Die Magie der kreativen Lebenskraft: Mit Erklärungen aus den "Readings" des amerikanischen Trance-Mediums Edgar Cayce
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Die Magie der kreativen Lebenskraft (2012)
DE NW
ISBN: 9783901489938 bzw. 3901489932, in Deutsch, Arcturus, neu.
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Mit Erklärungen aus den „Readings´´ des amerikanischen Trance-Mediums Edgar Cayce, Allgemeine Überlegungen zum Thema der Lebenskraft - Magie Nach Dr. Alfred Fankhauser, Bern. (Aktualisierter Ausschnitt aus dem Werk Magie - Versuch einer astrologischen Lebens-deutung) In den Werken von Frau H. P. Blavatsky, der bedeutendsten Esoterikerin des 19. Jahrhunderts, gibt es an verschiedenen Stellen den Hinweis, es dürfe die »Hohe Magie« niemals in Verbindung mit dem Sexuellen stehen. Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker »Simon Magus« entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem »Weibe Helena« zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: »Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte«, der allerdings nur in einem Privatdruck erschienen ist, erzählt der Autor von einem Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt, als man denken sollte. Den Höhepunkt einer solchen traurigen Berühmtheit hat dabei Charles Manson erreicht, dessen Kombination von Magie und Kriminalität vermutlich pathologische Wurzeln hat. Die Hauptfeierlichkeit dieser Ordens besteht in einer »schwarzen Messe«. Die Gemeinde, durch scheussliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. »Schwarze Messen« spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine grosse Rolle. Man weiss auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten »Einweihungsgrade« Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schliessen. So wird beispielsweise, ob dies nun böses Gerücht oder mehr ist, bestimmten modernen Orden vorgeworfen, sie hätten eine »Tempel-Ehe«, und die höheren Grade müssten bereit sein, auf Befehl der Vorgesetzten sich in angeordnete geschlechtliche Verbindungen zu fügen. Wie gesagt, derartige Dinge sollen nicht nach dem Tatsachengehalt untersucht werden, sondern nach dem Sinne, der dergleichen Vorstellungen zugrunde liegen mag. Da ist einmal eins: Gerade die Zeugung eines neuen Wesens ist doch stärkste, ursprünglichste Naturmagie, mit der sich nichts vergleichen lässt. Magie ist aber auch schon vorher die Verbindung der Geschlechter an und für sich. Denn es gehen nicht nur Kräfteverbindungen vor sich, wenn sich ein neues Wesen bildet, sondern Männlich-Weiblich tauschen schon in diesem Stadium Energien aus. Selbst moderne medizinische Forschung verschliesst sich nicht vor solchen Tatsachen. Es wird z. B. angenom-men, dass bei unfruchtbaren Ehen eine bestimmte, meist unbewusste Immunisierung der Frau gegenüber dem Manne stattfinden wird, weil sie in ihrem Organismus alle Säfte aufsaugt, welche eigentlich zur Bildung eines neuen Wesens dienen sollten. Wobei eine bio- chemische Abänderung dieser Säfte entweder die »Verwandlung« der Frau, (ihre weitgehende Verwandtmachung und Bindung an den Mann durch Annahme seiner lebendigsten physischen Essenz) verhindert, oder aber eine sonstige Benachteiligung bringt. Blätter, 13.12.2012.
Mit Erklärungen aus den „Readings´´ des amerikanischen Trance-Mediums Edgar Cayce, Allgemeine Überlegungen zum Thema der Lebenskraft - Magie Nach Dr. Alfred Fankhauser, Bern. (Aktualisierter Ausschnitt aus dem Werk Magie - Versuch einer astrologischen Lebens-deutung) In den Werken von Frau H. P. Blavatsky, der bedeutendsten Esoterikerin des 19. Jahrhunderts, gibt es an verschiedenen Stellen den Hinweis, es dürfe die »Hohe Magie« niemals in Verbindung mit dem Sexuellen stehen. Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker »Simon Magus« entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem »Weibe Helena« zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: »Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte«, der allerdings nur in einem Privatdruck erschienen ist, erzählt der Autor von einem Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt, als man denken sollte. Den Höhepunkt einer solchen traurigen Berühmtheit hat dabei Charles Manson erreicht, dessen Kombination von Magie und Kriminalität vermutlich pathologische Wurzeln hat. Die Hauptfeierlichkeit dieser Ordens besteht in einer »schwarzen Messe«. Die Gemeinde, durch scheussliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. »Schwarze Messen« spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine grosse Rolle. Man weiss auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten »Einweihungsgrade« Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schliessen. So wird beispielsweise, ob dies nun böses Gerücht oder mehr ist, bestimmten modernen Orden vorgeworfen, sie hätten eine »Tempel-Ehe«, und die höheren Grade müssten bereit sein, auf Befehl der Vorgesetzten sich in angeordnete geschlechtliche Verbindungen zu fügen. Wie gesagt, derartige Dinge sollen nicht nach dem Tatsachengehalt untersucht werden, sondern nach dem Sinne, der dergleichen Vorstellungen zugrunde liegen mag. Da ist einmal eins: Gerade die Zeugung eines neuen Wesens ist doch stärkste, ursprünglichste Naturmagie, mit der sich nichts vergleichen lässt. Magie ist aber auch schon vorher die Verbindung der Geschlechter an und für sich. Denn es gehen nicht nur Kräfteverbindungen vor sich, wenn sich ein neues Wesen bildet, sondern Männlich-Weiblich tauschen schon in diesem Stadium Energien aus. Selbst moderne medizinische Forschung verschliesst sich nicht vor solchen Tatsachen. Es wird z. B. angenom-men, dass bei unfruchtbaren Ehen eine bestimmte, meist unbewusste Immunisierung der Frau gegenüber dem Manne stattfinden wird, weil sie in ihrem Organismus alle Säfte aufsaugt, welche eigentlich zur Bildung eines neuen Wesens dienen sollten. Wobei eine bio- chemische Abänderung dieser Säfte entweder die »Verwandlung« der Frau, (ihre weitgehende Verwandtmachung und Bindung an den Mann durch Annahme seiner lebendigsten physischen Essenz) verhindert, oder aber eine sonstige Benachteiligung bringt. Blätter, 13.12.2012.
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Symbolbild
Die Magie der kreativen Lebenskraft
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Mit Erklärungen aus den „Readings“ des amerikanischen Trance-Mediums Edgar Cayce, Allgemeine Überlegungen zum Thema der Lebenskraft - Magie Nach Dr. Alfred Fankhauser, Bern. (Aktualisierter Ausschnitt aus dem Werk Magie - Versuch einer astrologischen Lebens-deutung) In den Werken von Frau H. P. Blavatsky, der bedeutendsten Esoterikerin des 19. Jahrhunderts, gibt es an verschiedenen Stellen den Hinweis, es dürfe die »Hohe Magie« niemals in Verbindung mit dem Sexuellen stehen. Einem früh - christlichen Verdammungsurteil über den Gnostiker »Simon Magus« entnehmen wir, dass ihm vorgeworfen wurde, mit seinem »Weibe Helena« zusammen in höllischer Umarmung seine bösen Wunderwerke zustandegebracht zu haben. In einem modernen Roman: »Wie Helene Simon mit Gott und dem Teufel kämpfte«, der allerdings nur in einem Privatdruck erschienen ist, erzählt der Autor von einem Satanisten-Orden, einer tatsächlich bestehenden Verbindung, die mehr Anhänger zählt, als man denken sollte. Den Höhepunkt einer solchen traurigen Berühmtheit hat dabei Charles Manson erreicht, dessen Kombination von Magie und Kriminalität vermutlich pathologische Wurzeln hat. Die Hauptfeierlichkeit dieser Ordens besteht in einer »schwarzen Messe«. Die Gemeinde, durch scheussliche Mixturen in Ekstase gebracht, wohnt der Deflorierung einer ebenfalls durch gewisse Essenzen präparierten und durch die Wirkung von Betäubungsmittel ohnmächtig gemachten Jungfrau bei. »Schwarze Messen« spielen im Gerücht, das um nicht so unbekannte Orte spielt, eine grosse Rolle. Man weiss auch, dass es Verbindungen gibt, in welchen die letzten »Einweihungsgrade« Wissen um sexuelle Magie nach überlieferten Regeln in sich schliessen. So wird beispielsweise, ob dies nun böses Gerücht oder mehr ist, bestimmten modernen Orden vorgeworfen, sie hätten eine »Tempel-Ehe«, und die höheren Grade müssten bereit sein, auf Befehl der Vorgesetzten sich in angeordnete geschlechtliche Verbindungen zu fügen. Wie gesagt, derartige Dinge sollen nicht nach dem Tatsachengehalt untersucht werden, sondern nach dem Sinne, der dergleichen Vorstellungen zugrunde liegen mag. Da ist einmal eins: Gerade die Zeugung eines neuen Wesens ist doch stärkste, ursprünglichste Naturmagie, mit der sich nichts vergleichen lässt. Magie ist aber auch schon vorher die Verbindung der Geschlechter an und für sich. Denn es gehen nicht nur Kräfteverbindungen vor sich, wenn sich ein neues Wesen bildet, sondern Männlich-Weiblich tauschen schon in diesem Stadium Energien aus. Selbst moderne medizinische Forschung verschliesst sich nicht vor solchen Tatsachen. Es wird z. B. angenom-men, dass bei unfruchtbaren Ehen eine bestimmte, meist unbewusste Immunisierung der Frau gegenüber dem Manne stattfinden wird, weil sie in ihrem Organismus alle Säfte aufsaugt, welche eigentlich zur Bildung eines neuen Wesens dienen sollten. Wobei eine bio- chemische Abänderung dieser Säfte entweder die »Verwandlung« der Frau, (ihre weitgehende Verwandtmachung und Bindung an den Mann durch Annahme seiner lebendigsten physischen Essenz) verhindert, oder aber eine sonstige Benachteiligung bringt.
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Paperback, wie neu, 297x210 mm, 500g.
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