Reise in das Heilige Land: Konstantinopel, Palästina, Ägypten im Jahre 1842., Hrsg. und Vorw. von (=Edition Frauenfahrten).
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Reise in das Heilige Land: Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen - sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. Buch.

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Neuware - Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen - sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. 288 pp. Deutsch.

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Neuware - Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen - sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. 288 pp. Deutsch.

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Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen – sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. Nachdem Ida Pfeiffer die Sehenswürdigkeiten Konstantinopels besichtigt hatte, begab sie sich nach Palästina. In Jerusalem besuchte die Pilgerin die biblischen Stätten; sie unternahm Ausflüge nach Bethlehem und zum Toten Meer, zum Jordan und ins Tal von Jericho. In der Wüstenstadt Damaskus eröffnete sich ihr schließlich die Pracht des Morgenlandes. Nachdem sie in Kairo alles Sehenswerte besichtigt hatte, ließ sie sich eine Besteigung der Pyramiden von Gizeh nicht entgehen und unternahm kurz entschlossen einen Kamelritt durch die Wüste nach Suez, wollte sie doch alle erdenklichen Arten des Reisens erproben. Kunststoff-Einband, 12.03.2012.

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Im März 1842 bricht Ida Pfeiffer zu einer Pilgerfahrt in das Heilige Land auf. Es ist dies die erste große Reise der fast 44jährigen Wienerin. Eine Frau allein auf Reisen bietet Mitte des vorigen Jahrhunderts keinen alltäglichen Anblick, und es dauert nicht lange, bis Ida Pfeiffer Aufsehen erregt. Auf dem Dampfschiff die Donau abwärts wird sie, sobald man von ihren Plänen erfährt, umringt und bestaunt. Konstantinopel hält zahlreiche Sehenswürdigkeiten für die wißbegierige Reisende bereit. In Jerusalem angekommen, ist einer der sehnlichsten Wünsche der Pilgerin in Erfüllung gegangen. Sie besucht die biblischen Stätten und unternimmt mehrere Ausflüge: nach Betlehem, zum Toten Meer, zum Jordan und ins Tal von Jericho. Nach einem Ritt über den Libanon eröffent sich ihr in Damaskus die Pracht des Morgenlandes. Verwundert, zugleich aber fasziniert, beschreibt die Biedermeierdame das ihr völlig fremde orientalische Leben, die bunt zusammengesetzte Bevölkerung in den Städten und das rege Treiben auf den Basaren. Schließlich geht die Fahrt nach Ägypten, das sich im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Reiseziel entwickelte. Nach einer Abwesenheit von neun Monaten trifft Ida Pfeiffer - trotz aller anderslautenden Prophezeiungen - wohlbehalten in ihrer Heimatstadt ein. Herausgegeben und Vorwort von Gabriele Habinger. 1995, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 408g, 285, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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285 Seiten, Ill., Kt. ; 21 cm - Einband etwas berieben und leicht eckbestossen, sonst sauber und solide. Gutes Exemplar. IS: 3900478988 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** - Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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- Einband etwas berieben und leicht eckbestossen, sonst sauber und solide. Gutes Exemplar. IS: 3900478988 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** -, 285 Seiten, Ill., Kt. ; 21 cm 8°, Illustr. Original-Pappband.

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Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen - sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten.Nachdem Ida Pfeiffer die Sehenswürdigkeiten Konstantinopels besichtigt hatte, begab sie sich nach Palästina. In Jerusalem besuchte die Pilgerin die biblischen Stätten; sie unternahm Ausflüge nach Bethlehem und zum Toten Meer, zum Jordan und ins Tal von Jericho. In der Wüstenstadt Damaskus eröffnete sich ihr schließlich die Pracht des Morgenlandes. Nachdem sie in Kairo alles Sehenswerte besichtigt hatte, ließ sie sich eine Besteigung der Pyramiden von Gizeh nicht entgehen und unternahm kurz entschlossen einen Kamelritt durch die Wüste nach Suez, wollte sie doch alle erdenklichen Arten des Reisens erproben.

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Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen – sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten.Nachdem Ida Pfeiffer die Sehenswürdigkeiten Konstantinopels besichtigt hatte, begab sie sich nach Palästina. In Jerusalem besuchte die Pilgerin die biblischen Stätten, sie unternahm Ausflüge nach Bethlehem und zum Toten Meer, zum Jordan und ins Tal von Jericho. In der Wüstenstadt Damaskus eröffnete sich ihr schließlich die Pracht des Morgenlandes. Nachdem sie in Kairo alles Sehenswerte besichtigt hatte, ließ sie sich eine Besteigung der Pyramiden von Gizeh nicht entgehen und unternahm kurz entschlossen einen Kamelritt durch die Wüste nach Suez, wollte sie doch alle erdenklichen Arten des Reisens erproben.

Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Promedia, Wien | Konstantinopel, Palästina, Ägypten im Jahre 1842 | Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen - sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. | Format: Hardback | 412 gr | 288 pp.