundenheit an: Die Kritik an der Raumillusion ist weiterhin eine Kritik am Bild und setzt damit die ursprünglichste aller modernistischen Fragen fort. Das Unterlaufen des Bildes wird erreicht durch die Ausdifferenzierung der ästhetischen Grenze als jener ursprünglich bildhaften Formel, die für seine Konstruktion verantwortlich ist. Die Aktivierung dieser Grenze, ihre Verselbständigung zum Motiv (Barnett Newman), zur seriellen Form (Donald Judd) und zum Prozess (Walter de Maria), ist in den nachmodernen Avantgarde-Bewegungen der amerikanischen Kunst höchst produktiv zur Fortsetzung und Weiterentwicklung ursprünglich modernistischer Bildkritik eingesetzt worden.BIOGRAFIE Ehninger, Eva: Dr. Eva Ehninger, geboren 1980, seit August 2011 Oberassistentin am Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern Studium der Kunstgeschichte, Englischen Philologie, Amerikanistik und Curatorial Studies in Heidelberg, Frankfurt/Main, Michigan, USA. Taschenbuch / Paperback.
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9783889601308 - Fachbücher>Kunstwissenschaft>Kunstgeschichte: Vom Farbfeld zur Land Art
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Fachbücher>Kunstwissenschaft>Kunstgeschichte

Vom Farbfeld zur Land Art (2013)

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Ortsgebundenheit in der amerikanischen Kunst, 1950-1970. Dissertationsschrift, Der Zeitraum zwischen 1950 und 1970 gilt als Phase des Umbruchs zwischen Moderne und Postmoderne, und die Vertreter der in dieser Studie thematisierten Bewegungen Colorfield Painting, Minimal Art und Land Art werden jeweils regelmässig als Protagonisten dieses Bruchs präsentiert. Den Künstlern zufolge beruht die Überwindung des modernistischen Paradigmas auf einer Intensivierung der ästhetischen Erfahrung mit und vor ihren Kunstwerken, die immer weniger Raumillusionismus bieten und sich stattdessen immer stärker an ihrem Installationsort realisieren. Die Studie bietet im Rahmen von Analysen der künstlerischen und ästhetischen Praxis eine Gegeninterpretation dieser Ortsgebundenheit an: Die Kritik an der Raumillusion ist weiterhin eine Kritik am Bild und setzt damit die ursprünglichste aller modernistischen Fragen fort. Das Unterlaufen des Bildes wird erreicht durch die Ausdifferenzierung der ästhetischen Grenze als jener ursprünglich bildhaften Formel, die für seine Konstruktion verantwortlich ist. Die Aktivierung dieser Grenze, ihre Verselbständigung zum Motiv (Barnett Newman), zur seriellen Form (Donald Judd) und zum Prozess (Walter de Maria), ist in den nachmodernen Avantgarde-Bewegungen der amerikanischen Kunst höchst produktiv zur Fortsetzung und Weiterentwicklung ursprünglich modernistischer Bildkritik eingesetzt worden.
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