Videoarbeiten 1981 - 1991. Ein Werkverzeichnis. Mit Texten von Ecke Bonk und Fritz Grosz. Passagen Kunst.
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9783900767914 - Scheffknecht, Romana: Videoarbeiten 1981 - 1991. Ein Werkverzeichnis. Mit Texten von Ecke Bonk und Fritz Grosz. Passagen Kunst.
Scheffknecht, Romana

Videoarbeiten 1981 - 1991. Ein Werkverzeichnis. Mit Texten von Ecke Bonk und Fritz Grosz. Passagen Kunst. (1991)

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141 S., überwiegend Ill. Gebraucht, aber gut erhalten. - Inhalt: Der Raum der Malerei ist erleuchtet vom Flimmern der Bildschirme, Ecke Bonk - Installationen - Videoherz, Ecke Bonk - Mehrkanal-Arbeiten - Einkanal-Arbeiten. Aus der hp des ZKM Geburtsjahr, Ort 1952, Horn, Österreich Rolle am ZKM in der Sammlung Biografie Romana Scheffknecht wurde 1952 in Österreich geboren. Nachdem sie zunächst von 1974-79 in verschiedenen Funktionen im Theater gearbeitet hatte, begann sie 1979 ein Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Oswald Oberhuber, das sie 1984 mit dem Diplom abschloss. Seit 1980 entstanden erste Videoarbeiten. Von 1982-84 studierte sie bei Nam June Paik an der Kunstakademie in Düsseldorf. Lehraufträge und Gastprofessuren in Linz, Wien und Hamburg folgten. Ihr Werk ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, zuletzt 1995 in Österreich mit dem Würdigungspreis Bildender Kunst. .In ihren frühen Videoarbeiten verknüpft Romana Scheffknecht Bildfragmente oder kurze narrative Sequenzen mit Textpassagen oder Ton. Im Mittelpunkt steht die Beziehung des Bildes zum Klang im Raum. Im Laufe der achtziger Jahre treten Ton und Erzählung zunehmend in den Hintergrund. Sie werden abgelöst durch immer komplexer werdende Installationen von abstrakten Lichtbildern in räumlichen Ensembles. Die Videobilder werden flüchtig, sie verlassen ihren Platz auf der Mattscheibe und besetzen den Raum als Projektionen. Computeranimierte Formen und Textpassagen werden an Wände geworfen oder in Spiegeln reflektiert. Scheffknecht zeigt ihre Bilder als Endpunkte von Energiebündeln, die sich als Projektionen materialisieren. In jüngster Zeit wird das videogenerierte Bild gelegentlich auch abgelöst durch Dias oder andere Formen von Lichtquellen. Dabei bleiben strukturelle Konzeptionen und Fragen der Wahrnehmung im Mittelpunkt. Und aus dem Nachruf der Landessammlung Niederösterreich:In Memoriam Romana Scheffknecht 1952 -2021 1979 begann Romana Scheffknecht an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst bei Oswald Oberhuber „Freie Grafik" zu studieren. Eine Klasse für Medienkunst war zu diesem Zeitpunkt noch nicht etabliert. Dabei stand bereits in der frühen Studienzeit die künstlerische Auseinandersetzung mit technischen Grundbedingungen des Mediums Video im Vordergrund ihres Interesses. Durch die Thematisierung des Kathodenstrahls, der Entstehung und Übertragung beziehungsweise Ausstrahlung des analogen Videobildes betrat Romana Scheffknecht neues Terrain in der österreichischen Kunstszene der frühen 1980er-Jahre. Nach drei Jahren in Wien wechselte die Künstlerin an die Kunstakademie Düsseldorf, um in der Videoklasse Nam June Paiks die Arbeit an medienkünstlerischen Strategien zu intensivieren. Ihre ersten Videoarbeiten zeichneten sich durch reduzierte Formqualitäten und Verfremdungseffekte, wie sie etwa über eine direkte Manipulation durch U-Matic Maschinen oder Synthesizer hervorgebracht werden können, aus. Nach ihrer Studienzeit erhielt Romana Scheffknecht 1985 das österreichische Staatsstipendium für Bildende Kunst sowie einen ersten Lehrauftrag an der Linzer Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung. Ab 1987 folgten Lehraufträge an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zwischen Lehrtätigkeiten und Ausstellungsprojekten begab sich die Künstlerin auf unzählige Reisen, die großen Einfluss auf ihre künstlerischen Arbeiten hatten. Phänomene, die das globale Zusammenleben bestimmen, rücken in den Fokus. So etwa die Börse. Bei der monumentalen Installation „Die Börse Die Zeit Das Geld" (1988/89) werden in einem dunklen Raum auf drei Projektionsfeldern zu je 3 x 4 Metern Börsenkurse, digitale Zeitangaben und Währungskurse präsentiert. Diesen tragenden Säulen des Wirtschaftslebens wird der durchdringende Sound von rund um die Uhr betenden Mönchen aus Tibet entgegengestellt. Neben raumgreifenden Installationen entstanden Videoskulpturen mit Objektcharakter. 1992 bediente sich die Künstlerin im Rahmen einer „philosophischen Untersuchung" einer einfachen Umkehrung. Der Screen eines Monitors zeigt nach oben und bildet ein Becken, in welchem ein Miniatur-Boot mit Frauenfigur sowie eine Kapitäns-Figur platziert sind. Der Bildschirm wird zur Wasseroberfläche, ein weißer Balken wandert unter dem Boot hindurch. Die Figuren scheinen in der Dauerschleife gestrandet zu sein. Prägnante Umkehrungen und pointierte Kommentare zur Entwicklung der Medienlandschaft entwickelten sich in weiterer Folge zu einem Leitmotiv der Künstlerin. Ab Mitte der 1990er Jahre setzte sich Romana Scheffknecht schwerpunktmäßig mit der Zusammenstellung von Bildtafeln auseinander, wobei sie sich in diesem Zusammenhang an der Methodik des Kulturwissenschaftlers Aby Warburg orientierte. Anfang der 2000er-Jahre initiierte sie in Wien das Medienkunstarchiv (www.mka.at), das sich der Dokumentation und Vermittlung zeitbasierter Medienkunst widmet und die Bestände verschiedener österreichischer Sammlungen erfasst. Von 2005 bis 2017 lehrte sie als außerordentliche Professorin an der Universität für angewandte Kunst in der Abteilung Bühnen- und Filmgestaltung. Für ihr künstlerisches Schaffen wurde sie mehrfach mit Preisen ausgezeichnet – unter anderem mit dem Würdigungspreis des Landes Niederösterreich im Jahr 1999. Romana Scheffknechts Gesamtwerk befindet sich als Vorlass seit 2016 in der Obhut der Landessammlungen Niederösterreich. ISBN 3900767912 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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3900767912 - Scheffknecht, Romana: Videoarbeiten 1981 - 1991. Ein Werkverzeichnis. Mit Texten von Ecke Bonk und Fritz Grosz. Passagen Kunst.
Scheffknecht, Romana

Videoarbeiten 1981 - 1991. Ein Werkverzeichnis. Mit Texten von Ecke Bonk und Fritz Grosz. Passagen Kunst. (1991)

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Symbolbild
Scheffknecht, Romana

Videoarbeiten 1981 - 1991 : ein Werkverzeichnis Mit Texten von Ecke Bonk und Fritz Grosz. (1991)

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9783900767914 - Romana Scheffknecht: Video-Arbeiten 1981-1991
Romana Scheffknecht

Video-Arbeiten 1981-1991 (1991)

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Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Passagen, Passagen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Passagen.
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