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: ein Zwischenbericht letzten tausend Jahre. BpB, Bundeszentrale für Politische Bildung, Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung
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Die Begründung Europas. Ein Zwischenbericht die letzten tausend Jahre. (= Schriftenreihe Band 478). (2005)
ISBN: 9783893315925 bzw. 3893315926, Band: 478, in Deutsch, Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des S. Fischer Verlags), Bonn, Taschenbuch, gebraucht.
Der Vorderdeckel mit zwei kleine Fleckchen, die Schnitte leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Eine gemeinsame Geschichte, ein gemeinsamer Raum: Lange bevor sich die europäischen Staaten herausbildeten, verbanden die Menschen in Europa ihre Lebensweise, ihr Handel, ihre Geisteshaltungen und ihre Gottbezogenheit. Am Beispiel der paneuropäischen Fernstraßen, der Wohnformen, der Kleidung, Werkzeuge und Waffen zeichnet der Historiker Ferdinand Seibt das Bild einer überraschend einheitlichen Kultur, die durch die gemeinsame feudale Gesellschaftsordnung und die Kirche auch ideell einheitlicher war, als uns heute bewusst ist. Die ungewöhnliche Perspektive Seibts weckt Neugier auf die Grundlagen unserer europäischen Identität." (Verlagstext) Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: St?íovice, heute Ortsteil von Sn?dovice, dt. Schnedowitz; 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist. Von 1980 bis 2003 war er Vorsitzender des Collegium Carolinum in München. Ferdinand Seibt besuchte die Schule in Leitmeritz und wurde 1944 zum Kriegsdienst einberufen. Nach Kriegsende legte er 1946 in Delitzsch das Abitur ab. Ab 1947 studierte er an der Universität München, wo er 1952 über „Die Schrift De nugis curialium. Studien zum Weltbild und zur geistigen Persönlichkeit Walter Maps" promovierte. 1953 legte er das Staatsexamen für das Höhere Lehramt in den Fächern Deutsch, Geschichte und Erdkunde ab. Anschließend unterrichtete er an Münchner Gymnasien. Mit einer Analyse zur hussitischen Revolution habilitierte er sich 1964 bei Karl Bosl für Mittlere und Neuere Geschichte und wurde im selben Jahr Privatdozent an der Universität München. 1969 erfolgte die Berufung auf den Lehrstuhl für die Geschichte des späteren Mittelalters an die Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsbereichen zählten neben der Geschichte der Geschichtswissenschaft, die vergleichende Geschichte des Mittelalters, die böhmische Geschichte sowie die Geschichte Mitteleuropas. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 416 pages. 8° (125 x 190mm).
Die Begründung Europas (eBook, ePUB)
ISBN: 9783104907468 bzw. 3104907463, in Deutsch, FISCHER E-Books, neu, E-Book.
Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre ? meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse ? Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre ? meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse ? Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute. Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa. Erscheint vor. 06.02.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Begründung Europas. Ein Zwischenbericht die letzten tausend Jahre. (= Schriftenreihe Band 478). (2005)
ISBN: 9783893315925 bzw. 3893315926, Band: 478, in Deutsch, Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des S. Fischer Verlags), Bonn, Taschenbuch, gebraucht.
Der Vorderdeckel mit zwei kleine Fleckchen, die Schnitte leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Eine gemeinsame Geschichte, ein gemeinsamer Raum: Lange bevor sich die europäischen Staaten herausbildeten, verbanden die Menschen in Europa ihre Lebensweise, ihr Handel, ihre Geisteshaltungen und ihre Gottbezogenheit. Am Beispiel der paneuropäischen Fernstraßen, der Wohnformen, der Kleidung, Werkzeuge und Waffen zeichnet der Historiker Ferdinand Seibt das Bild einer überraschend einheitlichen Kultur, die durch die gemeinsame feudale Gesellschaftsordnung und die Kirche auch ideell einheitlicher war, als uns heute bewusst ist. Die ungewöhnliche Perspektive Seibts weckt Neugier auf die Grundlagen unserer europäischen Identität." (Verlagstext) Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Stříovice, heute Ortsteil von Snědovice, dt. Schnedowitz 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist. Von 1980 bis 2003 war er Vorsitzender des Collegium Carolinum in München. Ferdinand Seibt besuchte die Schule in Leitmeritz und wurde 1944 zum Kriegsdienst einberufen. Nach Kriegsende legte er 1946 in Delitzsch das Abitur ab. Ab 1947 studierte er an der Universität München, wo er 1952 über Die Schrift De nugis curialium. Studien zum Weltbild und zur geistigen Persönlichkeit Walter Maps promovierte. 1953 legte er das Staatsexamen für das Höhere Lehramt in den Fächern Deutsch, Geschichte und Erdkunde ab. Anschließend unterrichtete er an Münchner Gymnasien. Mit einer Analyse zur hussitischen Revolution habilitierte er sich 1964 bei Karl Bosl für Mittlere und Neuere Geschichte und wurde im selben Jahr Privatdozent an der Universität München. 1969 erfolgte die Berufung auf den Lehrstuhl für die Geschichte des späteren Mittelalters an die Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsbereichen zählten neben der Geschichte der Geschichtswissenschaft, die vergleichende Geschichte des Mittelalters, die böhmische Geschichte sowie die Geschichte Mitteleuropas. (Wikipedia), Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 190mm), 306g, Lizenzausgabe.
Die Begründung Europas
ISBN: 9783596162284 bzw. 3596162289, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Begründung Europas : Ein Zwischenbericht die letzten tausend Jahre (2004)
ISBN: 9783596162284 bzw. 3596162289, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Okt 2004, Taschenbuch, neu.
Neuware -Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse - Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute.Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa. 416 pp. Deutsch, Books.
Die Begründung Europas (2004)
ISBN: 9783596162284 bzw. 3596162289, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Okt 2004, Taschenbuch, neu.
Neuware -Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse - Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute.Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa. 416 pp. Deutsch, Books.
Die Begründung Europas (2004)
ISBN: 9783596162284 bzw. 3596162289, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Okt 2004, Taschenbuch, neu.
Neuware -Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse - Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute.Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa. 416 pp. Deutsch, Books.
Die Begründung Europas (2004)
ISBN: 9783596162284 bzw. 3596162289, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Okt 2004, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Eine kurze Geschichte Europas in den letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse -- Kaiser und Könige, gewonnene und verlorenene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute. Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa. 416 pp. Deutsch.
Die Begründung Europas. Ein Zwischenbericht die letzten 1000 Jahre (2004)
ISBN: 9783596162284 bzw. 3596162289, in Deutsch, Fischer, Taschenbuch.
Neu Eine kurze Geschichte Europas in den letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse -- Kaiser und Könige, gewonnene und verlorenene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute. Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa. br. - Der große Geschichtserzähler Ferdinand Seibt schildert die Historie unseres Kontinents als eine der gemeinsamen kulturellen Errungenschaften: der Handels und Pilgerwege, des Essens, der Häuser, der Kleidung, Waffen und Werkzeuge sowie natürlich des Raums und der Zeit, die wir miteinander teilen. Deutsch.
Die Begründung Europas - Ein Zwischenbericht die letzten tausend Jahre (2005)
ISBN: 3893315926 bzw. 9783893315925, in Deutsch, 416 Seiten, S. Fischer Verlag (Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung), Bonn, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, Spichern, [5063644].
INHALT Karten Von der Absicht des Autors I. TAUSEND JAHRE Zur Einführung: Die Epochen Europas Von der Konsolidierung bis zur Krise der Gegenwart Dasein im Raum Das Europäische Dreieck - Ägypten und Rom - Norden und Osten - Raum und Beharrung - Der Raum und sein Abbild Sein in der Zeit Die Götter kamen vom Himmel und brachten uns die Zeit - Der alte und der neue Himmel - "Gebraucht der Zeit..." - Jahr und Tag - Also haben die Historiker die Zeit erfunden? - Das Alte und das Neue II. HOLZ UND STEIN, GOLD UND EISEN Straßen Spurensuche - Wege in Europa - Handelsrouten - Alpenpässe - Die Straßen der Ottonen - Pilgerstraßen - Der Drang nach Osten - Der Westen, der Süden, dere Norden - Straße und Staat - Zu Fuß, zu Pferd, mit Wagen Geld Geld regiert die Welt - "Geld" kommt von "gelten" - Die "kommerzielle Revolution" - Geld und Krieg Häuser Wir hausen - Holz oder Stein, das ist die Frage - vom Leben und Sterben im Haus - Aus Küche und Keller - Nachbarhäuser: Dörfer - Haus an Haus: Städte - Brückenbauten - Freie Häuser: Burgen - Königshauser - Das Haus Gottes Kleider, Werkzeug, Waffen, Krieg Von Kleidern - Von Werkzeug und Handwerk - Der Mythos des Eisens - Jagdglück und Kriegsglück - Krieg III. DIE ENTFALTUNG EUROPAS Die alten Reiche Woher die Macht kam - Herrschaftsstrukturen - Die Macht der Großen - Erbrecht - Königswahl - Adel - Das Ringen um die Macht - Der Drang nach Osten - die Hanse - Außerhalb von Rumpfeuropa: Inseln und Halbinseln - Der Drang nach dem Süden - Die Juden Die alte Kriche Ein Gebäude ohnegleichen - Geschichte Europas: Geschichte der Kirche? - Die Begegnung mit den Barbaren - Gott und Teufel: Probleme mit dem Widersacher - Das Kloster als utopischer Ort - Die arme Nachfolge Christi - Klosterfrauen und Beghinen - Volksglaube - Kirche West und Kirche Ost - Von Päpsten Das andere Europa Der Traum vom Schönen - Das schöne Wort - Das Reich der Wahrheit - Die europäischen Utopien - Das Mittelalter endet in Revolutionen Bibliographie Namensregister Ortsregister, 2005, Paperback, wie neu, 12,5 x 19, 350g, 416, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.