Mozart und seine Welt in zeitgenössischen Bildern. - 5 Angebote vergleichen

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geb., SU, X, 258 S. : Ill. ; 25 cm; der Schutzumschlag mit zwei leichten Kratzspuren auf der Hinterseite; guter Zustand Seit sich Ileana Cotrube von der Bühne zurückgezogen hat, bemüht sie sich um die Förderung des Sängernachwuchses. Dabei kann sie auf ihre Erfahrungen an den größten Opernhäusern der Welt, bei Schallplattenaufnahmen, Konzerten und Liederabenden zurückgreifen. Ihre Sängerlaufbahn begann sie als Solistin des Bukarester Rundfunk-Kinderchores, sie erhielt in Rumänien eine sehr umfassende Ausbildung, die sie noch an der Wiener Musikakademie vervollständigte. Durch ihre Arbeit mit jungen Sängern bei Meisterkursen, als Jurorin internationaler Gesangswettbewerbe und auch durch ihre Kontakte zu Intendanten und Agenturen ist Ileana Cotruba; über die Situation an Akademien und Opernhäusern informiert und fühlt sich berechtigt, Kritik zu üben und auch Vorschläge für notwendige Ver- besserungen zu machen.Ileana Cotrubas spricht in diesem Buch offen aus, was die Mehrheit aller Musiker und Opernliebhaber denkt. Sie setzt sich auseinander mit den Problemen der gegenwärtigen Aufführungspraxis, bei der sie eine echte Reform nur für möglich hält, wenn man sich sowohl bei der Arbeit an den Musik- akademien als auch bei der künstlerischen Vorbereitung an den Theatern auf das Wesen der Musik und der Oper besinnt. Einige Rückblicke auf ihre eigene Ausbildung, auf die Zusammenarbeit mit bedeutenden Persönlichkeiten und auch auf ihre „Kämpfe" gegen verfälschende Opern-Ausdeutungen bekräftigen ihre Ansichten. Das Buch richtet sich direkt an die Sänger, kann aber als Aufruf an alle interessierten Menschen betrachtet werden, in der Kunst - und nicht nur in der Oper - eine Aussage zu suchen, die über die Realität, über alles Erklärbare hinausreicht.(Klappentext) // Inhalt: Vorwort von Karl Löbl Opernwahrheiten 1 Können sich neunzig Prozent aller Intendanten, Regisseure und Kritiker irren? • Die Uneinigkeit der Gleichgesinnten • Opernskandal in Zürich • Die Diskussion um die Inszenierungen Persönlichkeit Operncharakter und Sängerpersönlichkeit • Meine Anfängerjahre • Erste Schritte auf dem Weg zur Sängerdarstellerin: Kindheit, Solistin im Rundfunk-Kinderchor, Jugend, mit dem Kinderchor in der Oper, Musikschule Interpretation 41 Was ist Interpretation • Sängerkollegen • Einstudieren der Partien • Schallplatten • Erfahrungen bei Plattenaufnahmen: Aufnahme von La Traviata, abgebrochene Aufnahme von La Boheme • Gefühl und Verstand • Meine Arbeit mit jungen Sängern • Imagination - Intuition -Interpretation • Ausbildung in Bukarest • Sängernachwuchs • Berühmte Korrepetitoren • •raditionen" • Die Arbeit an der musikalischen Interpretation • Carlos Kleiber • Übliche Vorbereitung einer Neueinstudierung • Erweiterung meines ursprünglichen Repertoires • Abschied von der Bühne • . und die Zeit danach • Musikkritiker • elitär ." • Peter Hall, Filippo Sanjust, Jean-Pierre Ponnelle • Visuelle Interpretation der Oper • Interpretation-Verirrungen der Musiker • Opernregie • Otto Schenk Stimme 119 Unsere Stimme • Stimmbildung • Die Motivation zum Singen • Übungen zur Tonvorstellung von Lotte Lehmann / Herbert Champain • Timbre und Obertöne • Verständigungsprobleme • Gesangslehrer • Die Ausbildung an den Akademien • Anfängerjahre • Terminplanung • Repertoire-Auswahl • Außerhalb unserer Grenzen • Beratung und Beobachtung der jungen Sänger • Vor einem Debüt Wege und Irrwege 177 Die Strukturen des Kulturbetriebes: Kulturpolitiker, Intendanten, die Verantwortung der Dirigenten, Engagement der Regisseure • Erfahrungen bei Opernproduktionen: Wien, New York, Paris, fiktiv • Neue Wege • • Konfrontation Regisseur - Sänger • Definition der Oper • Die visuelle Realisierung: Inhalt und Aussage, Handlung, • _Musiktheater" • AdditionsIdeen der Regisseure • Untertitel • Visueller Eindruck des -Musiktheaters' • Akzeptanz des _Musiktheaters' • Konzept-Regie, Regie-Rezepte • Regisseure • Die Wende im Inszenierungsstil: Das Verhalten prominenter Regisseure, der noch nicht etabl.

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Seit sich Ileana Cotrube von der Bühne zurückgezogen hat, bemüht sie sich um die Förderung des Sängernachwuchses. Dabei kann sie auf ihre Erfahrungen an den größten Opernhäusern der Welt, bei Schallplattenaufnahmen, Konzerten und Liederabenden zurückgreifen. Ihre Sängerlaufbahn begann sie als Solistin des Bukarester Rundfunk-Kinderchores, sie erhielt in Rumänien eine sehr umfassende Ausbildung, die sie noch an der Wiener Musikakademie vervollständigte. Durch ihre Arbeit mit jungen Sängern bei Meisterkursen, als Jurorin internationaler Gesangswettbewerbe und auch durch ihre Kontakte zu Intendanten und Agenturen ist Ileana Cotruba; über die Situation an Akademien und Opernhäusern informiert und fühlt sich berechtigt, Kritik zu üben und auch Vorschläge für notwendige Ver- besserungen zu machen.Ileana Cotrubas spricht in diesem Buch offen aus, was die Mehrheit aller Musiker und Opernliebhaber denkt. Sie setzt sich auseinander mit den Problemen der gegenwärtigen Aufführungspraxis, bei der sie eine echte Reform nur für möglich hält, wenn man sich sowohl bei der Arbeit an den Musik- akademien als auch bei der künstlerischen Vorbereitung an den Theatern auf das Wesen der Musik und der Oper besinnt. Einige Rückblicke auf ihre eigene Ausbildung, auf die Zusammenarbeit mit bedeutenden Persönlichkeiten und auch auf ihre "Kämpfe" gegen verfälschende Opern-Ausdeutungen bekräftigen ihre Ansichten. Das Buch richtet sich direkt an die Sänger, kann aber als Aufruf an alle interessierten Menschen betrachtet werden, in der Kunst - und nicht nur in der Oper - eine Aussage zu suchen, die über die Realität, über alles Erklärbare hinausreicht.(Klappentext) // Inhalt: Vorwort von Karl Löbl Opernwahrheiten 1 Können sich neunzig Prozent aller Intendanten, Regisseure und Kritiker irren? ° Die Uneinigkeit der Gleichgesinnten ° Opernskandal in Zürich ° Die Diskussion um die Inszenierungen Persönlichkeit Operncharakter und Sängerpersönlichkeit ° Meine Anfängerjahre ° Erste Schritte auf dem Weg zur Sängerdarstellerin: Kindheit, Solistin im Rundfunk-Kinderchor, Jugend, mit dem Kinderchor in der Oper, Musikschule Interpretation 41 Was ist Interpretation ° Sängerkollegen ° Einstudieren der Partien ° Schallplatten ° Erfahrungen bei Plattenaufnahmen: Aufnahme von La Traviata, abgebrochene Aufnahme von La Boheme ° Gefühl und Verstand ° Meine Arbeit mit jungen Sängern ° Imagination - Intuition -Interpretation ° Ausbildung in Bukarest ° Sängernachwuchs ° Berühmte Korrepetitoren ° °raditionen" ° Die Arbeit an der musikalischen Interpretation ° Carlos Kleiber ° Übliche Vorbereitung einer Neueinstudierung ° Erweiterung meines ursprünglichen Repertoires ° Abschied von der Bühne ° ... und die Zeit danach ° Musikkritiker ° elitär ..." ° Peter Hall, Filippo Sanjust, Jean-Pierre Ponnelle ° Visuelle Interpretation der Oper ° Interpretation-Verirrungen der Musiker ° Opernregie ° Otto Schenk Stimme 119 Unsere Stimme ° Stimmbildung ° Die Motivation zum Singen ° Übungen zur Tonvorstellung von Lotte Lehmann / Herbert Champain ° Timbre und Obertöne ° Verständigungsprobleme ° Gesangslehrer ° Die Ausbildung an den Akademien ° Anfängerjahre ° Terminplanung ° Repertoire-Auswahl ° Außerhalb unserer Grenzen ° Beratung und Beobachtung der jungen Sänger ° Vor einem Debüt Wege und Irrwege 177 Die Strukturen des Kulturbetriebes: Kulturpolitiker, Intendanten, die Verantwortung der Dirigenten, Engagement der Regisseure ° Erfahrungen bei Opernproduktionen: Wien, New York, Paris, fiktiv ° Neue Wege ° ° Konfrontation Regisseur - Sänger ° Definition der Oper ° Die visuelle Realisierung: Inhalt und Aussage, Handlung, ° _Musiktheater" ° AdditionsIdeen der Regisseure ° Untertitel ° Visueller Eindruck des -Musiktheaters' ° Akzeptanz des _Musiktheaters' ° Konzept-Regie, Regie-Rezepte ° Regisseure ° Die Wende im Inszenierungsstil: Das Verhalten prominenter Regisseure, der noch nicht etablierten Regisseure und der Journalisten ° Opern-Museum ° Die Zukunft der Kunstform Oper ° Das Ende des -Musiktheaters' ° Probleme der Sängerdarsteller: Vorschlag zur Verbesserung der Körpersprache ° Bisherige Auffassung von der Inszenierung einer Oper ° Die Richtige Inszenierung ° Aufgaben der Intendanten ° Ausblick auf die Entwicklung der Aufführungen ° Konfrontation Regisseur - Sänger (Fortsetzung) ° Die Zukunft der Opernaufführungen Nachbemerkungen 256 Bildnachweis 258 Z18928H5 ISBN 3900518955 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. geb., SU, X, 258 S. : Ill. ; 25 cm; der Schutzumschlag mit zwei leichten Kratzspuren auf der Hinterseite; guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, [3717].
Seit sich Ileana Cotrube von der Bühne zurückgezogen hat, bemüht sie sich um die Förderung des Sängernachwuchses. Dabei kann sie auf ihre Erfahrungen an den größten Opernhäusern der Welt, bei Schallplattenaufnahmen, Konzerten und Liederabenden zurückgreifen. Ihre Sängerlaufbahn begann sie als Solistin des Bukarester Rundfunk-Kinderchores, sie erhielt in Rumänien eine sehr umfassende Ausbildung, die sie noch an der Wiener Musikakademie vervollständigte. Durch ihre Arbeit mit jungen Sängern bei Meisterkursen, als Jurorin internationaler Gesangswettbewerbe und auch durch ihre Kontakte zu Intendanten und Agenturen ist Ileana Cotruba; über die Situation an Akademien und Opernhäusern informiert und fühlt sich berechtigt, Kritik zu üben und auch Vorschläge für notwendige Ver- besserungen zu machen.Ileana Cotrubas spricht in diesem Buch offen aus, was die Mehrheit aller Musiker und Opernliebhaber denkt. Sie setzt sich auseinander mit den Problemen der gegenwärtigen Aufführungspraxis, bei der sie eine echte Reform nur für möglich hält, wenn man sich sowohl bei der Arbeit an den Musik- akademien als auch bei der künstlerischen Vorbereitung an den Theatern auf das Wesen der Musik und der Oper besinnt. Einige Rückblicke auf ihre eigene Ausbildung, auf die Zusammenarbeit mit bedeutenden Persönlichkeiten und auch auf ihre "Kämpfe" gegen verfälschende Opern-Ausdeutungen bekräftigen ihre Ansichten. Das Buch richtet sich direkt an die Sänger, kann aber als Aufruf an alle interessierten Menschen betrachtet werden, in der Kunst - und nicht nur in der Oper - eine Aussage zu suchen, die über die Realität, über alles Erklärbare hinausreicht.(Klappentext) // Inhalt: Vorwort von Karl Löbl Opernwahrheiten 1 Können sich neunzig Prozent aller Intendanten, Regisseure und Kritiker irren? ° Die Uneinigkeit der Gleichgesinnten ° Opernskandal in Zürich ° Die Diskussion um die Inszenierungen Persönlichkeit Operncharakter und Sängerpersönlichkeit ° Meine Anfängerjahre ° Erste Schritte auf dem Weg zur Sängerdarstellerin: Kindheit, Solistin im Rundfunk-Kinderchor, Jugend, mit dem Kinderchor in der Oper, Musikschule Interpretation 41 Was ist Interpretation ° Sängerkollegen ° Einstudieren der Partien ° Schallplatten ° Erfahrungen bei Plattenaufnahmen: Aufnahme von La Traviata, abgebrochene Aufnahme von La Boheme ° Gefühl und Verstand ° Meine Arbeit mit jungen Sängern ° Imagination - Intuition -Interpretation ° Ausbildung in Bukarest ° Sängernachwuchs ° Berühmte Korrepetitoren ° °raditionen" ° Die Arbeit an der musikalischen Interpretation ° Carlos Kleiber ° Übliche Vorbereitung einer Neueinstudierung ° Erweiterung meines ursprünglichen Repertoires ° Abschied von der Bühne ° ... und die Zeit danach ° Musikkritiker ° elitär ..." ° Peter Hall, Filippo Sanjust, Jean-Pierre Ponnelle ° Visuelle Interpretation der Oper ° Interpretation-Verirrungen der Musiker ° Opernregie ° Otto Schenk Stimme 119 Unsere Stimme ° Stimmbildung ° Die Motivation zum Singen ° Übungen zur Tonvorstellung von Lotte Lehmann / Herbert Champain ° Timbre und Obertöne ° Verständigungsprobleme ° Gesangslehrer ° Die Ausbildung an den Akademien ° Anfängerjahre ° Terminplanung ° Repertoire-Auswahl ° Außerhalb unserer Grenzen ° Beratung und Beobachtung der jungen Sänger ° Vor einem Debüt Wege und Irrwege 177 Die Strukturen des Kulturbetriebes: Kulturpolitiker, Intendanten, die Verantwortung der Dirigenten, Engagement der Regisseure ° Erfahrungen bei Opernproduktionen: Wien, New York, Paris, fiktiv ° Neue Wege ° ° Konfrontation Regisseur - Sänger ° Definition der Oper ° Die visuelle Realisierung: Inhalt und Aussage, Handlung, ° _Musiktheater" ° AdditionsIdeen der Regisseure ° Untertitel ° Visueller Eindruck des -Musiktheaters' ° Akzeptanz des _Musiktheaters' ° Konzept-Regie, Regie-Rezepte ° Regisseure ° Die Wende im Inszenierungsstil: Das Verhalten prominenter Regisseure, der noch nicht etablierten Regisseure und der Journalisten ° Opern-Museum ° Die Zukunft der Kunstform Oper ° Das Ende des -Musiktheaters' ° Probleme der Sängerdarsteller: Vorschlag zur Verbesserung der Körpersprache ° Bisherige Auffassung von der Inszenierung einer Oper ° Die Richtige Inszenierung ° Aufgaben der Intendanten ° Ausblick auf die Entwicklung der Aufführungen ° Konfrontation Regisseur - Sänger (Fortsetzung) ° Die Zukunft der Opernaufführungen Nachbemerkungen 256 Bildnachweis 258 Z18928H5 ISBN 3900518955 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag), geb., SU, X, 258 S. : Ill. ; 25 cm; der Schutzumschlag mit zwei leichten Kratzspuren auf der Hinterseite; guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hans Hammerstein OHG [762517], München, Germany.
origi.Pappband mit Schutzumschlag, kl.4°, 258 Seiten. Von Ilena Cotrubas auf dem Vorsatz signiert Schutzumschlag am Rücken leicht bestossen sonst guter Zustand. Von Ilena Cotrubas auf dem Vorsatz signiert.

Von Händler/Antiquariat, viennabook Marc Podhorsky e. U. [51288839], Wien, Austria.
Vorwort von Kurt Löbl. mit zahlreichen s/w und Farb Abbildungen. Am Vorsatzblatt Signatur von Ilena Cotrubas.