Weg hast du allerwegen - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 |
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Symbolbild
Weg hast du allerwegen (2015)
DE NW
ISBN: 9783889813930 bzw. 3889813933, in Deutsch, Wichern Verlag Jun 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin. Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. 'Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff.' Friedrich Winter 320 pp. Deutsch.
Neuware - 1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin. Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. 'Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff.' Friedrich Winter 320 pp. Deutsch.
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"Weg hast du allerwegen" (1945)
DE NW AB
ISBN: 9783889813930 bzw. 3889813933, in Deutsch, Wichern-Verlag, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
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1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin.Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945."Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff." Friedrich Winter.
1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin.Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945."Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff." Friedrich Winter.
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DE NW
ISBN: 9783889813930 bzw. 3889813933, in Deutsch, Wichern-Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin. Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. "Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff." Friedrich Winter.
1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin. Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. "Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff." Friedrich Winter.
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Weg hast du allerwegen - Mein Leben als Theologe im Osten Deutschlands (1945)
DE PB NW
ISBN: 9783889813930 bzw. 3889813933, in Deutsch, Wichern-Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Weg hast du allerwegen: 1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin.Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. `Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff.` Friedrich Winter, Taschenbuch.
Weg hast du allerwegen: 1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin.Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. `Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff.` Friedrich Winter, Taschenbuch.
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´Weg hast du allerwegen´
DE HC NW
ISBN: 9783889813930 bzw. 3889813933, in Deutsch, Wichern-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben 1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin. Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. ´´Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff.´´ Friedrich Winter Lieferzeit 1-2 Werktage.
1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben 1927 in Soest als sechstes Kind einer Pfarrersfamilie geboren, musste Friedrich Winter als Siebzehnjähriger mit an die Ostfront. Er schildert seine Erlebnisse und Gedanken als Jugendlicher während des Zweiten Weltkriegs. Später erlebte der junge promovierte Studentenpfarrer die Nachkriegszeit und die angespannte Lage in der DDR - und fand die Frau, mit der er bis heute sein Leben teilt. Nach seiner Tätigkeit als Hochschullehrer nahm er als Propst in Ost-Berlin brisante seelsorgerliche Aufgaben wahr und hielt die Verbindung zur Kirche in West-Berlin. Friedrich Winter gibt Einblicke in sein privates Leben als Ehemann, vierfacher Vater, aktiver Ruheständler und Seelsorger. Vor allem ist seine Autobiografie aber ein bewegender Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte nach 1945. ´´Ich lernte das Einsamsein in neuer Form kennen. Es gab Tage, da sprach ich nur wenige Sätze mit meiner Wirtin, aber war im Übrigen stumm und allein. Nur eine neugierige Nachbarin, die tagsüber die gesamte Straße beobachtete, stellte fest, dass ich, der zukünftige Pastor, ab und zu Lieder pfiff.´´ Friedrich Winter Lieferzeit 1-2 Werktage.
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