Die Fregatten Maria Theresias - 4 Angebote vergleichen

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Karl Klaus Körner

Die Fregatten Maria Theresias (2012)

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ISBN: 9783901208584 bzw. 3901208585, in Deutsch, Stöhr, gebundenes Buch, neu.

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Schiffbau in Porto Rè 1765-1770, Für Kaiserin Maria Theresia waren die Voraussetzungen zur Gründung einer stehenden Kriegsmarine und für den Bau von grossen Kriegsschiffen im Jahre 1765 denkbar schlecht, doch fast hoffnungslos waren die Voraussetzungen, darüber ein Buch zu schreiben, denn schon vor über hundert Jahren verneinte der Chronist der Frühzeit der k. k. Marine, Josef Rechberger von Rechkron, das Vorhandensein von Aktenunterlagen zu diesem Thema. Eine Reihe von zufälligen Hinweisen und die beharrliche Forschertätigkeit des Verfassers in in- und ausländischen Archiven führten jedoch überraschenderweise in eine ganz andere Richtung. Die Fregatten, die Maria Theresia bauen liess, gehören zu den bestdokumentierten Schiffen, die jemals in Österreich gebaut wurden. Warum das so ist, ist leicht erklärt: Seit dem Verlust von Neapel im Jahre 1734 wurden keine grossen Kriegsschiffe mehr im Küstenland gebaut, es gab also keinerlei Traditionen oder Kenntnisse mehr dafür. Weil man sich dann Jahrzehnte später mit Hilfe von ausländischen Schiffbauern alles erst neu erarbeiten, gleichsam alles neu erfinden musste, war es auch notwendig jedes Detail, z. B. die Holzteile für den Rumpf wie auch Taustärken und Blockgrössen für die Takelung im voraus festzulegen. Alle diese Unterlagen sind in langen Tabellen und Aufstellungen noch vorhanden, sie wurden gesichtet und sind hier verarbeitet. Im Zuge der Auswertung der reichlich vorhandenen Dokumente wurden Namen von mit diesem Projekt befassten Personen genannt, verschiedene Institutionen und Behörden kamen vor, und Porto Rè - heute Kraljevica - nahm als Kriegshafen eine zentrale Rolle darin ein. Wie sich das zusammenfügte, wer wem etwas anzuschaffen hatte, wie der Informations- und Befehlsfluss ablief und woher das Geld kam, die Probleme mit den islamischen nordafrikanischen Seeräuberstaaten, alles das formte das Bild über den erst nach dem Siebenjährigen Krieg auflebenden heimischen Seehandel und die maritimen Absichten Österreichs zur Zeit Maria Theresias. In dieses Umfeld sind der Bau und das weitere Schicksal der beiden Fregatten hineingesetzt. Der Reiz, angesichts der Fülle an detaillierter Information über die Fregatten eine für einen Modellbau geeignete Rekonstruktion zu erstellen war unwiderstehlich. Das bedingte aber auch eine entsprechende Dokumentation über die Quellen, aus denen der Schiffbauer Giulio Nocetti bei seinem Entwurf schöpfte und einen Vergleich mit zeitgenössischen Fregatten in den Flotten der grossen Seenationen. Der Blick des Lesers wird somit über den rein österreichischen Horizont hinaus auf die allgemeine Entwicklung des Schiffbaues ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gelenkt. Für Modellbauer sind zehn Rekonstruktionspläne beigefügt. Mögen auch in der Darstellung der Geschichte der k. k. Marine noch einige Lücken bestehen, so wird mit diesem Buch über Zeit Maria Theresias und ihr Streben nach Seegeltung zumindest eine davon geschlossen. gebundene Ausgabe, 04.04.2012.
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Karl Klaus Körner

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Schiffbau in Porto Rè 1765-1770, Für Kaiserin Maria Theresia waren die Voraussetzungen zur Gründung einer stehenden Kriegsmarine und für den Bau von grossen Kriegsschiffen im Jahre 1765 denkbar schlecht, doch fast hoffnungslos waren die Voraussetzungen, darüber ein Buch zu schreiben, denn schon vor über hundert Jahren verneinte der Chronist der Frühzeit der k. k. Marine, Josef Rechberger von Rechkron, das Vorhandensein von Aktenunterlagen zu diesem Thema. Eine Reihe von zufälligen Hinweisen und die beharrliche Forschertätigkeit des Verfassers in in- und ausländischen Archiven führten jedoch überraschenderweise in eine ganz andere Richtung. Die Fregatten, die Maria Theresia bauen liess, gehören zu den bestdokumentierten Schiffen, die jemals in Österreich gebaut wurden. Warum das so ist, ist leicht erklärt: Seit dem Verlust von Neapel im Jahre 1734 wurden keine grossen Kriegsschiffe mehr im Küstenland gebaut, es gab also keinerlei Traditionen oder Kenntnisse mehr dafür. Weil man sich dann Jahrzehnte später mit Hilfe von ausländischen Schiffbauern alles erst neu erarbeiten, gleichsam alles neu erfinden musste, war es auch notwendig jedes Detail, z. B. die Holzteile für den Rumpf wie auch Taustärken und Blockgrössen für die Takelung im voraus festzulegen. Alle diese Unterlagen sind in langen Tabellen und Aufstellungen noch vorhanden, sie wurden gesichtet und sind hier verarbeitet. Im Zuge der Auswertung der reichlich vorhandenen Dokumente wurden Namen von mit diesem Projekt befassten Personen genannt, verschiedene Institutionen und Behörden kamen vor, und Porto Rè - heute Kraljevica - nahm als Kriegshafen eine zentrale Rolle darin ein. Wie sich das zusammenfügte, wer wem etwas anzuschaffen hatte, wie der Informations- und Befehlsfluss ablief und woher das Geld kam, die Probleme mit den islamischen nordafrikanischen Seeräuberstaaten, alles das formte das Bild über den erst nach dem Siebenjährigen Krieg auflebenden heimischen Seehandel und die maritimen Absichten Österreichs zur Zeit Maria Theresias. In dieses Umfeld sind der Bau und das weitere Schicksal der beiden Fregatten hineingesetzt. Der Reiz, angesichts der Fülle an detaillierter Information über die Fregatten eine für einen Modellbau geeignete Rekonstruktion zu erstellen war unwiderstehlich. Das bedingte aber auch eine entsprechende Dokumentation über die Quellen, aus denen der Schiffbauer Giulio Nocetti bei seinem Entwurf schöpfte und einen Vergleich mit zeitgenössischen Fregatten in den Flotten der grossen Seenationen. Der Blick des Lesers wird somit über den rein österreichischen Horizont hinaus auf die allgemeine Entwicklung des Schiffbaues ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gelenkt. Für Modellbauer sind zehn Rekonstruktionspläne beigefügt. Mögen auch in der Darstellung der Geschichte der k. k. Marine noch einige Lücken bestehen, so wird mit diesem Buch über Zeit Maria Theresias und ihr Streben nach Seegeltung zumindest eine davon geschlossen.
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Schiffbau in Porto Rè 1765-1770, Für Kaiserin Maria Theresia waren die Voraussetzungen zur Gründung einer stehenden Kriegsmarine und für den Bau von grossen Kriegsschiffen im Jahre 1765 denkbar schlecht, doch fast hoffnungslos waren die Voraussetzungen, darüber ein Buch zu schreiben, denn schon vor über hundert Jahren verneinte der Chronist der Frühzeit der k. k. Marine, Josef Rechberger von Rechkron, das Vorhandensein von Aktenunterlagen zu diesem Thema.Eine Reihe von zufälligen Hinweisen und die beharrliche Forschertätigkeit des Verfassers in in- und ausländischen Archiven führten jedoch überraschenderweise in eine ganz andere Richtung. Die Fregatten, die Maria Theresia bauen liess, gehören zu den bestdokumentierten Schiffen, die jemals in Österreich gebaut wurden. Warum das so ist, ist leicht erklärt: Seit dem Verlust von Neapel im Jahre 1734 wurden keine grossen Kriegsschiffe mehr im Küstenland gebaut, es gab also keinerlei Traditionen oder Kenntnisse mehr dafür. Weil man sich dann Jahrzehnte später mit Hilfe von ausländischen Schiffbauern alles erst neu erarbeiten, gleichsam alles neu erfinden musste, war es auch notwendig jedes Detail, z. B. die Holzteile für den Rumpf wie auch Taustärken und Blockgrössen für die Takelung im voraus festzulegen. Alle diese Unterlagen sind in langen Tabellen und Aufstellungen noch vorhanden, sie wurden gesichtet und sind hier verarbeitet.Im Zuge der Auswertung der reichlich vorhandenen Dokumente wurden Namen von mit diesem Projekt befassten Personen genannt, verschiedene Institutionen und Behörden kamen vor, und Porto Rè - heute Kraljevica - nahm als Kriegshafen eine zentrale Rolle darin ein. Wie sich das zusammenfügte, wer wem etwas anzuschaffen hatte, wie der Informations- und Befehlsfluss ablief und woher das Geld kam, die Probleme mit den islamischen nordafrikanischen Seeräuberstaaten, alles das formte das Bild über den erst nach dem Siebenjährigen Krieg auflebenden heimischen Seehandel und die maritimen Absichten Österreichs zur Zeit Maria Theresias. In dieses Umfeld sind der Bau und das weitere Schicksal der beiden Fregatten hineingesetzt. Der Reiz, angesichts der Fülle an detaillierter Information über die Fregatten eine für einen Modellbau geeignete Rekonstruktion zu erstellen war unwiderstehlich. Das bedingte aber auch eine entsprechende Dokumentation über die Quellen, aus denen der Schiffbauer Giulio Nocetti bei seinem Entwurf schöpfte und einen Vergleich mit zeitgenössischen Fregatten in den Flotten der grossen Seenationen. Der Blick des Lesers wird somit über den rein österreichischen Horizont hinaus auf die allgemeine Entwicklung des Schiffbaues ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gelenkt. Für Modellbauer sind zehn Rekonstruktionspläne beigefügt.Mögen auch in der Darstellung der Geschichte der k. k. Marine noch einige Lücken bestehen, so wird mit diesem Buch über Zeit Maria Theresias und ihr Streben nach Seegeltung zumindest eine davon geschlossen.
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Schiffbau in Porto Rè 1765-1770, Für Kaiserin Maria Theresia waren die Voraussetzungen zur Gründung einer stehenden Kriegsmarine und für den Bau von grossen Kriegsschiffen im Jahre 1765 denkbar schlecht, doch fast hoffnungslos waren die Voraussetzungen, darüber ein Buch zu schreiben, denn schon vor über hundert Jahren verneinte der Chronist der Frühzeit der k. k. Marine, Josef Rechberger von Rechkron, das Vorhandensein von Aktenunterlagen zu diesem Thema.Eine Reihe von zufälligen Hinweisen und die beharrliche Forschertätigkeit des Verfassers in in- und ausländischen Archiven führten jedoch überraschenderweise in eine ganz andere Richtung. Die Fregatten, die Maria Theresia bauen liess, gehören zu den bestdokumentierten Schiffen, die jemals in Österreich gebaut wurden. Warum das so ist, ist leicht erklärt: Seit dem Verlust von Neapel im Jahre 1734 wurden keine grossen Kriegsschiffe mehr im Küstenland gebaut, es gab also keinerlei Traditionen oder Kenntnisse mehr dafür. Weil man sich dann Jahrzehnte später mit Hilfe von ausländischen Schiffbauern alles erst neu erarbeiten, gleichsam alles neu erfinden musste, war es auch notwendig jedes Detail, z. B. die Holzteile für den Rumpf wie auch Taustärken und Blockgrössen für die Takelung im voraus festzulegen. Alle diese Unterlagen sind in langen Tabellen und Aufstellungen noch vorhanden, sie wurden gesichtet und sind hier verarbeitet.Im Zuge der Auswertung der reichlich vorhandenen Dokumente wurden Namen von mit diesem Projekt befassten Personen genannt, verschiedene Institutionen und Behörden kamen vor, und Porto Rè - heute Kraljevica - nahm als Kriegshafen eine zentrale Rolle darin ein. Wie sich das zusammenfügte, wer wem etwas anzuschaffen hatte, wie der Informations- und Befehlsfluss ablief und woher das Geld kam, die Probleme mit den islamischen nordafrikanischen Seeräuberstaaten, alles das formte das Bild über den erst nach dem Siebenjährigen Krieg auflebenden heimischen Seehandel und die maritimen Absichten Österreichs zur Zeit Maria Theresias. In dieses Umfeld sind der Bau und das weitere Schicksal der beiden Fregatten hineingesetzt. Der Reiz, angesichts der Fülle an detaillierter Information über die Fregatten eine für einen Modellbau geeignete Rekonstruktion zu erstellen war unwiderstehlich. Das bedingte aber auch eine entsprechende Dokumentation über die Quellen, aus denen der Schiffbauer Giulio Nocetti bei seinem Entwurf schöpfte und einen Vergleich mit zeitgenössischen Fregatten in den Flotten der grossen Seenationen. Der Blick des Lesers wird somit über den rein österreichischen Horizont hinaus auf die allgemeine Entwicklung des Schiffbaues ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gelenkt. Für Modellbauer sind zehn Rekonstruktionspläne beigefügt.Mögen auch in der Darstellung der Geschichte der k. k. Marine noch einige Lücken bestehen, so wird mit diesem Buch über Zeit Maria Theresias und ihr Streben nach Seegeltung zumindest eine davon geschlossen.
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