Faust: Buhnenbilder : mit einem Text von Gedichten von Zoltan Ver ; die Texte zum Bildteil verfasste ; Fotos, Bettina Secker (German Edition)
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Ed. Hilger, [104] S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Einband sehr gering berieben, sonst frisches Exemplar. - Alfred Hrdlicka für das Bühnenbild von "Faust I" und "Faust II" des Bonner Schauspiels zu gewinnen, bedeutete ein Experiment, dessen Neuartigkeit im folgenden beschrieben werden soll. Hrdlicka entwirft in seinem bildnerischen Werk, in Stein, auf der Platte, als Zeichner und Maler eine Anthropologie, nach seinen eigenen Worten erfindet er nicht, sondern beschreibt, den Zustand der geschundenen und auch der mörderischen Menschheit. Er malt nicht Landschaften, nicht Stilleben, löst nicht formale Kompositionsprobleme, sondern stellt Menschen in extremen öffentlichen und intimen Situationen dar. Er schildert Menschen als Subjekte oder Objekte des Handelns und tritt damit in direkte Konkurrenz mit dem Theater, mit der Literatur überhaupt, wenn man diese im Balzacschen Sinn als "comédie humaine" versteht. ISBN 390031814X Kunst [Bildende Kunst] 1983 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
[104] S. Einband sehr gering berieben, sonst frisches Exemplar. - Alfred Hrdlicka für das Bühnenbild von "Faust I" und "Faust II" des Bonner Schauspiels zu gewinnen, bedeutete ein Experiment, dessen Neuartigkeit im folgenden beschrieben werden soll. Hrdlicka entwirft in seinem bildnerischen Werk, in Stein, auf der Platte, als Zeichner und Maler eine Anthropologie, nach seinen eigenen Worten erfindet er nicht, sondern beschreibt, den Zustand der geschundenen und auch der mörderischen Menschheit. Er malt nicht Landschaften, nicht Stilleben, löst nicht formale Kompositionsprobleme, sondern stellt Menschen in extremen öffentlichen und intimen Situationen dar. Er schildert Menschen als Subjekte oder Objekte des Handelns und tritt damit in direkte Konkurrenz mit dem Theater, mit der Literatur überhaupt, wenn man diese im Balzacschen Sinn als "comédie humaine" versteht. ISBN 390031814X Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

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Wien, Ed. Hilger, [104] S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Einband sehr gering berieben, sonst frisches Exemplar. - Alfred Hrdlicka für das Bühnenbild von "Faust I" und "Faust II" des Bonner Schauspiels zu gewinnen, bedeutete ein Experiment, dessen Neuartigkeit im folgenden beschrieben werden soll. Hrdlicka entwirft in seinem bildnerischen Werk, in Stein, auf der Platte, als Zeichner und Maler eine Anthropologie, nach seinen eigenen Worten erfindet er nicht, sondern beschreibt, den Zustand der geschundenen und auch der mörderischen Menschheit. Er malt nicht Landschaften, nicht Stilleben, löst nicht formale Kompositionsprobleme, sondern stellt Menschen in extremen öffentlichen und intimen Situationen dar. Er schildert Menschen als Subjekte oder Objekte des Handelns und tritt damit in direkte Konkurrenz mit dem Theater, mit der Literatur überhaupt, wenn man diese im Balzacschen Sinn als "comédie humaine" versteht. ISBN 390031814XKunst [Bildende Kunst] 1983.

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Von Händler/Antiquariat, P.u.P. Hassold OHG, 86424 Dinkelscherben.
30 x 24 cm. nicht paginiert. Illustr.Broschur. Etw.angest. Mit einem Text von Paul Kruntorad und Gedichten von Zoltan Ver. Die Texte zum Bildteil verfaßte Alfred Hrdlicka.; - Durchgehend bebildert. - Sauberes Exemplar. Versand D: 3,00 EUR Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Kunsthandwerk; Wiener Phantasten , Bühnenbild; Künstler; Monographien.

Von Händler/Antiquariat, P. u. P. Hassold OHG [4323596], Dinkelscherben, Germany.
30 x 24 cm. nicht paginiert. Illustr.Broschur. Etw.angest. Mit einem Text von Paul Kruntorad und Gedichten von Zoltan Ver. Die Texte zum Bildteil verfaßte Alfred Hrdlicka.; - Durchgehend bebildert. - Sauberes Exemplar. 0.500 gr.