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9783900518769 - Zens. Mit einem Text von Elfriede Jelinek
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Zens. Mit einem Text von Elfriede Jelinek

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ISBN: 9783900518769 bzw. 3900518769, in Deutsch, Verlag Holzhausen 1998, gebraucht.

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Buchhandlung, [3194881].
141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, Geprägter OPappband mit montiertem Bild am Vorderdeckel ("Holzhausens Kunst der Zeit", Band 5) Herwig Zens (geboren am 5. Juni 1943 in Himberg bei Wien) ist ein österreichischer Maler und Kunstpädagoge. Herwig Zens begann 1961 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schon 1962 besuchte er auch die "Schule des Sehens" von Oskar Kokoschka in Salzburg. 1965 wurde Zens der Fügerpreis verliehen, dem in den folgenden Jahrzehnten noch viele weitere Preise folgen sollten. Im selben Jahr reiste er nach Spanien und begann die Arbeit an seiner Diplomarbeit über die "Pinturas Negras" von Francisco de Goya, der eine tiefe Faszination auf ihn ausübte. 1966 absolvierte Zens die Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung, Geschichte und Werkerziehung, ein Jahr später schloss er seine Ausbildung mit einem Diplom der Malerei bei Prof. Elsner ab. Nach seinem Studium stieg Zens in den Schulbetrieb ein, wobei er als leidenschaftlicher Pädagoge an einigen Wiener Gymnasien tätig war. In dieser Zeit entstand unter anderem das Filmprojekt "Beethoven im Rucksack", bei dem auch der spätere Kabarettist Thomas Maurer als Schüler mitwirkte. Dieser Film markiert den Beginn der Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Herbert Link, der zahlreiche Filme über Herwig Zens und sein Werk gestaltet hat. Neben der pädagogischen Tätigkeit widmete sich Zens auch intensiv seinem künstlerischen Werk. 1984 begann er seine Goya-Projektionen, Variationen über die "Pinturas Negras", die 1993 abgeschlossen wurden. Am 9. November 1977 notierte Zens erstmals etwas in seinem "radierten Tagebuch". Auf Kupferplatten im Format 5x40cm hält er seit damals Tag für Tag in unterschiedlichen Radiertechniken fest, was ihn bewegt. 1995 wurde das Tagebuch erstmals in einem Stück gedruckt und auf der Art multiple in Düsseldorf gezeigt - als damals längste Radierung der Welt. 2006 wurde das Tagebuch erneut zu Papier gebracht - auf einer Länge von ca. 40 Metern. In seinem Werk setzt sich Zens intensiv mit dem Tod auseinander, unter anderem in den Großprojekten "Basler Totentanz", den Kreuzwegstationen im Hospiz in Jerusalem und der Gestaltung der Aufbahrungshalle in Brunn am Gebirge. Außerdem widmet sich Zens immer wieder der griechischen Mythologie, dem Werk von Francisco de Goya und Spanien. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975 einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Europa und den USA präsentierte. 2011 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen. Herwig Zens lebt und arbeitet in Wien. (aus Wikipedia). 32,1 x 27,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren.
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9783900518769 - Zens. Mit einem Text von Elfriede Jelinek

Zens. Mit einem Text von Elfriede Jelinek (1998)

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ISBN: 9783900518769 bzw. 3900518769, Band: 5321, vermutlich in Deutsch, Verlag Holzhausen, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Herwig Zens (geboren am 5. Juni 1943 in Himberg bei Wien) ist ein österreichischer Maler und Kunstpädagoge. Herwig Zens begann 1961 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schon 1962 besuchte er auch die "Schule des Sehens" von Oskar Kokoschka in Salzburg. 1965 wurde Zens der Fügerpreis verliehen, dem in den folgenden Jahrzehnten noch viele weitere Preise folgen sollten. Im selben Jahr reiste er nach Spanien und begann die Arbeit an seiner Diplomarbeit über die "Pinturas Negras" von Francisco de Goya, der eine tiefe Faszination auf ihn ausübte. 1966 absolvierte Zens die Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung, Geschichte und Werkerziehung, ein Jahr später schloss er seine Ausbildung mit einem Diplom der Malerei bei Prof. Elsner ab. Nach seinem Studium stieg Zens in den Schulbetrieb ein, wobei er als leidenschaftlicher Pädagoge an einigen Wiener Gymnasien tätig war. In dieser Zeit entstand unter anderem das Filmprojekt "Beethoven im Rucksack", bei dem auch der spätere Kabarettist Thomas Maurer als Schüler mitwirkte. Dieser Film markiert den Beginn der Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Herbert Link, der zahlreiche Filme über Herwig Zens und sein Werk gestaltet hat. Neben der pädagogischen Tätigkeit widmete sich Zens auch intensiv seinem künstlerischen Werk. 1984 begann er seine Goya-Projektionen, Variationen über die "Pinturas Negras", die 1993 abgeschlossen wurden. Am 9. November 1977 notierte Zens erstmals etwas in seinem "radierten Tagebuch". Auf Kupferplatten im Format 5x40cm hält er seit damals Tag für Tag in unterschiedlichen Radiertechniken fest, was ihn bewegt. 1995 wurde das Tagebuch erstmals in einem Stück gedruckt und auf der Art multiple in Düsseldorf gezeigt - als damals längste Radierung der Welt. 2006 wurde das Tagebuch erneut zu Papier gebracht - auf einer Länge von ca. 40 Metern. In seinem Werk setzt sich Zens intensiv mit dem Tod auseinander, unter anderem in den Großprojekten "Basler Totentanz", den Kreuzwegstationen im Hospiz in Jerusalem und der Gestaltung der Aufbahrungshalle in Brunn am Gebirge. Außerdem widmet sich Zens immer wieder der griechischen Mythologie, dem Werk von Francisco de Goya und Spanien. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975 einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Europa und den USA präsentierte. 2011 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen. Herwig Zens lebt und arbeitet in Wien. (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Geprägter OPappband mit montiertem Bild am Vorderdeckel ("Holzhausens Kunst der Zeit", Band 5), 32,1 x 27,7 cm, Books.
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141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Geprägter OPappband mit montiertem Bild am Vorderdeckel ("Holzhausens Kunst der Zeit", Band 5), 32,1 x 27,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Herwig Zens (geboren am 5. Juni 1943 in Himberg bei Wien) ist ein österreichischer Maler und Kunstpädagoge. Herwig Zens begann 1961 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schon 1962 besuchte er auch die "Schule des Sehens" von Oskar Kokoschka in Salzburg. 1965 wurde Zens der Fügerpreis verliehen, dem in den folgenden Jahrzehnten noch viele weitere Preise folgen sollten. Im selben Jahr reiste er nach Spanien und begann die Arbeit an seiner Diplomarbeit über die "Pinturas Negras" von Francisco de Goya, der eine tiefe Faszination auf ihn ausübte. 1966 absolvierte Zens die Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung, Geschichte und Werkerziehung, ein Jahr später schloss er seine Ausbildung mit einem Diplom der Malerei bei Prof. Elsner ab. Nach seinem Studium stieg Zens in den Schulbetrieb ein, wobei er als leidenschaftlicher Pädagoge an einigen Wiener Gymnasien tätig war. In dieser Zeit entstand unter anderem das Filmprojekt "Beethoven im Rucksack", bei dem auch der spätere Kabarettist Thomas Maurer als Schüler mitwirkte. Dieser Film markiert den Beginn der Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Herbert Link, der zahlreiche Filme über Herwig Zens und sein Werk gestaltet hat. Neben der pädagogischen Tätigkeit widmete sich Zens auch intensiv seinem künstlerischen Werk. 1984 begann er seine Goya-Projektionen, Variationen über die "Pinturas Negras", die 1993 abgeschlossen wurden. Am 9. November 1977 notierte Zens erstmals etwas in seinem "radierten Tagebuch". Auf Kupferplatten im Format 5x40cm hält er seit damals Tag für Tag in unterschiedlichen Radiertechniken fest, was ihn bewegt. 1995 wurde das Tagebuch erstmals in einem Stück gedruckt und auf der Art multiple in Düsseldorf gezeigt - als damals längste Radierung der Welt. 2006 wurde das Tagebuch erneut zu Papier gebracht - auf einer Länge von ca. 40 Metern. In seinem Werk setzt sich Zens intensiv mit dem Tod auseinander, unter anderem in den Großprojekten "Basler Totentanz", den Kreuzwegstationen im Hospiz in Jerusalem und der Gestaltung der Aufbahrungshalle in Brunn am Gebirge. Außerdem widmet sich Zens immer wieder der griechischen Mythologie, dem Werk von Francisco de Goya und Spanien. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975 einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Europa und den USA präsentierte. 2011 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen. Herwig Zens lebt und arbeitet in Wien. (aus Wikipedia). 1998. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Zens, Herwig und Elfriede [Mitarb.] Jelinek

mit einem Text von Holzhausens Kunst der Zeit , Bd. 5 (1998)

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141 S. : überw. Ill. , 32 cm Hardcover/Pappeinband Einband gering besaubt SL02 3900518769 *.*, 1998. 1650g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Zens, Herwig und Elfriede [Mitarb.] Jelinek

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [60361656], Wien, Austria.
141 S. : überw. Ill. , 32 cm Einband gering besaubt SL02 3900518769 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1650, Books.
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Von Händler/Antiquariat, LITERATURCAFÉ Antiquariat Peter Skrabut [62829050], Regensburg, Germany.
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Herwig Zens

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Holzhausen, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1998T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 27949.
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