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Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 6100%: Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 6 (ISBN: 9783901185922) 2003, Milizverlag Salzburg, in Deutsch, Band: 6.
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Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4. Bernd Huber -60%: Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4. Bernd Huber - (ISBN: 9783901185847) 1992, Milizverlag Salzburg, in Deutsch, Band: 4.
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9783901185922 - Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 6

Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 6 (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783901185922 bzw. 3901185925, Band: 6, in Deutsch, Milizverlag Salzburg, neu.

Bernd Huber, Jahrgang 1965, studierte nach seiner Ausbildung zum Offizier (aktueller Dienstgrad Oberstleutnant) Jus in Salzburg. Seit 1992 Dienst im Magistrat Salzburg. Von 2002 bis 2023 war er Büroleiter des Bürgermeister-Stellvertreters bzw. des Bürgermeisters. Seit August 2023 ist er Abteilungsvorstand der Abteilung 1 – Allgemeine und Bezirksverwaltung. Bernd Huber ist wehrpolitisch engagiert: Seit 1989 ist er im Vorstand der Offiziersgesellschaft Salzburg und seit 2003 im Landespräsidium des Salzburger Kameradschaftsbundes. Der dreifache Familienvater ist Präsident der Bundesvereinigung der Milizverbände und Obmann der Kameradschaft Siezenheim. Er zeichnet für mehrere Publikationen im Milizverlag verantwortlich. Im Pongau konnte sich die Salzburger Kirche auf großzügige Schenkungen der Bayernherzöge abstützen und so relativ früh ein geschlossenes Herrschaftsgebiet errichten. Bedeutendstes Zentrum der erzbischöflichen Herrschaft im Pongau war die Feste Hohenwerfen. Trotz der frühen Etablierung der fürsterzbischöflichen Herrschaft im Pongau blieb die Stellung der Erzbischöfe nicht gänzlich unangefochten. Dies war erst dann der Fall, als die Herren von Pongau-Goldegg in die Schranken gewiesen wurden (Zerstörung von Burg Wagrain als Folge der Schlacht bei Mühldorf Ampfing 1322). Eine Sonderstellung nahm das Gasteinertal ein, das erst 1297 von Bayern an das Erzstift abgetreten wurde. Auch im Ennstal musste das Erzstift um die Anerkennung seiner Hoheitsrechte kämpfen. Die heftige Auseinandersetzung mit Herzog Albrecht I. von Österreich, beraten von Abt Heinrich II. von Admont, zogen in den letzten Jahren des 13. Jahrhunderts die Salzburger Besitzungen in Mitleidenschaft und führten auch zur Belagerung und Zerstörung mehrerer Salzburger Burgen und Befestigungen im steirischen Enns- und Murtal. Einen letzten Höhepunkt erlangten die kriegerischen Auseinandersetzungen im Bauernaufstand des Jahres 1526, als Radstadt belagert wurde. Der vorliegende Band geht der Geschichte der Burgen und Befestigungen von ihren Anfängen bis in die Jetztzeit nach. Bernd Huber, 20.8 x 14.5 x 1.0 cm, Buch.
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9783901185847 - Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4. Bernd Huber -

Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4. Bernd Huber - (1992)

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ISBN: 9783901185847 bzw. 3901185844, Band: 4, in Deutsch, Milizverlag Salzburg, neu.

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Unter dem Schutz von Rupert und Virgil, Band 4. Bernd Huber, Jahrgang 1965, studierte nach seiner Ausbildung zum Offizier (aktueller Dienstgrad Oberstleutnant) Jus in Salzburg. Seit 1992 Dienst im Magistrat Salzburg, derzeit Büroleiter des Bürgermeisters. Im vierten Band der Reihe Unter dem Schutz von Rupert und Virgil werden jene ehemals dem Erzstift Salzburg gehörenden Burgen untersucht, die sich in der Oststeiermark sowie in der Untersteiermark und Krain (die beiden letzteren gehören heute zu Slowenien) befanden. In diesem Bereich hatte Salzburg Besitz, der auf großzügigen Königsschenkungen beruhte (z.B. Deutschlandsberg, Leibnitz) und nach den Ungarnstürmen im Zuge der neu etablierten Markenorganisation noch einmal bedeutend erweitert werden konnte. Zeitweise stand sogar die Etablierung einer reichsfürstlichen Stellung für die Besitzungen an der Save in Aussicht. Mit der steigenden Türkengefahr, ständigen Fehden und Auseinandersetzungen wurde dies zunichte gemacht und wurden diese Besitzungen zunehmend unwirtschaftlich. Im beginnenden 17. Jahrhundert wurde dieser Besitz vom Erzstift aufgegeben (Ausnahme Deutschlandsberg, das zurückgekauft wurde) und erwarben vielfach bedeutende Adelsfamilien die Burgen. Der Situation als Grenzland ist es geschuldet, dass die Geschichte über weite Strecken kriegerisch verlief und auch zahlreiche dramatische Ereignisse mit den ehemaligen Salzburger Herrschaftszentren verbunden sind. Ausgewertet wurden wiederum zahlreiche Quellen und Urkunden.
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