Konstruierte Differenz: Zur Kontinuität Von "Rasse"-Konzeptionen Biowissenschaften. Hrsg.: A.G.
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Gemachte Differenz (2009)
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ISBN: 9783897714755 bzw. 3897714752, in Deutsch, Unrast Verlag Apr 2009, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Das Konzept der 'Rasse' wird seit einigen Jahren in den Biowissenschaften wieder vermehrt verwendet. Dies findet konträr zu den unzähligen Kritiken statt, die einen Bezug auf den Begriff eigentlich ausschließen sollten. Mehr noch: der Boom der Genetik hat zudem neue Formen der biologischen Unterscheidung von Menschen entlang von 'Rasse' produziert. Zwar weisen die Sozialwissenschaften darauf hin, dass rassifizierte Unterschiede immer häufiger mit 'kulturellen Differenzen' begründet werden, gleichzeitig sind jedoch biologische 'Rasse'-Konzepte weiterhin virulent. Dies macht eine kritische Analyse und Diskussion dazu dringend notwendig. Die Autor_innen dieses Bandes beschäftigen sich mit wissenschaftlichen 'Rasse'-Konzepten in ihrer historischen Entwicklung vom Kolonialismus bis in die Gegenwart. Sie untersuchen die Konjunktur rassistischer Forschungsprojekte in den heutigen Biowissenschaften sowie die wissenschaftliche Herstellung dieser Konzepte. Wichtige Bezugspunkte sind dabei die sozialkonstruktivistische sowie postkoloniale Theorie, die kritische Weißseinsforschung, die feministische Naturwissenschaftskritik und Ansätze der Wissenschaftssoziologie. Der Band gibt damit einen Überblick über die Kritik an Kontinuität, Reetablierung und Modernisierung von 'Rasse' in den biowissenschaftlichen Disziplinen. 372 pp. Deutsch.
Neuware - Das Konzept der 'Rasse' wird seit einigen Jahren in den Biowissenschaften wieder vermehrt verwendet. Dies findet konträr zu den unzähligen Kritiken statt, die einen Bezug auf den Begriff eigentlich ausschließen sollten. Mehr noch: der Boom der Genetik hat zudem neue Formen der biologischen Unterscheidung von Menschen entlang von 'Rasse' produziert. Zwar weisen die Sozialwissenschaften darauf hin, dass rassifizierte Unterschiede immer häufiger mit 'kulturellen Differenzen' begründet werden, gleichzeitig sind jedoch biologische 'Rasse'-Konzepte weiterhin virulent. Dies macht eine kritische Analyse und Diskussion dazu dringend notwendig. Die Autor_innen dieses Bandes beschäftigen sich mit wissenschaftlichen 'Rasse'-Konzepten in ihrer historischen Entwicklung vom Kolonialismus bis in die Gegenwart. Sie untersuchen die Konjunktur rassistischer Forschungsprojekte in den heutigen Biowissenschaften sowie die wissenschaftliche Herstellung dieser Konzepte. Wichtige Bezugspunkte sind dabei die sozialkonstruktivistische sowie postkoloniale Theorie, die kritische Weißseinsforschung, die feministische Naturwissenschaftskritik und Ansätze der Wissenschaftssoziologie. Der Band gibt damit einen Überblick über die Kritik an Kontinuität, Reetablierung und Modernisierung von 'Rasse' in den biowissenschaftlichen Disziplinen. 372 pp. Deutsch.
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Seit einigen Jahren ist in verschiedenen biowissenschaftlichen Disziplinen ein zunehmender Bezug auf Rasse-Konzepte zu verzeichnen. Spielten Rasse-Forschungen in den Biowissenschaften nach 1945 eine immer geringer werdende Rolle, tauchten im Kontext der Sequenzierung des menschlichen Genoms erneut positive Bezugnahmen und Forschungen zu derartigen Unterscheidungen von Menschen auf. Der Band versammelt unterschiedliche Beiträge, die sich dem wissenschaftlichen Rasse-Begriff in seiner historische, Das Konzept der 'Rasse' wird seit einigen Jahren in den Biowissenschaften wieder vermehrt verwendet. Dies findet konträr zu den unzähligen Kritiken statt, die einen Bezug auf den Begriff eigentlich ausschließen sollten. Mehr noch: der Boom der Genetik hat zudem neue Formen der biologischen Unterscheidung von Menschen entlang von 'Rasse' produziert. Zwar weisen die Sozialwissenschaften darauf hin, dass rassifizierte Unterschiede immer häufiger mit 'kulturellen Differenzen' begründet werden, gleichzeitig sind jedoch biologische 'Rasse'-Konzepte weiterhin virulent. Dies macht eine kritische Analyse und Diskussion dazu dringend notwendig.Die Autor_innen dieses Bandes beschäftigen sich mit wissenschaftlichen 'Rasse'-Konzepten in ihrer historischen Entwicklung vom Kolonialismus bis in die Gegenwart. Sie untersuchen die Konjunktur rassistischer Forschungsprojekte in den heutigen Biowissenschaften sowie die wissenschaftliche Herstellung dieser Konzepte. Wichtige Bezugspunkte sind dabei die sozialkonstruktivistische sowie postkoloniale Theorie, die kritische Weißseinsforschung, die feministische Naturwissenschaftskritik und Ansätze der Wissenschaftssoziologie. Der Band gibt damit einen Überblick über die Kritik an Kontinuität, Reetablierung und Modernisierung von 'Rasse' in den biowissenschaftlichen Disziplinen.
Seit einigen Jahren ist in verschiedenen biowissenschaftlichen Disziplinen ein zunehmender Bezug auf Rasse-Konzepte zu verzeichnen. Spielten Rasse-Forschungen in den Biowissenschaften nach 1945 eine immer geringer werdende Rolle, tauchten im Kontext der Sequenzierung des menschlichen Genoms erneut positive Bezugnahmen und Forschungen zu derartigen Unterscheidungen von Menschen auf. Der Band versammelt unterschiedliche Beiträge, die sich dem wissenschaftlichen Rasse-Begriff in seiner historische, Das Konzept der 'Rasse' wird seit einigen Jahren in den Biowissenschaften wieder vermehrt verwendet. Dies findet konträr zu den unzähligen Kritiken statt, die einen Bezug auf den Begriff eigentlich ausschließen sollten. Mehr noch: der Boom der Genetik hat zudem neue Formen der biologischen Unterscheidung von Menschen entlang von 'Rasse' produziert. Zwar weisen die Sozialwissenschaften darauf hin, dass rassifizierte Unterschiede immer häufiger mit 'kulturellen Differenzen' begründet werden, gleichzeitig sind jedoch biologische 'Rasse'-Konzepte weiterhin virulent. Dies macht eine kritische Analyse und Diskussion dazu dringend notwendig.Die Autor_innen dieses Bandes beschäftigen sich mit wissenschaftlichen 'Rasse'-Konzepten in ihrer historischen Entwicklung vom Kolonialismus bis in die Gegenwart. Sie untersuchen die Konjunktur rassistischer Forschungsprojekte in den heutigen Biowissenschaften sowie die wissenschaftliche Herstellung dieser Konzepte. Wichtige Bezugspunkte sind dabei die sozialkonstruktivistische sowie postkoloniale Theorie, die kritische Weißseinsforschung, die feministische Naturwissenschaftskritik und Ansätze der Wissenschaftssoziologie. Der Band gibt damit einen Überblick über die Kritik an Kontinuität, Reetablierung und Modernisierung von 'Rasse' in den biowissenschaftlichen Disziplinen.
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Seit einigen Jahren ist in verschiedenen biowissenschaftlichen Disziplinen ein zunehmender Bezug auf Rasse-Konzepte zu verzeichnen. Spielten Rasse-Forschungen in den Biowissenschaften nach 1945 eine immer geringer werdende Rolle, tauchten im Kontext der Sequenzierung des menschlichen Genoms erneut positive Bezugnahmen und Forschungen zu derartigen Unterscheidungen von Menschen auf. Der Band versammelt unterschiedliche Beiträge, die sich dem wissenschaftlichen Rasse-Begriff in seiner historische, Das Konzept der 'Rasse' wird seit einigen Jahren in den Biowissenschaften wieder vermehrt verwendet. Dies findet konträr zu den unzähligen Kritiken statt, die einen Bezug auf den Begriff eigentlich ausschliessen sollten. Mehr noch: der Boom der Genetik hat zudem neue Formen der biologischen Unterscheidung von Menschen entlang von 'Rasse' produziert. Zwar weisen die Sozialwissenschaften darauf hin, dass rassifizierte Unterschiede immer häufiger mit 'kulturellen Differenzen' begründet werden, gleichzeitig sind jedoch biologische 'Rasse'-Konzepte weiterhin virulent. Dies macht eine kritische Analyse und Diskussion dazu dringend notwendig.Die Autor_innen dieses Bandes beschäftigen sich mit wissenschaftlichen 'Rasse'-Konzepten in ihrer historischen Entwicklung vom Kolonialismus bis in die Gegenwart. Sie untersuchen die Konjunktur rassistischer Forschungsprojekte in den heutigen Biowissenschaften sowie die wissenschaftliche Herstellung dieser Konzepte. Wichtige Bezugspunkte sind dabei die sozialkonstruktivistische sowie postkoloniale Theorie, die kritische Weissseinsforschung, die feministische Naturwissenschaftskritik und Ansätze der Wissenschaftssoziologie. Der Band gibt damit einen Überblick über die Kritik an Kontinuität, Reetablierung und Modernisierung von 'Rasse' in den biowissenschaftlichen Disziplinen.
Seit einigen Jahren ist in verschiedenen biowissenschaftlichen Disziplinen ein zunehmender Bezug auf Rasse-Konzepte zu verzeichnen. Spielten Rasse-Forschungen in den Biowissenschaften nach 1945 eine immer geringer werdende Rolle, tauchten im Kontext der Sequenzierung des menschlichen Genoms erneut positive Bezugnahmen und Forschungen zu derartigen Unterscheidungen von Menschen auf. Der Band versammelt unterschiedliche Beiträge, die sich dem wissenschaftlichen Rasse-Begriff in seiner historische, Das Konzept der 'Rasse' wird seit einigen Jahren in den Biowissenschaften wieder vermehrt verwendet. Dies findet konträr zu den unzähligen Kritiken statt, die einen Bezug auf den Begriff eigentlich ausschliessen sollten. Mehr noch: der Boom der Genetik hat zudem neue Formen der biologischen Unterscheidung von Menschen entlang von 'Rasse' produziert. Zwar weisen die Sozialwissenschaften darauf hin, dass rassifizierte Unterschiede immer häufiger mit 'kulturellen Differenzen' begründet werden, gleichzeitig sind jedoch biologische 'Rasse'-Konzepte weiterhin virulent. Dies macht eine kritische Analyse und Diskussion dazu dringend notwendig.Die Autor_innen dieses Bandes beschäftigen sich mit wissenschaftlichen 'Rasse'-Konzepten in ihrer historischen Entwicklung vom Kolonialismus bis in die Gegenwart. Sie untersuchen die Konjunktur rassistischer Forschungsprojekte in den heutigen Biowissenschaften sowie die wissenschaftliche Herstellung dieser Konzepte. Wichtige Bezugspunkte sind dabei die sozialkonstruktivistische sowie postkoloniale Theorie, die kritische Weissseinsforschung, die feministische Naturwissenschaftskritik und Ansätze der Wissenschaftssoziologie. Der Band gibt damit einen Überblick über die Kritik an Kontinuität, Reetablierung und Modernisierung von 'Rasse' in den biowissenschaftlichen Disziplinen.
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Gemachte Differenz: Kontinuitäten biologischer »Rasse«-Konzepte (2009)
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ISBN: 9783897714755 bzw. 3897714752, in Deutsch, 372 Seiten, Unrast, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Gemachte Differenz: Kontinuitäten biologischer »Rasse«-Konzepte (2009)
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ISBN: 9783897714755 bzw. 3897714752, in Deutsch, 372 Seiten, Unrast, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Gemachte Differenz: Kontinuitäten biologischer »Rasse«-Konzepte (2009)
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ISBN: 3897714752 bzw. 9783897714755, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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Konstruierte Differenz: Zur Kontinuität Von "Rasse"-Konzeptionen in Den Biowissenschaften. Hrsg. : a.G. Gegen Rassismus (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783897714755 bzw. 3897714752, vermutlich in Deutsch, Unrast, Taschenbuch, neu.
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