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Wir waren fünf: Bildnis der Familie (Paperback)100%: Viktor Mann, Mitarbeiter: Walter Kilian: Wir waren fünf: Bildnis der Familie (Paperback) (ISBN: 9783896696113) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wir waren fünf: Bildnis der Familie100%: Viktor Mann: Wir waren fünf: Bildnis der Familie (ISBN: 9782104391680) 1994, in Deutsch.
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Wir waren fünf100%: Mann, Viktor: Wir waren fünf (ISBN: 9783878001027) 1949, Suedverlag GmbH, in Deutsch, Broschiert.
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Wir waren fünf - Bildnis der Familie Mann89%: Wir waren fünf - Bildnis der Familie Mann (ISBN: 0978359612277) in Deutsch.
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9783896696113 - Viktor Mann: Wir waren fünf
Viktor Mann

Wir waren fünf (2006)

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ISBN: 9783896696113 bzw. 3896696114, in Deutsch, Uvk Verlags Gmbh Jul 2006, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Heinrich Mann war bereits 19, Thomas Mann schon 15 Jahre alt, als Viktor Mann, fünftes und jüngstes Kind der Familie, auf die Welt kam. Für ihn waren die (später) berühmten Brüder und die beiden Schwestern 'uralte Große'. Als Kind nannte er sie Heini (Heinrich), Ommo (Thomas), Jaju (Julia) und Atta (Carla). 'Wir waren fünf' ist eine fesselnde, vielfach überraschende Biografie der großen Lübecker Familie - geschrieben von einem, der selbst kein Schriftsteller war, dem das Schreiben aber dennoch leicht von der Hand ging. Viktor Manns Chronik mit vielen Fotos der Familienmitglieder und anderen zahlreichen Abbildungen erscheint nun als Sonderausgabe bei UVK. Begonnen hatte Viktor Mann das Buch zwei Jahre vor seinem frühen Tod im Jahr 1949. Thomas Mann äußerte sich lobend über das Werk seines Bruders: 'Man könnte es nicht unprätentiöser, heiterer und sympathischer machen, und familiengeschichtlich gut fundiert ist es auch.' Lob aus berufenem Munde also für Viktor Mann, der nicht nur die Geschichte seiner Familie erzählt, sondern auch spannende Einblicke in die Entstehung der Werke seiner Brüder liefert. Wie kein Zweiter vermag er es, Parallelen aufzuzeigen zwischen biografischen Begebenheiten und literarischem Schaffen. Höchste Zeit also, diesem Werk wieder größere Aufmerksamkeit zu widmen. Neben zahlreichen Anekdoten, wertvollen Einsichten und Einschätzungen präsentiert 'Wir waren fünf' auch viele einzigartige Abbildungen - darunter karikaturistische Meisterwerke aus dem 'Bilderbuch für artige Kinder', dem einzigen Gemeinschaftswerk von Heinrich und Thomas Mann. Geschrieben und gezeichnet hatten sie es für die jüngeren Geschwister, darunter Viktor. Der unbeschwerte, souveräne Stil des kleinen Bruders macht dieses Werk zu einem literarischen Vergnügen. 622 pp. Deutsch.
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9783878001027 - Wir waren fünf

Wir waren fünf (1949)

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ISBN: 9783878001027 bzw. 3878001029, in Deutsch, Südverlag, neu.

„Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder ‚Staatsfeinde‘ waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet.“ So – quasi als „literarischen Quereinsteiger“ – wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist „Wir waren fünf“; dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen Voraussetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein „erbliches Laster“ (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich „Wir waren fünf“ als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt. Viktor Mann, 20.5 x 13.9 x 4.8 cm, Buch.
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9783896696113 - Mann, Viktor: Wir waren fünf
Mann, Viktor

Wir waren fünf

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Heinrich Mann war bereits 19, Thomas Mann schon 15 Jahre alt, als Viktor Mann, fünftes und jüngstes Kind der Familie, auf die Welt kam. Für ihn waren die (später) berühmten Brüder und die beiden Schwestern »uralte Große«. Als Kind nannte er sie Heini (Heinrich), Ommo (Thomas), Jaju (Julia) und Atta (Carla).»Wir waren fünf« ist eine fesselnde, vielfach überraschende Biografie der großen Lübecker Familie – geschrieben von einem, der selbst kein Schriftsteller war, dem das Schreiben aber dennoch leicht von der Hand ging. Erstmals erscheint die gebundene Ausgabe nun bei UVK. In dieser Edition werden viele Fotos der Familienmitglieder und zahlreiche andere Abbildungen zugänglich gemacht.Begonnen hatte Viktor Mann das Buch zwei Jahre vor seinem frühen Tod im Jahr 1949. Thomas Mann äußerte sich lobend über das Werk seines Bruders: »Man könnte es nicht unprätentiöser, heiterer und sympathischer machen, und familiengeschichtlich gut fundiert ist es auch.« Lob aus berufenem Munde also für Viktor Mann, der nicht nur die Geschichte seiner Familie erzählt, sondern auch spannende Einblicke in die Entstehung der Werke seiner Brüder liefert. Wie kein Zweiter vermag er es, Parallelen aufzuzeigen zwischen biografischen Begebenheiten und literarischem Schaffen. Höchste Zeit also, diesem Werk wieder größere Aufmerksamkeit zu widmen.Neben zahlreichen Anekdoten, wertvollen Einsichten und Einschätzungen präsentiert »Wir waren fünf« auch viele einzigartige Abbildungen – darunter karikaturistische Meisterwerke aus dem »Bilderbuch für artige Kinder«, dem einzigen Gemeinschaftswerk von Heinrich und Thomas Mann. Geschrieben und gezeichnet hatten sie es für die jüngeren Geschwister, darunter Viktor. Der unbeschwerte, souveräne Stil des kleinen Bruders macht dieses Werk zu einem literarischen Vergnügen.Rezensionen:Viktor Mann - Der FünfteViktor erwachte eines Nachts, denn die Hausköchin hatte Schüttelfrost und mit dem Heulen und Zähneklappern solchen Lärm gemacht, daß er es hörte. 'Onkel Ommo', schrie Viktor, als gälte es das Leben, 'ich will Kakao haben!' Onkel Ommo aber, der bereits, vor der Schlafzimmertür stand, lachte bloß. Statt seiner meldete sich Onkel Heini und stellte dem aufgeweckten Knaben folgendes in Aussicht: 'Ja, du bekommst gleich Kakao und Buttersemmeln.' Natürlich brachte Onkel Heini weder Kakao noch Buttersemmeln, aber Viktor schlief, beruhigt von solcher Anrede, augenblicklich wieder ein.Den Onkel Ommo mochte der Knabe Viktor am liebsten leiden: 'Ein schnurrbärtiger Onkel, der sehr ernst schien, aber immer einen Spaß für mich bereit hatte.' Onkel Ommo arbeitete in einer Versicherungsfirma, in der ihn der Knabe Viktor eines Tages gemeinsam mit der Mutter besuchen durfte. Hier fiel sein Blick sofort auf den Drehsessel, auf dem Onkel Ommo saß: 'Ich vermutete stark, da ß Onkel Ommo sich auf dem seinigen, wenn niemand hersah, schnell ganz hoch hinauf- und wieder herunterdrehen werde.' Doch Onkel Ommo hatte Besseres zu tun, sobald er sich unbeobachtet wähnte: Er schrieb, und unter all den Versicherungsformularen auf seinem Schreibtisch lag ein Manuskript, das folgenden Titel trug: 'Gefallen.'Onkel Ommo war Thomas Mann; Viktor nannte ihn nur 'Onkel', weil er so viel, nämlich fünfzehn Jahre älter war, und 'Ommo' sagte er, weil es dem Kleinkind Viktor lautlich so hinkam. 'Onkel Heini' ist natürlich der noch ältere Bruder Heinrich, die beiden Schwestern Julia und Carla nannte er 'Jaju' und 'Atta'. Also: 'Heini, Ommo, Jaju, Atta und Viko.' - mit anderen Worten: 'Wir waren fünf', wie Viktor Manns Familienchronik heißt. Wenn von der Familie Mann die Rede ist - und das ist in diesen Tagen in besonderem Maße der Fall -, dann findet diese Lebensbeschreibung, die 1949 erschien, fast immer Erwähnung. Beachtung findet sie eigentlich nur bei den Germanisten. Un d das ist genauso schade wie die Tatsache, daß Viktor in der nun startenden Fernsehdokumentation 'Die Manns - ein Jahrhundertroman' von Heinrich Breloer und Horst Königstein fast gar nicht vorkommt. Wie aus dem Obigen zu schließen, hätte auch er einiges beizutragen gehabt zum Großunternehmen, das die Zuschauer einlädt zum Abtauchen in den tiefen Brunnen der Vergangenheit. Sein lesenswertes, unterhaltsames Buch ist voller Anekdoten, die man mit einem Ausdruck aus Thomas Manns Josephsroman als 'Schnurren' bezeichnen könnte, etwas unsystematisch, aber in angenehm plauderndem Ton und jedenfalls ganz ohne den Zwang zur geistreichen Pointe. Die Brüder schätzten es.Carl Viktor Mann war ohne schriftstellerische Ambitionen. Womöglich deswegen findet er in den Tagebüchern seines kritischen großen Bruders Thomas durchweg wohlwollende Erwähnung - als Konkurrent kam er nicht in Frage, er hatte anderes im Sinn. Er wurde am 12. April 1890 in Lübeck geboren, übersiedelte ein Jahr später, nach dem To d des Vaters, mit der Mutter und den Schwestern nach München und heiratete Nelly Kilian. Er war Landwirt und Bankdirektor. Das Erscheinen seines Buchs erlebte er nicht mehr. Viktor Mann starb im April 1949." (Edo Reents, Frankfurter Allgemeine Zeitung).
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9783878001027 - Viktor Mann: Wir waren fünf - Bildnis der Familie
Viktor Mann

Wir waren fünf - Bildnis der Familie (1949)

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Wir waren fünf: `Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder `Staatsfeinde` waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet.` So - quasi als `literarischen Quereinsteiger` - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist `Wir waren fünf`, dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen VorausSetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein `erbliches Laster` (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich `Wir waren fünf` als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt. `Wir waren fünf` ist eine fesselnde, vielfach überraschende Biografie der großen Lübecker Familie - geschrieben von einem, der selbst kein Schriftsteller war.Viktor Manns Chronik erscheint im Südverlag als komplett überarbeitete, erweiterte Neuausgabe. Mit einem Nachwort von Manfred Bosch. Buch.
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9783878001027 - Mann, Viktor: Wir waren fünf
Mann, Viktor

Wir waren fünf (1949)

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"Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder 'Staatsfeinde' waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet."So - quasi als "literarischen Quereinsteiger" - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist "Wir waren fünf", dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen VorausSetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein "erbliches Laster" (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich "Wir waren fünf" als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt."Wir waren fünf" ist eine fesselnde, vielfach überraschende Biografie der großen Lübecker Familie - geschrieben von einem, der selbst kein Schriftsteller war.Viktor Manns Chronik erscheint im Südverlag als komplett überarbeitete, erweiterte Neuausgabe.Mit einem Nachwort von Manfred Bosch.
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9783878001027 - Wir waren fünf

Wir waren fünf (1949)

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"Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder 'Staatsfeinde' waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet."So - quasi als "literarischen Quereinsteiger" - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist "Wir waren fünf", dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen VorausSetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein "erbliches Laster" (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich "Wir waren fünf" als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt."Wir waren fünf" ist eine fesselnde, vielfach überraschende Biografie der großen Lübecker Familie - geschrieben von einem, der selbst kein Schriftsteller war.Viktor Manns Chronik erscheint im Südverlag als komplett überarbeitete, erweiterte Neuausgabe.Mit einem Nachwort von Manfred Bosch.
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9783878001027 - Wir waren fünf

Wir waren fünf (1949)

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Wir waren fünf (1949)

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´´Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder ´Staatsfeinde´ waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet.´´ So - quasi als ´´literarischen Quereinsteiger´´ - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt ´´Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder ´Staatsfeinde´ waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet.´´ So - quasi als ´´literarischen Quereinsteiger´´ - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist ´´Wir waren fünf´´, dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen VorausSetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein ´´erbliches Laster´´ (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich ´´Wir waren fünf´´ als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt. ´´Wir waren fünf´´ ist eine fesselnde, vielfach überraschende Biografie der großen Lübecker Familie - geschrieben von einem, der selbst kein Schriftsteller war.Viktor Manns Chronik erscheint im Südverlag als komplett überarbeitete, erweiterte Neuausgabe. Mit einem Nachwort von Manfred Bosch. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783878001027 - Mann, Viktor: Wir waren fünf
Mann, Viktor

Wir waren fünf (1949)

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"Viktor Mann, der jüngste der drei Brüder, in Bayern herangewachsen, von der Pike auf gelernter Landwirt, Agrarexperte und als solcher im Bankfach tätig, blieb auch in den Jahren, als seine Brüder 'Staatsfeinde' waren, trotz mancher Fährnisse im Lande und hat jetzt ein auto- und familienbiographisches Erinnerungsbuch nahezu vollendet."So - quasi als "literarischen Quereinsteiger" - wollte sich der jüngste Bruder Heinrich und Thomas Manns noch vor Vollendung dieses Buches selbst vorgestellt sehen. Und doch beweist "Wir waren fünf", dass Viktor Mann mit seinen ganz anderen Voraussetzungen, mit seiner gleichwohl großen, humorvollen Erzählergabe Teil jener erstaunlichen Familie ist, in der das Schreiben ein "erbliches Laster" (Klaus Mann) war. Seit seinem Erscheinen im Jahre 1949 hat sich "Wir waren fünf" als ein Standardtitel der Mann-Literatur bewährt, wiewohl über Viktor Mann so manch absprechendes Urteil gefällt wurde. Die vorliegende Neuausgabe versucht in ihrem Nachwort eine korrigierende Perspektive und zeigt auf, was am jüngsten der Mann-Brüder im Sinne einer gerechteren Einschätzung seiner Person gut zu machen bleibt.
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2104391687 - Viktor Mann: Wir waren fünf: Bildnis der Familie
Viktor Mann

Wir waren fünf: Bildnis der Familie (1994)

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"Dieses Buch hat dokumentarischen Wert, weil es mit Liebe geschrieben ist. Selbst ohne jeden Bezug auf die Großen der Familie besäße diesen Buch seinen Reiz." (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Unbekannter Einband, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994.
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