Die Freisassen in Kärnten. Das Kärntner Landesarchiv, Band 5.
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Die Freisassen in Kärnten. Das Kärntner Landesarchiv, Band 5. (1974)
DE PB US
ISBN: 9783900531041 bzw. 3900531048, Band: 5, in Deutsch, Klagenfurt: Kärntner Landesarchiv, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
195 Seiten. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand, Exlibris auf Innendeckel. - Die selbständigen Bauern des Mittelalters, die Edlinger, verschwinden in der 2. Hälfte des 16. Jhs. und wurden von den Landesfürsten zu untertänigen Bauern gemacht, soweit sie nicht schon vorher ihre Edlingerstellung verloren hatten und in einer anderen Bevölkerungsschicht aufgegangen waren. Und zur selben Zeit, nach 1550, tauchen in Kärnten Bauern auf, die keiner Herrschaft unterstanden, ihren Besitz als Eigentum innehatten und als Eigentümer oder Freisassen bezeichnet wurden. Neben den Großgrundbesitzern und den größeren Gültenbesitzern, die nicht als Bauern angesprochen werden können, waren sie in der Neuzeit bis 1848/49 die einzigen Bauern, die nicht untertänig waren. Ihre Zahl war niemals besonders groß, und ihre Verteilung über das Land war sehr ungleichmäßig. In Unterkärnten waren sie nur spärlich anzutreffen, dagegen gab es viele im Möll-, im oberen Drau- und im Gailtale. Doch erreichte die Zahl der selbständigen Freisassen anscheinend niemals die Zahl 1000; ein Mehrfaches davon machte die Zahl der Inhaber von eigentümlichen Grundstücken aus, wobei aber die Gesamtzahl unter 5000 verblieb. (Auszug Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
195 Seiten. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand, Exlibris auf Innendeckel. - Die selbständigen Bauern des Mittelalters, die Edlinger, verschwinden in der 2. Hälfte des 16. Jhs. und wurden von den Landesfürsten zu untertänigen Bauern gemacht, soweit sie nicht schon vorher ihre Edlingerstellung verloren hatten und in einer anderen Bevölkerungsschicht aufgegangen waren. Und zur selben Zeit, nach 1550, tauchen in Kärnten Bauern auf, die keiner Herrschaft unterstanden, ihren Besitz als Eigentum innehatten und als Eigentümer oder Freisassen bezeichnet wurden. Neben den Großgrundbesitzern und den größeren Gültenbesitzern, die nicht als Bauern angesprochen werden können, waren sie in der Neuzeit bis 1848/49 die einzigen Bauern, die nicht untertänig waren. Ihre Zahl war niemals besonders groß, und ihre Verteilung über das Land war sehr ungleichmäßig. In Unterkärnten waren sie nur spärlich anzutreffen, dagegen gab es viele im Möll-, im oberen Drau- und im Gailtale. Doch erreichte die Zahl der selbständigen Freisassen anscheinend niemals die Zahl 1000; ein Mehrfaches davon machte die Zahl der Inhaber von eigentümlichen Grundstücken aus, wobei aber die Gesamtzahl unter 5000 verblieb. (Auszug Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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Die Freisassen in Kärnten. Das Kärntner Landesarchiv, Band 5. (1974)
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195 Seiten. Kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand, Exlibris auf Innendeckel. - Die selbständigen Bauern des Mittelalters, die Edlinger, verschwinden in der 2. Hälfte des 16. Jhs. und wurden von den Landesfürsten zu untertänigen Bauern gemacht, soweit sie nicht schon vorher ihre Edlingerstellung verloren hatten und in einer anderen Bevölkerungsschicht aufgegangen waren. Und zur selben Zeit, nach 1550, tauchen in Kärnten Bauern auf, die keiner Herrschaft unterstanden, ihren Besitz als Eigentum innehatten und als Eigentümer oder Freisassen bezeichnet wurden. Neben den Großgrundbesitzern und den größeren Gültenbesitzern, die nicht als Bauern angesprochen werden können, waren sie in der Neuzeit bis 1848/49 die einzigen Bauern, die nicht untertänig waren. Ihre Zahl war niemals besonders groß, und ihre Verteilung über das Land war sehr ungleichmäßig. In Unterkärnten waren sie nur spärlich anzutreffen, dagegen gab es viele im Möll-, im oberen Drau- und im Gailtale. Doch erreichte die Zahl der selbständigen Freisassen anscheinend niemals die Zahl 1000 ein Mehrfaches davon machte die Zahl der Inhaber von eigentümlichen Grundstücken aus, wobei aber die Gesamtzahl unter 5000 verblieb. (Auszug Vorwort), 1974. gebraucht sehr gut, 450g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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195 Seiten. Kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand, Exlibris auf Innendeckel. - Die selbständigen Bauern des Mittelalters, die Edlinger, verschwinden in der 2. Hälfte des 16. Jhs. und wurden von den Landesfürsten zu untertänigen Bauern gemacht, soweit sie nicht schon vorher ihre Edlingerstellung verloren hatten und in einer anderen Bevölkerungsschicht aufgegangen waren. Und zur selben Zeit, nach 1550, tauchen in Kärnten Bauern auf, die keiner Herrschaft unterstanden, ihren Besitz als Eigentum innehatten und als Eigentümer oder Freisassen bezeichnet wurden. Neben den Großgrundbesitzern und den größeren Gültenbesitzern, die nicht als Bauern angesprochen werden können, waren sie in der Neuzeit bis 1848/49 die einzigen Bauern, die nicht untertänig waren. Ihre Zahl war niemals besonders groß, und ihre Verteilung über das Land war sehr ungleichmäßig. In Unterkärnten waren sie nur spärlich anzutreffen, dagegen gab es viele im Möll-, im oberen Drau- und im Gailtale. Doch erreichte die Zahl der selbständigen Freisassen anscheinend niemals die Zahl 1000 ein Mehrfaches davon machte die Zahl der Inhaber von eigentümlichen Grundstücken aus, wobei aber die Gesamtzahl unter 5000 verblieb. (Auszug Vorwort), 1974. gebraucht sehr gut, 450g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
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