Ich lebe in der Apokalypse". - 8 Angebote vergleichen
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Ich lebe in der Apokalypse". (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, Band: 23, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Briefe an die Eltern, 1917-1945. Vorwort von Martin Roda Becher. Hrsg. von Martin Roda Becher, Dieter Häner und Marina Sommer. Becher, 1910 geboren, war 1933 ein aufstrebender Schriftsteller, der aus Deutschland fliehen musste. Der Schwerpunkt der Edition liegt auf dem Exilbriefwechsel: ein bedeutendes Beispiel für die Briefkultur im Exil, für den Versuch, sich über die jeweiligen Probleme des Exils zu verständigen und sich aus der Ferne gegenseitig beizustehen. Die Briefe werden in Randglossen ausführlich kommentiert. Nicht aufgenommen wurden Briefe, in denen lediglich Urlaubseindrücke mitgeteilt werden.Der Exilbriefwechsel Ulrich Bechers mit seinen Eltern enthält einige wenige Briefe aus der Jugendzeit in Deutschland, der weit überwiegende Teil der Briefe erreichte die Eltern bereits aus dem Exil. Auch die Eltern, Richard und Elisa Becher, mußten, als Juden verfolgt, Deutschland verlassen und fanden schließlich in den USA ein Asyl. Dieser Briefwechsel ist ein bedeutendes Dokument der Briefkultur im Exil, der Versuch, über Meere und Grenzen hinweg den Zusammenhalt zu wahren, sich über die Fragen der Zeit und die Unzahl persönlicher Probleme des Exils zu verständigen und sich auch über große Entfernungen hinweg gegenseitig beizustehen. - Der aufstrebende Schriftsteller Ulrich Becher wird durch die Machteinsetzung Hitlers am 30. Jänner 1933 zu einem "Niemand". Er flieht aus Deutschland und durchstreift unstet das noch freie Europa. Das Exil macht ihn abhängig von den Zuwendungen des vermögenden Vaters. Erst nach und nach begreifen Eltern und Sohn die Situation: dass es nun ums nackte Überleben geht, nicht um eine literarische Karriere. Letztlich bleibt Becher und seiner Frau Dana, Tochter von Alexander Roda Roda, nur die Flucht nach Brasilien. 1944 gelingt die Weiteremigration nach New York. Hier schreibt er mit dem Wiener Schauspieler Peter Preses die tragische Posse "Der Bockerer". 1948 kehrte Becher zur Uraufführung des "Bockerer" nach Wien zurück. Er lebte in Österreich, Deutschland und der Schweiz, seit 1954 überwiegend in Basel. Dort verstarb Ulrich Becher am 15. April 1990. 303 Seiten mit 20 Abb., broschiert (Antifaschistische Literatur und Exilliteratur; Band 23/Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft 2012). Statt EUR 30,00 596 g. Sprache: de, Books.
Ich lebe in der Apokalypse: Briefe an die Eltern (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, in Deutsch, 306 Seiten, Theodor Kramer Gesellschaft, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, KonstantinKaiser.
Der aufstrebende Schriftsteller Ulrich Becher wird durch die Machteinsetzung Hitlers am 30. Jänner 1933 zu einem "Niemand" - so heißt auch sein Stück, dessen Uraufführung in Berlin verboten wird. Er flieht aus Deutschland und durchstreift unstet das noch freie Europa. Das Exil macht ihn abhängig von den Zuwendungen des vermögenden Vaters. Erst nach und nach begreifen Eltern und Sohn die Situation: daß es nun ums nackte Überleben geht, nicht um eine literarische Karriere. Letztlich bleibt Becher und seiner Frau Dana, Tochter von Alexander Roda Roda, nur die Flucht nach Brasilien. 1944 gelingt die Weiteremigration nach New York. Hier schreibt er mit dem Wiener Schauspieler Peter Preses die tragische Posse "Der Bockerer". 1948 kehrte Becher zur Uraufführung des "Bockerer" nach Wien zurück. Er lebte in Österreich, Deutschland und der Schweiz, seit 1954 überwiegend in Basel. In Ulrich Bechers Briefen an die Eltern werden wir Zeugen des unruhigen Lebens, der Irrtümer und Erfahrungen eines Autors, der rastlos von Ort zu Ort zieht. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Theodor Kramer Gesellschaft, Theodor Kramer Gesellschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-11-01, Studio: Theodor Kramer Gesellschaft, Verkaufsrang: 2987893.
Ich lebe in der Apokalypse: Briefe an die Eltern (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, in Deutsch, 306 Seiten, Theodor Kramer Gesellschaft, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, KonstantinKaiser.
Der aufstrebende Schriftsteller Ulrich Becher wird durch die Machteinsetzung Hitlers am 30. Jänner 1933 zu einem "Niemand" - so heißt auch sein Stück, dessen Uraufführung in Berlin verboten wird. Er flieht aus Deutschland und durchstreift unstet das noch freie Europa. Das Exil macht ihn abhängig von den Zuwendungen des vermögenden Vaters. Erst nach und nach begreifen Eltern und Sohn die Situation: daß es nun ums nackte Überleben geht, nicht um eine literarische Karriere. Letztlich bleibt Becher und seiner Frau Dana, Tochter von Alexander Roda Roda, nur die Flucht nach Brasilien. 1944 gelingt die Weiteremigration nach New York. Hier schreibt er mit dem Wiener Schauspieler Peter Preses die tragische Posse "Der Bockerer". 1948 kehrte Becher zur Uraufführung des "Bockerer" nach Wien zurück. Er lebte in Österreich, Deutschland und der Schweiz, seit 1954 überwiegend in Basel. In Ulrich Bechers Briefen an die Eltern werden wir Zeugen des unruhigen Lebens, der Irrtümer und Erfahrungen eines Autors, der rastlos von Ort zu Ort zieht. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Theodor Kramer Gesellschaft, Theodor Kramer Gesellschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-11-01, Studio: Theodor Kramer Gesellschaft, Verkaufsrang: 2165011.
Ich lebe in der Apokalypse: Briefe an die Eltern (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, in Deutsch, 306 Seiten, Theodor Kramer Gesellschaft, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, atterbuch.
Der aufstrebende Schriftsteller Ulrich Becher wird durch die Machteinsetzung Hitlers am 30. Jänner 1933 zu einem "Niemand" - so heißt auch sein Stück, dessen Uraufführung in Berlin verboten wird. Er flieht aus Deutschland und durchstreift unstet das noch freie Europa. Das Exil macht ihn abhängig von den Zuwendungen des vermögenden Vaters. Erst nach und nach begreifen Eltern und Sohn die Situation: daß es nun ums nackte Überleben geht, nicht um eine literarische Karriere. Letztlich bleibt Becher und seiner Frau Dana, Tochter von Alexander Roda Roda, nur die Flucht nach Brasilien. 1944 gelingt die Weiteremigration nach New York. Hier schreibt er mit dem Wiener Schauspieler Peter Preses die tragische Posse "Der Bockerer". 1948 kehrte Becher zur Uraufführung des "Bockerer" nach Wien zurück. Er lebte in Österreich, Deutschland und der Schweiz, seit 1954 überwiegend in Basel. In Ulrich Bechers Briefen an die Eltern werden wir Zeugen des unruhigen Lebens, der Irrtümer und Erfahrungen eines Autors, der rastlos von Ort zu Ort zieht. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Theodor Kramer Gesellschaft, Theodor Kramer Gesellschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-11-01, Studio: Theodor Kramer Gesellschaft, Verkaufsrang: 3835338.
Ich lebe in der Apokalypse (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, Band: 23, in Deutsch, Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Briefe an die Eltern, 1917-1945. Vorwort von Martin Roda Becher. Hrsg. von Martin Roda Becher, Dieter Häner und Marina Sommer. Becher, 1910 geboren, war 1933 ein aufstrebender Schriftsteller, der aus Deutschland fliehen musste. Der Schwerpunkt der Edition liegt auf dem Exilbriefwechsel: ein bedeutendes Beispiel für die Briefkultur im Exil, für den Versuch, sich über die jeweiligen Probleme des Exils zu verständigen und sich aus der Ferne gegenseitig beizustehen. Die Briefe werden in Randglossen ausführlich kommentiert. Nicht aufgenommen wurden Briefe, in denen lediglich Urlaubseindrücke mitgeteilt werden.Der Exilbriefwechsel Ulrich Bechers mit seinen Eltern enthält einige wenige Briefe aus der Jugendzeit in Deutschland, der weit überwiegende Teil der Briefe erreichte die Eltern bereits aus dem Exil. Auch die Eltern, Richard und Elisa Becher, mußten, als Juden verfolgt, Deutschland verlassen und fanden schließlich in den USA ein Asyl. Dieser Briefwechsel ist ein bedeutendes Dokument der Briefkultur im Exil, der Versuch, über Meere und Grenzen hinweg den Zusammenhalt zu wahren, sich über die Fragen der Zeit und die Unzahl persönlicher Probleme des Exils zu verständigen und sich auch über große Entfernungen hinweg gegenseitig beizustehen. - Der aufstrebende Schriftsteller Ulrich Becher wird durch die Machteinsetzung Hitlers am 30. Jänner 1933 zu einem "Niemand". Er flieht aus Deutschland und durchstreift unstet das noch freie Europa. Das Exil macht ihn abhängig von den Zuwendungen des vermögenden Vaters. Erst nach und nach begreifen Eltern und Sohn die Situation: dass es nun ums nackte Überleben geht, nicht um eine literarische Karriere. Letztlich bleibt Becher und seiner Frau Dana, Tochter von Alexander Roda Roda, nur die Flucht nach Brasilien. 1944 gelingt die Weiteremigration nach New York. Hier schreibt er mit dem Wiener Schauspieler Peter Preses die tragische Posse "Der Bockerer". 1948 kehrte Becher zur Uraufführung des "Bockerer" nach Wien zurück. Er lebte in Österreich, Deutschland und der Schweiz, seit 1954 überwiegend in Basel. Dort verstarb Ulrich Becher am 15. April 1990. 303 Seiten mit 20 Abb., broschiert (Antifaschistische Literatur und Exilliteratur; Band 23/Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft 2012), wie neu, 596g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Ich lebe in der Apokalypse" : Briefe an die Eltern 1917 - 1945 / Vorwort von Roda Hrsg. v. Roda .; Antifaschistische Literatur Exilliteratur. - Wien : [Wechselnde Verleger], 1988- ; ZDB-ID: 1120305-5 ; 23 (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, vermutlich in Deutsch, Wien : Theodor Kramer Gesellschaft, 2012, Taschenbuch, neu.
303 S. : Ill. NEUBUCH ! 9783901602399 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
"Ich lebe in der Apokalypse" : Briefe an die Eltern 1917 - 1945 / Vorwort von Roda Hrsg. v. Roda .; Antifaschistische Literatur Exilliteratur. - Wien : [Wechselnde Verleger], 1988- ; ZDB-ID: 1120305-5 ; 23 (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, in Deutsch, Wien : Theodor Kramer Gesellschaft, 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Licus Media, [4128964].
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Ich lebe in der Apokalypse: Briefe an die Eltern (Antifaschistische Literatur und Exilliteratur: Studien und Texte) (2012)
ISBN: 9783901602399 bzw. 3901602399, in Deutsch, 306 Seiten, Theodor Kramer Gesellschaft, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt, [6475192].
EAN: 9783901602399 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 590g, 306, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.