Begegnung am Makartsteg- Eine nachdenkliche Geschichte aus Salzburg / Sammler-Exemplar
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Pirchner, Leo

Begegnung am Makartsteg- Eine nachdenkliche Geschichte aus Salzburg / Sammler-Exemplar (2001)

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ISBN: 3900847177 bzw. 9783900847173, in Deutsch, 87 Seiten, Mosenbauer Druck- und Verlags-Gesellschaft m.b.H. 5230 Mattighofen, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Geschenk-Buch D.B. [4920712].
Der Makart-Steg verbindet (lt. Wikipedia) den Franz-Josef-Kai auf Höhe des Ferdinand-Hanusch-Platzes in der linken Altstadt mit dem Elisabethkai und - über die direkte Verlängerung Josef-Friedrich-Hummel-Straße - dem Makartplatz. Am rechten Salzachufer liegt das Hotel Sacher unmittelbar am Makartsteg, am linken Ufer befindet sich die Anlegestelle des Salzachschiffes Amadeus Salzburg. Zur Historie: Der Steg wurde 1904 vom Makartsteg-Verein errichtet. Der erste Geh-Steg bestand aus einer Eisen-Konstruktion im Jugendstil auf zwei Pfeilern - wie der Mozartsteg - und wurde am 18. Juni 1905 der Benutzung übergeben. Das Mautaufseher-Häuschen (drei mal drei Meter im Geviert) wurde am Franz-Josef-Kai errichtet. Die Mautgebühr betrug zwei Heller, zu entrichten durch den Kauf einer kleinen blaue Karte. 1908 wurde erstmals die periodisch notwendige Erneuerung des Brückenanstriches vorgenommen. 1920 musste der Makartsteg wegen größerer Reparaturen gesperrt werden. 1921 wurde die Mautgebühr auf zehn Heller erhöht. 1967 wurde der Steg demontiert. Ihm folgte der Bau des "schwingenden" Steges im gleichen Jahr. Beim Überqueren des Stegs konnte man deutlich die Schwingungen der Konstruktion spüren. Da der Makartsteg täglich von mehr als 20 000 Menschen frequentiert wurde, war der 1967 erbaute Steg rasch wieder baufällig geworden. So wurde 1998 ein EU-weiter Wettbewerb für den Neubau ausgeschrieben, den das Salzburger Architekturbüro Halle 1 (Gerhard Sailer und Heinz Lang) unter 70 Teilnehmern gewann. Für die Statik zeichnete Dipl.Ing. Johann Lienbacher verantwortlich. Im Zuge des Neubaus regte der Salzburger Stadtverein die Benennung des Stegs nach dem weltweit bekannten Salzburger Physiker Christian Doppler an. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeinderat jedoch abgelehnt. Am 11. September 2000 wurde der alte Makartsteg gesperrt und am 9. Oktober mit dem Abriss begonnen. Nach einer Bauzeit von nicht einmal einem Jahr konnte der neue Steg am 6. Juli 2001 mit einer italienischen Nacht, Akrobaten und vielen Attraktionen an den Salzachufern bei einem fröhlichen Spektakel wieder der Öffentlichkeit übergeben werden. Der Eröffnungsfeier wohnten 25 000 Menschen bei. Robert Stadler fährt jetzt lieber mit dem Zug in die Stadt, wenn er Besorgungen zu machen hat. ... Heute hat die Reise nach Salzburg natürlich den gleichen Sinn wie immer - einen Termin beim Steuerberater, bei Finanzamt. und solche Dinge. // So der Einstieg in diese - mit Salzburger Lokal-Kolorit gewürzte - Geschichte. - Mit reizvollen Zeichnungen von Maria Dänzer-Pirchner und mit einer Widmung auf dem Vorsatzblatt: "Herzlichen Dank meinen lieben Gästen - Leo Pirchner, 14. Sept. 1994" / dazu ein Stempel-Abdruck, O. A. Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,3 x 1,1 cm, 234g, O.A. 87, Banküberweisung.
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Pirchner, Leo

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Der Makart-Steg verbindet (lt. Wikipedia) den Franz-Josef-Kai auf Höhe des Ferdinand-Hanusch-Platzes in der linken Altstadt mit dem Elisabethkai und - über die direkte Verlängerung Josef-Friedrich-Hummel-Straße - dem Makartplatz. Am rechten Salzachufer liegt das Hotel Sacher unmittelbar am Makartsteg, am linken Ufer befindet sich die Anlegestelle des Salzachschiffes Amadeus Salzburg. Zur Historie: Der Steg wurde 1904 vom Makartsteg-Verein errichtet. Der erste Geh-Steg bestand aus einer Eisen-Konstruktion im Jugendstil auf zwei Pfeilern - wie der Mozartsteg - und wurde am 18. Juni 1905 der Benutzung übergeben. Das Mautaufseher-Häuschen (drei mal drei Meter im Geviert) wurde am Franz-Josef-Kai errichtet. Die Mautgebühr betrug zwei Heller, zu entrichten durch den Kauf einer kleinen blaue Karte. 1908 wurde erstmals die periodisch notwendige Erneuerung des Brückenanstriches vorgenommen. 1920 musste der Makartsteg wegen größerer Reparaturen gesperrt werden. 1921 wurde die Mautgebühr auf zehn Heller erhöht. 1967 wurde der Steg demontiert. Ihm folgte der Bau des "schwingenden" Steges im gleichen Jahr. Beim Überqueren des Stegs konnte man deutlich die Schwingungen der Konstruktion spüren. Da der Makartsteg täglich von mehr als 20 000 Menschen frequentiert wurde, war der 1967 erbaute Steg rasch wieder baufällig geworden. So wurde 1998 ein EU-weiter Wettbewerb für den Neubau ausgeschrieben, den das Salzburger Architekturbüro Halle 1 (Gerhard Sailer und Heinz Lang) unter 70 Teilnehmern gewann. Für die Statik zeichnete Dipl.Ing. Johann Lienbacher verantwortlich. Im Zuge des Neubaus regte der Salzburger Stadtverein die Benennung des Stegs nach dem weltweit bekannten Salzburger Physiker Christian Doppler an. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeinderat jedoch abgelehnt. Am 11. September 2000 wurde der alte Makartsteg gesperrt und am 9. Oktober mit dem Abriss begonnen. Nach einer Bauzeit von nicht einmal einem Jahr konnte der neue Steg am 6. Juli 2001 mit einer italienischen Nacht, Akrobaten und vielen Attraktionen an den Salzachufern bei einem fröhlichen Spektakel wieder der Öffentlichkeit übergeben werden. Der Eröffnungsfeier wohnten 25 000 Menschen bei. Robert Stadler fährt jetzt lieber mit dem Zug in die Stadt, wenn er Besorgungen zu machen hat. ... Heute hat die Reise nach Salzburg natürlich den gleichen Sinn wie immer - einen Termin beim Steuerberater, bei Finanzamt. und solche Dinge. // So der Einstieg in diese - mit Salzburger Lokal-Kolorit gewürzte - Geschichte. - Mit reizvollen Zeichnungen von Maria Dänzer-Pirchner und mit einer Widmung auf dem Vorsatzblatt: "Herzlichen Dank meinen lieben Gästen - Leo Pirchner, 14. Sept. 1994" / dazu ein Stempel-Abdruck, O. A. Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,3 x 1,1 cm, 234g, O.A. 87, Banküberweisung.
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