Magazin Buchkultur 210 - 4 Angebote vergleichen
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Magazin Buchkultur 210 (2023)
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ISBN: 9783901052941 bzw. 3901052941, in Deutsch, 116 Seiten, Buchkultur, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
In »Lichtspiel« verhandelt Daniel Kehlmann auf überzeugende Weise nicht nur grundsätzliche Fragen zur Rolle von Kunst in totalitären Systemen; Navid Kermani begibt sich in »Das Alphabet bis S« ohne Scheu auf die zutiefst menschliche Ebene einer trauernden Frau; und Adéle Rosenfeld debütiert in »Quallen haben keine Ohren« mit seltener Sprachschönheit aus der Stille, die manchmal beredter ist als ihr Gegenteil. Dazu: Wo beginnt der Schambereich und wo endet er? Wir präsentieren fünf Neuerscheinungen, die uns unsere Scham vor Augen führen - ob wir nun erröten oder auch nicht.Im Themenspezial »Wie viel dürfen wir hoffen?« denken wir auf sechs Seiten über die Zukunft nach: Zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Utopie und Dystopie, zwischen Vertrauen und Zweifel und zwischen Fiktion und Sachbuch bewegen sich dabei die vorgestellten Titel. Mehr als eine Utopie: Toni Morrisons Erstling »Sehr blaue Augen« wird in der Übersetzung von Tanja Handels neu aufgelegt und stoßt mehr als 50 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht endlich auf breites Verständnis. Und: Kinderbuch-Illustratorin Anke Kuhl im Interview über den Tod und die woke Schere im Kopf.Das alles und noch viel mehr in Buchkultur 210 - mit 32 Seiten extra »Österreich« im Anhang! 2023, 116 Seiten, eBooks.
In »Lichtspiel« verhandelt Daniel Kehlmann auf überzeugende Weise nicht nur grundsätzliche Fragen zur Rolle von Kunst in totalitären Systemen; Navid Kermani begibt sich in »Das Alphabet bis S« ohne Scheu auf die zutiefst menschliche Ebene einer trauernden Frau; und Adéle Rosenfeld debütiert in »Quallen haben keine Ohren« mit seltener Sprachschönheit aus der Stille, die manchmal beredter ist als ihr Gegenteil. Dazu: Wo beginnt der Schambereich und wo endet er? Wir präsentieren fünf Neuerscheinungen, die uns unsere Scham vor Augen führen - ob wir nun erröten oder auch nicht.Im Themenspezial »Wie viel dürfen wir hoffen?« denken wir auf sechs Seiten über die Zukunft nach: Zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Utopie und Dystopie, zwischen Vertrauen und Zweifel und zwischen Fiktion und Sachbuch bewegen sich dabei die vorgestellten Titel. Mehr als eine Utopie: Toni Morrisons Erstling »Sehr blaue Augen« wird in der Übersetzung von Tanja Handels neu aufgelegt und stoßt mehr als 50 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht endlich auf breites Verständnis. Und: Kinderbuch-Illustratorin Anke Kuhl im Interview über den Tod und die woke Schere im Kopf.Das alles und noch viel mehr in Buchkultur 210 - mit 32 Seiten extra »Österreich« im Anhang! 2023, 116 Seiten, eBooks.
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Magazin Buchkultur 210 (eBook, PDF)
~DE NW EB
ISBN: 9783901052941 bzw. 3901052941, vermutlich in Deutsch, Buchkultur, neu, E-Book.
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In »Lichtspiel« verhandelt Daniel Kehlmann auf überzeugende Weise nicht nur grundsätzliche Fragen zur Rolle von Kunst in totalitären Systemen; Navid Kermani begibt sich in »Das Alphabet bis S« ohne Scheu auf die zutiefst menschliche Ebene einer trauernden Frau; und Adéle Rosenfeld debütiert in »Quallen haben keine Ohren« mit seltener Sprachschönheit aus der Stille, die manchmal beredter ist als ihr Gegenteil. Dazu: Wo beginnt der Schambereich und wo endet er? Wir präsentieren fünf Neuerscheinungen, die uns unsere Scham vor Augen führen - ob wir nun erröten oder auch nicht. Im Themenspezial »Wie viel dürfen wir hoffen?« denken wir auf sechs Seiten über die Zukunft nach: Zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Utopie und Dystopie, zwischen Vertrauen und Zweifel und zwischen Fiktion und Sachbuch bewegen sich dabei die vorgestellten Titel. Mehr als eine Utopie: Toni Morrisons Erstling »Sehr blaue Augen« wird in der Übersetzung von Tanja Handels neu aufgelegt und stoßt mehr als 50 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht endlich auf breites Verständnis. Und: Kinderbuch-Illustratorin Anke Kuhl im Interview über den Tod und die woke Schere im Kopf. Das alles und noch viel mehr in Buchkultur 210 - mit 32 Seiten extra »Österreich« im Anhang!
In »Lichtspiel« verhandelt Daniel Kehlmann auf überzeugende Weise nicht nur grundsätzliche Fragen zur Rolle von Kunst in totalitären Systemen; Navid Kermani begibt sich in »Das Alphabet bis S« ohne Scheu auf die zutiefst menschliche Ebene einer trauernden Frau; und Adéle Rosenfeld debütiert in »Quallen haben keine Ohren« mit seltener Sprachschönheit aus der Stille, die manchmal beredter ist als ihr Gegenteil. Dazu: Wo beginnt der Schambereich und wo endet er? Wir präsentieren fünf Neuerscheinungen, die uns unsere Scham vor Augen führen - ob wir nun erröten oder auch nicht. Im Themenspezial »Wie viel dürfen wir hoffen?« denken wir auf sechs Seiten über die Zukunft nach: Zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Utopie und Dystopie, zwischen Vertrauen und Zweifel und zwischen Fiktion und Sachbuch bewegen sich dabei die vorgestellten Titel. Mehr als eine Utopie: Toni Morrisons Erstling »Sehr blaue Augen« wird in der Übersetzung von Tanja Handels neu aufgelegt und stoßt mehr als 50 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht endlich auf breites Verständnis. Und: Kinderbuch-Illustratorin Anke Kuhl im Interview über den Tod und die woke Schere im Kopf. Das alles und noch viel mehr in Buchkultur 210 - mit 32 Seiten extra »Österreich« im Anhang!
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Magazin Buchkultur 210
DE NW EB
ISBN: 9783901052941 bzw. 3901052941, in Deutsch, Buchkultur, neu, E-Book.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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