Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung: Konturen einer vergessenen Biographie (1893–1977) (Paperback)
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Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783889812438 bzw. 3889812430, in Deutsch, Wichern Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine 'protestantische Heilige' des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer. 233 pp. Deutsch.
Neuware - Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine 'protestantische Heilige' des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer. 233 pp. Deutsch.
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Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung (2008)
DE NW
ISBN: 9783889812438 bzw. 3889812430, in Deutsch, Wichern Verlag Apr 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine 'protestantische Heilige' des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer. 234 pp. Deutsch.
Neuware - Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine 'protestantische Heilige' des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer. 234 pp. Deutsch.
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Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung: Konturen einer vergessenen Biographie (1893–1977)
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Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine protestantische Heilige des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovie, Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine protestantische Heilige des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer.
Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine protestantische Heilige des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovie, Fast niemand kennt bisher Elisabeth Schmitz. Dabei hätte sie unbedingt das Zeug dazu, eine protestantische Heilige des 20. Jahrhunderts zu werden. Erst 1999 wurde enthüllt, dass sie es war, die 1933/36 mit ihrer berühmten (anonymen) Denkschrift gegen die Judenverfolgung ein aufrüttelndes Manifest gegen nationalsozialistische Willkür, Verfolgung und Gewalt verfasste. Und buchstäblich niemand sah die heraufziehenden nationalsozialistischen Schreckensdinge so scharf und klar wie Schmitz. Sie war promovierte Historikerin und Theologin. Bis 1943 war sie Studienrätin in Berlin. Von Adolf von Harnack und Friedrich Meinecke entscheidend geprägt, debattierte Schmitz in den 1930er Jahren auf gleicher Augenhöhe - kritisch und stets vorantreibend - mit den großen Theologen und Kirchenmännern der Zeit wie Karl Barth, Martin Niemöller, Walter Künneth, Helmut Gollwitzer.
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Elisabeth Schmitz und ihre Denkschrift gegen die Judenverfolgung: Konturen einer vergessenen Biographie (1893–1977) (2008)
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