Vom Wunder der Tränen. von Mit Ill. von / Edition - 8 Angebote vergleichen

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Die ist die Geschichte eines "Sonnenkindes". Sie erzählt von einem himmlischen Lichtwesen, das auf die Erde kommt, um den Menschenkindern zu dienen und ihre Tränen zu trocknen. Unerkannt geht diese strahlende Kinderseele durch die Welt und bringt Segen und Trost, wo immer seine kleinen Füße den Boden berühren. Die Menschen erkennen nicht, wer da in ihre oft so traurige und lichtlose Welt kommt. Erst, wenn das Sonnenkind wieder fortgegangen ist, dann bemerken sie, dass sich etwas verändert hat. Das Sonnenkind aber geht unermüdlich weiter seinen Weg der Liebe in denen der Demut. Es sammelt die Tränen und das Leid der Welt und hilft, das Licht auf die Erde zu bringen. Maria von Rumänien hat mit diesem kleinen poetischen Buch ein Meisterwerk geschaffen, das ans Herz geht und auch den Leser bei der Lektüre zu Tränen zu rühren vermag. Keine andere Künstlerin wäre besser geeignet gewesen, dieses zarte Buch, des Mitgefühls zu illustrieren, als Sulamith Wüling. So entstand ein einzigartiges kleines Juwel, das niemanden unberührt lässt, der es einmal in die Hand genommen hat! Ein Buch zum Weinen und Freuen. Ein Buch zum Lesen und zum Verschenken! 2000, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 217x138x7mm, 185g, 1. Auflage, 53, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Pappeinband mit illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben und auf der Vorderseite mit kleinem dezentem Knick, der Hinterdeckel mit einem Fleck, radierte private Widmung auf Vortitel, dieser auch etwas knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Sulamith Wülfing (* 11. Januar 1901 in Elberfeld, heute zu Wuppertal 20. März 1989 in Wuppertal) war eine deutsche Künstlerin und Illustratorin. Sulamith Wülfing wurde 1901 in Wuppertal-Elberfeld geboren. Nach einer behüteten Kindheit und Jugend studierte sie an der örtlichen Handwerker- und Kunstgewerbeschule. Der Sohn des Direktors, Otto Schulze, wurde nicht nur ihr Ehemann, sondern gleichzeitig ihr Manager, Verlagsleiter und die ordnende und bestimmende Triebkraft ihres Lebens. 1943 floh sie vor den schweren Bombenangriffen mit Mutter und Kind nach Rheinhessen und weiter ins Elsaß. Wie durch ein Wunder entging ein großer Teil ihres Werkes der Zerstörung. Nach 1945 nahm Sulamith Wülfing mit ihrem Mann wieder die künstlerische und verlegerische Arbeit auf. Die Nationalsozialisten betrachteten ihre Bilder als entartete Kunst und verbrannten sie öffentlich in Königsberg. Mancher deutsche Soldat trug im Krieg ihre Postkarten wie einen Talisman im Tornister. Man hängte die Engel der Sulamith Wülfing Neugeborenen über die Wiege und gab sie Verstorbenen mit in den Sarg. Die Nachfrage der Besatzungsmacht nach ihren Bildern ließ den einschlägigen Handel sprunghaft ansteigen. Es gab Mappen, Kalender, Märchenbücher von Sulamith Wülfing und Schmuckteller-Reproduktionen auf teurem Porzellan. Ihr Credo faßte Sulamith Wülfing in den bemerkenswerten Sätzen zusammen: Woran ich fest glaube, ist aber die Unsterblichkeit der Seele die Individualität, die uralt ist und noch sehr viel vor sich hat an Entfaltung, Weiterentwicklung. (Wikipedia), 2004, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 8 (137 x 215mm), 185g, 2.Aufl. 53, (3), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Pappeinband mit illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben und auf der Vorderseite mit kleinem dezentem Knick, der Hinterdeckel mit einem Fleck, radierte private Widmung auf Vortitel, dieser auch etwas knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Sulamith Wülfing (* 11. Januar 1901 in Elberfeld, heute zu Wuppertal 20. März 1989 in Wuppertal) war eine deutsche Künstlerin und Illustratorin. Sulamith Wülfing wurde 1901 in Wuppertal-Elberfeld geboren. Nach einer behüteten Kindheit und Jugend studierte sie an der örtlichen Handwerker- und Kunstgewerbeschule. Der Sohn des Direktors, Otto Schulze, wurde nicht nur ihr Ehemann, sondern gleichzeitig ihr Manager, Verlagsleiter und die ordnende und bestimmende Triebkraft ihres Lebens. 1943 floh sie vor den schweren Bombenangriffen mit Mutter und Kind nach Rheinhessen und weiter ins Elsaß. Wie durch ein Wunder entging ein großer Teil ihres Werkes der Zerstörung. Nach 1945 nahm Sulamith Wülfing mit ihrem Mann wieder die künstlerische und verlegerische Arbeit auf. Die Nationalsozialisten betrachteten ihre Bilder als entartete Kunst und verbrannten sie öffentlich in Königsberg. Mancher deutsche Soldat trug im Krieg ihre Postkarten wie einen Talisman im Tornister. Man hängte die Engel der Sulamith Wülfing Neugeborenen über die Wiege und gab sie Verstorbenen mit in den Sarg. Die Nachfrage der Besatzungsmacht nach ihren Bildern ließ den einschlägigen Handel sprunghaft ansteigen. Es gab Mappen, Kalender, Märchenbücher von Sulamith Wülfing und Schmuckteller-Reproduktionen auf teurem Porzellan. Ihr Credo faßte Sulamith Wülfing in den bemerkenswerten Sätzen zusammen: Woran ich fest glaube, ist aber die Unsterblichkeit der Seele die Individualität, die uralt ist und noch sehr viel vor sich hat an Entfaltung, Weiterentwicklung. (Wikipedia), 2004, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 8 (137 x 215mm), 185g, 2.Aufl. 53, (3), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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