Land of Milk and Honey: Fotografien. Text: Stella Rollig. Kunstmuseum Lentos.
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land of milk and honey : Fotografien ; [Ausstellung "Land of Milk and Honey" im Kunstmuseum Lentos, Linz, 18. März - 16. Mai 2005]. Text Stella Rollig. [Rainer Iglar/Michael Mauracher (Hrsg.)] / Edition Fotohof ; Bd. 53. (2005)
DE US
ISBN: 9783901756535 bzw. 3901756531, in Deutsch, Salzburg : Fotohof-Ed. gebraucht.
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[125] S. : überw. Illustr. ; 25 x 30 cm. Sehr gutes Ex. - . Wie über jedes Kunstwerk gibt es auch über Paul Kranzlers "Land of Milk and Honey" Vieles zu sagen. Hier zunächst: dass es sich um eine Serie handelt. Wer mit den gleichen Betrachtungskriterien an sie heran geht wie an Einzelbilder wird scheitern. Vor dem einzelnen Foto versagen die begrifflich berühmt gewordenen Modi der Fotolektüre, die Roland Barthes in "Die helle Kammer", seiner "Bemerkung zur Photographie", 1979 beschrieben hat. Weder das Studium - die eingehende Entzifferung eines Abbilds mit dem Ziel eines Informationsgewinns - ewveist sich als sehr ergiebig, noch enthüllt sich das punctum, jenes manchmal unspektakuläre Detail auf einem Foto, das dem schauenden Individuum (spectator) blitzartig auffällt und es nachhaltig "besticht". Motive, Bildausschnitt und Aufnahmewinkel suggerieren Beiläufigkeit, eine lange Zeit verpönte, heute geläufig gewordene Charakteristik sogenannter Schnappschüsse. Seit dem Erfolg von, unter anderen Fotokünstlerinnen, Nan Goldin, Richard Billingham oder Wolfgang Tillmans und dem wachsenden Verständnis für raffiniertes forma les Understatement kein Grund mehr; solche Bilder für absichtslos zu halten. Das Foto als soziales Dokument. Natürlich sind Paul Kranzlers Fotos soziale Dokumente. Sie sind Zeugnis von Lebensverhältnissen in einer benennbaren Stadt, Linz, zu einer bestimmten Zeit. Damit stehen sie in derTradition sozialdokumentarischer Fotografie, die etwa seit den 1920er Jahren durch damals neue technische Mittel Menschen und ihre Lebenswelten erfasst und schildert, als "Live-Fotografie" geistesgegenwärtig lauernd auf den richtigen, den spezifisch aussagekräftigen Moment. Anders als die Pioniere etwa der amerikanischen "Foto-Liga" (als "Film- und Foto-Liga" gegründet 1928) oder die Mitarbeiterinnen der Aktion "Farm Security Administration" (darunter Dorothea Lange und Walker Evans), mit der die US-Regierung ländliche, landwirtschaftliche Lebensbedingungen in der Depressionsära aufzeichnen wollte, geht Kranzier nicht als Außenseiter auf Expedition in fremde Milieus. Er bleibt, buchstäblich, zuhause: in seinem eigenen Wohnhaus. . (S. 118) ISBN 9783901756535 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100, Books.
[125] S. : überw. Illustr. ; 25 x 30 cm. Sehr gutes Ex. - . Wie über jedes Kunstwerk gibt es auch über Paul Kranzlers "Land of Milk and Honey" Vieles zu sagen. Hier zunächst: dass es sich um eine Serie handelt. Wer mit den gleichen Betrachtungskriterien an sie heran geht wie an Einzelbilder wird scheitern. Vor dem einzelnen Foto versagen die begrifflich berühmt gewordenen Modi der Fotolektüre, die Roland Barthes in "Die helle Kammer", seiner "Bemerkung zur Photographie", 1979 beschrieben hat. Weder das Studium - die eingehende Entzifferung eines Abbilds mit dem Ziel eines Informationsgewinns - ewveist sich als sehr ergiebig, noch enthüllt sich das punctum, jenes manchmal unspektakuläre Detail auf einem Foto, das dem schauenden Individuum (spectator) blitzartig auffällt und es nachhaltig "besticht". Motive, Bildausschnitt und Aufnahmewinkel suggerieren Beiläufigkeit, eine lange Zeit verpönte, heute geläufig gewordene Charakteristik sogenannter Schnappschüsse. Seit dem Erfolg von, unter anderen Fotokünstlerinnen, Nan Goldin, Richard Billingham oder Wolfgang Tillmans und dem wachsenden Verständnis für raffiniertes forma les Understatement kein Grund mehr; solche Bilder für absichtslos zu halten. Das Foto als soziales Dokument. Natürlich sind Paul Kranzlers Fotos soziale Dokumente. Sie sind Zeugnis von Lebensverhältnissen in einer benennbaren Stadt, Linz, zu einer bestimmten Zeit. Damit stehen sie in derTradition sozialdokumentarischer Fotografie, die etwa seit den 1920er Jahren durch damals neue technische Mittel Menschen und ihre Lebenswelten erfasst und schildert, als "Live-Fotografie" geistesgegenwärtig lauernd auf den richtigen, den spezifisch aussagekräftigen Moment. Anders als die Pioniere etwa der amerikanischen "Foto-Liga" (als "Film- und Foto-Liga" gegründet 1928) oder die Mitarbeiterinnen der Aktion "Farm Security Administration" (darunter Dorothea Lange und Walker Evans), mit der die US-Regierung ländliche, landwirtschaftliche Lebensbedingungen in der Depressionsära aufzeichnen wollte, geht Kranzier nicht als Außenseiter auf Expedition in fremde Milieus. Er bleibt, buchstäblich, zuhause: in seinem eigenen Wohnhaus. . (S. 118) ISBN 9783901756535 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100, Books.
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land of milk and honey : Fotografien [Ausstellung "Land of Milk and Honey" im Kunstmuseum Lentos, Linz, 18. März - 16. Mai 2005]. Text Stella Rollig. [Rainer Iglar/Michael Mauracher (Hrsg.)] / Edition Fotohof Bd. 53. (2005)
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[125] S. : überw. Illustr. 25 x 30 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - ... Wie über jedes Kunstwerk gibt es auch über Paul Kranzlers "Land of Milk and Honey" Vieles zu sagen. Hier zunächst: dass es sich um eine Serie handelt. Wer mit den gleichen Betrachtungskriterien an sie heran geht wie an Einzelbilder wird scheitern. Vor dem einzelnen Foto versagen die begrifflich berühmt gewordenen Modi der Fotolektüre, die Roland Barthes in "Die helle Kammer", seiner "Bemerkung zur Photographie", 1979 beschrieben hat. Weder das Studium - die eingehende Entzifferung eines Abbilds mit dem Ziel eines Informationsgewinns - ewveist sich als sehr ergiebig, noch enthüllt sich das punctum, jenes manchmal unspektakuläre Detail auf einem Foto, das dem schauenden Individuum (spectator) blitzartig auffällt und es nachhaltig "besticht". Motive, Bildausschnitt und Aufnahmewinkel suggerieren Beiläufigkeit, eine lange Zeit verpönte, heute geläufig gewordene Charakteristik sogenannter Schnappschüsse. Seit dem Erfolg von, unter anderen Fotokünstlerinnen, Nan Goldin, Richard Billingham oder Wolfgang Tillmans und dem wachsenden Verständnis für raffiniertes forma les Understatement kein Grund mehr solche Bilder für absichtslos zu halten. Das Foto als soziales Dokument. Natürlich sind Paul Kranzlers Fotos soziale Dokumente. Sie sind Zeugnis von Lebensverhältnissen in einer benennbaren Stadt, Linz, zu einer bestimmten Zeit. Damit stehen sie in derTradition sozialdokumentarischer Fotografie, die etwa seit den 1920er Jahren durch damals neue technische Mittel Menschen und ihre Lebenswelten erfasst und schildert, als "Live-Fotografie" geistesgegenwärtig lauernd auf den richtigen, den spezifisch aussagekräftigen Moment. Anders als die Pioniere etwa der amerikanischen "Foto-Liga" (als "Film- und Foto-Liga" gegründet 1928) oder die Mitarbeiterinnen der Aktion "Farm Security Administration" (darunter Dorothea Lange und Walker Evans), mit der die US-Regierung ländliche, landwirtschaftliche Lebensbedingungen in der Depressionsära aufzeichnen wollte, geht Kranzier nicht als Außenseiter auf Expedition in fremde Milieus. Er bleibt, buchstäblich, zuhause: in seinem eigenen Wohnhaus. ... (S. 118) ISBN 9783901756535, 2005. gebraucht gut, 1100g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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[125] S. : überw. Illustr. 25 x 30 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - ... Wie über jedes Kunstwerk gibt es auch über Paul Kranzlers "Land of Milk and Honey" Vieles zu sagen. Hier zunächst: dass es sich um eine Serie handelt. Wer mit den gleichen Betrachtungskriterien an sie heran geht wie an Einzelbilder wird scheitern. Vor dem einzelnen Foto versagen die begrifflich berühmt gewordenen Modi der Fotolektüre, die Roland Barthes in "Die helle Kammer", seiner "Bemerkung zur Photographie", 1979 beschrieben hat. Weder das Studium - die eingehende Entzifferung eines Abbilds mit dem Ziel eines Informationsgewinns - ewveist sich als sehr ergiebig, noch enthüllt sich das punctum, jenes manchmal unspektakuläre Detail auf einem Foto, das dem schauenden Individuum (spectator) blitzartig auffällt und es nachhaltig "besticht". Motive, Bildausschnitt und Aufnahmewinkel suggerieren Beiläufigkeit, eine lange Zeit verpönte, heute geläufig gewordene Charakteristik sogenannter Schnappschüsse. Seit dem Erfolg von, unter anderen Fotokünstlerinnen, Nan Goldin, Richard Billingham oder Wolfgang Tillmans und dem wachsenden Verständnis für raffiniertes forma les Understatement kein Grund mehr solche Bilder für absichtslos zu halten. Das Foto als soziales Dokument. Natürlich sind Paul Kranzlers Fotos soziale Dokumente. Sie sind Zeugnis von Lebensverhältnissen in einer benennbaren Stadt, Linz, zu einer bestimmten Zeit. Damit stehen sie in derTradition sozialdokumentarischer Fotografie, die etwa seit den 1920er Jahren durch damals neue technische Mittel Menschen und ihre Lebenswelten erfasst und schildert, als "Live-Fotografie" geistesgegenwärtig lauernd auf den richtigen, den spezifisch aussagekräftigen Moment. Anders als die Pioniere etwa der amerikanischen "Foto-Liga" (als "Film- und Foto-Liga" gegründet 1928) oder die Mitarbeiterinnen der Aktion "Farm Security Administration" (darunter Dorothea Lange und Walker Evans), mit der die US-Regierung ländliche, landwirtschaftliche Lebensbedingungen in der Depressionsära aufzeichnen wollte, geht Kranzier nicht als Außenseiter auf Expedition in fremde Milieus. Er bleibt, buchstäblich, zuhause: in seinem eigenen Wohnhaus. ... (S. 118) ISBN 9783901756535, 2005. gebraucht gut, 1100g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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land of milk and honey : Fotografien ; [Ausstellung "Land of Milk and Honey" im Kunstmuseum Lentos, Linz, 18. März - 16. Mai 2005]. Text Stella Rollig. [Rainer Iglar/Michael Mauracher (Hrsg.)] / Edition Fotohof ; Bd. 53. (2005)
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ISBN: 9783901756535 bzw. 3901756531, in Deutsch.
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Salzburg, Fotohof-Ed, [125] S. : überw. Illustr. ; 25 x 30 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - ... Wie über jedes Kunstwerk gibt es auch über Paul Kranzlers "Land of Milk and Honey" Vieles zu sagen. Hier zunächst: dass es sich um eine Serie handelt. Wer mit den gleichen Betrachtungskriterien an sie heran geht wie an Einzelbilder wird scheitern. Vor dem einzelnen Foto versagen die begrifflich berühmt gewordenen Modi der Fotolektüre, die Roland Barthes in "Die helle Kammer", seiner "Bemerkung zur Photographie", 1979 beschrieben hat. Weder das Studium - die eingehende Entzifferung eines Abbilds mit dem Ziel eines Informationsgewinns - ewveist sich als sehr ergiebig, noch enthüllt sich das punctum, jenes manchmal unspektakuläre Detail auf einem Foto, das dem schauenden Individuum (spectator) blitzartig auffällt und es nachhaltig "besticht". Motive, Bildausschnitt und Aufnahmewinkel suggerieren Beiläufigkeit, eine lange Zeit verpönte, heute geläufig gewordene Charakteristik sogenannter Schnappschüsse. Seit dem Erfolg von, unter anderen Fotokünstlerinnen, Nan Goldin, Richard Billingham oder Wolfgang Tillmans und dem wachsenden Verständnis für raffiniertes forma les Understatement kein Grund mehr; solche Bilder für absichtslos zu halten. Das Foto als soziales Dokument. Natürlich sind Paul Kranzlers Fotos soziale Dokumente. Sie sind Zeugnis von Lebensverhältnissen in einer benennbaren Stadt, Linz, zu einer bestimmten Zeit. Damit stehen sie in derTradition sozialdokumentarischer Fotografie, die etwa seit den 1920er Jahren durch damals neue technische Mittel Menschen und ihre Lebenswelten erfasst und schildert, als "Live-Fotografie" geistesgegenwärtig lauernd auf den richtigen, den spezifisch aussagekräftigen Moment. Anders als die Pioniere etwa der amerikanischen "Foto-Liga" (als "Film- und Foto-Liga" gegründet 1928) oder die Mitarbeiterinnen der Aktion "Farm Security Administration" (darunter Dorothea Lange und Walker Evans), mit der die US-Regierung ländliche, landwirtschaftliche Lebensbedingungen in der Depressionsära aufzeichnen wollte, geht Kranzier nicht als Außenseiter auf Expedition in fremde Milieus. Er bleibt, buchstäblich, zuhause: in seinem eigenen Wohnhaus. ... (S. 118) ISBN 9783901756535 Fotografie [Kranzler, Paul ; Fotosequenz ; Wohnung ; Alkoholiker ; Photographie] 2005.
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Salzburg, Fotohof-Ed, [125] S. : überw. Illustr. ; 25 x 30 cm. Originalhardcover. Sehr gutes Ex. - ... Wie über jedes Kunstwerk gibt es auch über Paul Kranzlers "Land of Milk and Honey" Vieles zu sagen. Hier zunächst: dass es sich um eine Serie handelt. Wer mit den gleichen Betrachtungskriterien an sie heran geht wie an Einzelbilder wird scheitern. Vor dem einzelnen Foto versagen die begrifflich berühmt gewordenen Modi der Fotolektüre, die Roland Barthes in "Die helle Kammer", seiner "Bemerkung zur Photographie", 1979 beschrieben hat. Weder das Studium - die eingehende Entzifferung eines Abbilds mit dem Ziel eines Informationsgewinns - ewveist sich als sehr ergiebig, noch enthüllt sich das punctum, jenes manchmal unspektakuläre Detail auf einem Foto, das dem schauenden Individuum (spectator) blitzartig auffällt und es nachhaltig "besticht". Motive, Bildausschnitt und Aufnahmewinkel suggerieren Beiläufigkeit, eine lange Zeit verpönte, heute geläufig gewordene Charakteristik sogenannter Schnappschüsse. Seit dem Erfolg von, unter anderen Fotokünstlerinnen, Nan Goldin, Richard Billingham oder Wolfgang Tillmans und dem wachsenden Verständnis für raffiniertes forma les Understatement kein Grund mehr; solche Bilder für absichtslos zu halten. Das Foto als soziales Dokument. Natürlich sind Paul Kranzlers Fotos soziale Dokumente. Sie sind Zeugnis von Lebensverhältnissen in einer benennbaren Stadt, Linz, zu einer bestimmten Zeit. Damit stehen sie in derTradition sozialdokumentarischer Fotografie, die etwa seit den 1920er Jahren durch damals neue technische Mittel Menschen und ihre Lebenswelten erfasst und schildert, als "Live-Fotografie" geistesgegenwärtig lauernd auf den richtigen, den spezifisch aussagekräftigen Moment. Anders als die Pioniere etwa der amerikanischen "Foto-Liga" (als "Film- und Foto-Liga" gegründet 1928) oder die Mitarbeiterinnen der Aktion "Farm Security Administration" (darunter Dorothea Lange und Walker Evans), mit der die US-Regierung ländliche, landwirtschaftliche Lebensbedingungen in der Depressionsära aufzeichnen wollte, geht Kranzier nicht als Außenseiter auf Expedition in fremde Milieus. Er bleibt, buchstäblich, zuhause: in seinem eigenen Wohnhaus. ... (S. 118) ISBN 9783901756535 Fotografie [Kranzler, Paul ; Fotosequenz ; Wohnung ; Alkoholiker ; Photographie] 2005.
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Paul Kranzler, Stella Rollig, Herausgeber: Rainer Iglar, Herausgeber: Michael Mauracher, Fotograf: Paul Kranzler
Land of Milk and Honey: Fotografien (2005)
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ISBN: 9783901756535 bzw. 3901756531, in Deutsch, 127 Seiten, Fotohofedition, gebundenes Buch, gebraucht.
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Paul Kranzler, Stella Rollig, Herausgeber: Rainer Iglar, Herausgeber: Michael Mauracher, Fotograf: Paul Kranzler
Land of Milk and Honey: Fotografien (2005)
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Paul Kranzler, Stella Rollig, Herausgeber: Rainer Iglar, Herausgeber: Michael Mauracher, Fotograf: Paul Kranzler
Land of Milk and Honey: Fotografien (2005)
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