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ISBN: 9783901761935
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Hannes Androsch : Ein Bilderbuch (2008)
DE
ISBN: 9783901761935 bzw. 3901761934, in Deutsch, echomedia 2008.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Hannes Androsch (geboren am 18. April 1938 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer sowie ehemaliger Politiker (SPÖ) und ehemaliger Steuerberater. Nach der Matura 1956 studierte Hannes Androsch an der Hochschule für Welthandel in Wien. 1959 erwarb er sein Diplom, 1969 erfolgte die Promotion. Ab 1959 war Androsch als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. 1970 gründete Androsch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Consultatio in Wien-Floridsdorf und führte sie mit dem Witwenfortbetrieb seiner Mutter zusammen. Androsch war von 1967 bis 1981 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1970 bis 1981 österreichischer Finanzminister, und zusätzlich von 1976 bis 1981 Vizekanzler unter Bruno Kreisky. Der "aufstrebende Jungstar", bereits mit 32 Jahren Minister geworden, und der "Sonnenkönig" (so die Medien über die beiden Politiker) waren oft unterschiedlicher Meinung. Androsch und seine Freunde hätten Kreisky gern als Bundespräsidenten und Androsch als Bundeskanzler gesehen; Kreisky und seine Freunde wollten den gefährlichen Konkurrenten ausschalten, mussten aber seine Popularität fürchten. Letztlich nahm Kreisky an einer Situation Anstoß, die schon über zehn Jahre lang bestand: Der Finanzminister war zugleich Inhaber bzw. Teilhaber einer Steuerberatungskanzlei, die unter anderem Aufträge staatseigener Unternehmen erhielt. Man machte nun Unvereinbarkeit geltend: Androsch musste 1980 alle seine politischen Funktionen zurücklegen. Daraufhin bekleidete Androsch von 1981 bis 1988 das Amt des Generaldirektors der damals im Staatseigentum befindlichen Creditanstalt. 1988 war er Konsulent der Weltbank. Erst nach 1980 kam es zur Aufnahme von gerichtlichen Erhebungen wegen länger zurückliegender finanzieller Unklarheiten und zur Anklage wegen privater Schwarzgeldkonten Androschs. Seine Angabe, ein reicher Wahlonkel habe ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, erwies sich nicht als tragfähig: Androsch wurde nach einem langen Gerichtsverfahren, welches sämtliche Instanzen durchlaufen hatte, schließlich rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, wodurch er auch sein Amt bei der CA verlor. Seit 1989 ist Androsch Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting und seit 1997 Miteigentümer der Salinen Beteiligungs GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salinen Austria AG (ehemals Österreichische Salinen AG). Seit 1994 ist er Miteigentümer von AT & S, Europas größtem Leiterplattenhersteller, dessen Aufsichtsratsvorsitzender er auch ist. Weiters ist Androsch auch Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, wo er auch eine Beteiligung hält. In seiner zweiten Karriere als Industrieller ist Androsch überaus erfolgreich, weiterhin prominent und allgemein anerkannt. Als elder statesman wird er von den Medien auch immer wieder zur aktuellen politischen Lage Österreichs interviewt. 2003 wurde er Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben. 2004 erfolgte die Errichtung der "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften". Am 20. Oktober 2008 erhält er als Würdigung ob seiner Verdienste um die Akademie den von ihr neu geschaffenen Ehrenring. Seit 11. November ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft. Am 21. Oktober 2010 wurde Androsch zum Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung gewählt. Androsch ist Präsident des Vereines „Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). Autorenporträt : Josef "Beppo" Mauhart (geboren 14. September 1933 in Enns) ist ein österreichischer Manager. Mauhart war nach dem Studium ab 1963 Chefredakteur der Zeitung des Freien Wirtschaftsverbands und ab 1970 im Finanzministerium als Sekretär von Hannes Androsch tätig. 1972 wurde er in den Aufsichtsrat der Austria Tabak berufen, seit 1976 war er dort stellvertretender Vorsitzender. Etw.
144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Hannes Androsch (geboren am 18. April 1938 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer sowie ehemaliger Politiker (SPÖ) und ehemaliger Steuerberater. Nach der Matura 1956 studierte Hannes Androsch an der Hochschule für Welthandel in Wien. 1959 erwarb er sein Diplom, 1969 erfolgte die Promotion. Ab 1959 war Androsch als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. 1970 gründete Androsch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Consultatio in Wien-Floridsdorf und führte sie mit dem Witwenfortbetrieb seiner Mutter zusammen. Androsch war von 1967 bis 1981 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1970 bis 1981 österreichischer Finanzminister, und zusätzlich von 1976 bis 1981 Vizekanzler unter Bruno Kreisky. Der "aufstrebende Jungstar", bereits mit 32 Jahren Minister geworden, und der "Sonnenkönig" (so die Medien über die beiden Politiker) waren oft unterschiedlicher Meinung. Androsch und seine Freunde hätten Kreisky gern als Bundespräsidenten und Androsch als Bundeskanzler gesehen; Kreisky und seine Freunde wollten den gefährlichen Konkurrenten ausschalten, mussten aber seine Popularität fürchten. Letztlich nahm Kreisky an einer Situation Anstoß, die schon über zehn Jahre lang bestand: Der Finanzminister war zugleich Inhaber bzw. Teilhaber einer Steuerberatungskanzlei, die unter anderem Aufträge staatseigener Unternehmen erhielt. Man machte nun Unvereinbarkeit geltend: Androsch musste 1980 alle seine politischen Funktionen zurücklegen. Daraufhin bekleidete Androsch von 1981 bis 1988 das Amt des Generaldirektors der damals im Staatseigentum befindlichen Creditanstalt. 1988 war er Konsulent der Weltbank. Erst nach 1980 kam es zur Aufnahme von gerichtlichen Erhebungen wegen länger zurückliegender finanzieller Unklarheiten und zur Anklage wegen privater Schwarzgeldkonten Androschs. Seine Angabe, ein reicher Wahlonkel habe ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, erwies sich nicht als tragfähig: Androsch wurde nach einem langen Gerichtsverfahren, welches sämtliche Instanzen durchlaufen hatte, schließlich rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, wodurch er auch sein Amt bei der CA verlor. Seit 1989 ist Androsch Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting und seit 1997 Miteigentümer der Salinen Beteiligungs GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salinen Austria AG (ehemals Österreichische Salinen AG). Seit 1994 ist er Miteigentümer von AT & S, Europas größtem Leiterplattenhersteller, dessen Aufsichtsratsvorsitzender er auch ist. Weiters ist Androsch auch Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, wo er auch eine Beteiligung hält. In seiner zweiten Karriere als Industrieller ist Androsch überaus erfolgreich, weiterhin prominent und allgemein anerkannt. Als elder statesman wird er von den Medien auch immer wieder zur aktuellen politischen Lage Österreichs interviewt. 2003 wurde er Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben. 2004 erfolgte die Errichtung der "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften". Am 20. Oktober 2008 erhält er als Würdigung ob seiner Verdienste um die Akademie den von ihr neu geschaffenen Ehrenring. Seit 11. November ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft. Am 21. Oktober 2010 wurde Androsch zum Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung gewählt. Androsch ist Präsident des Vereines „Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). Autorenporträt : Josef "Beppo" Mauhart (geboren 14. September 1933 in Enns) ist ein österreichischer Manager. Mauhart war nach dem Studium ab 1963 Chefredakteur der Zeitung des Freien Wirtschaftsverbands und ab 1970 im Finanzministerium als Sekretär von Hannes Androsch tätig. 1972 wurde er in den Aufsichtsrat der Austria Tabak berufen, seit 1976 war er dort stellvertretender Vorsitzender. Etw.
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Symbolbild
Hannes Androsch : Ein Bilderbuch.
DE
ISBN: 9783901761935 bzw. 3901761934, in Deutsch, echomedia 2008.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
ISBN: 9783901761935. 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Hannes Androsch (geboren am 18. April 1938 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer sowie ehemaliger Politiker (SPÖ) und ehemaliger Steuerberater. Nach der Matura 1956 studierte Hannes Androsch an der Hochschule für Welthandel in Wien. 1959 erwarb er sein Diplom, 1969 erfolgte die Promotion. Ab 1959 war Androsch als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. 1970 gründete Androsch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Consultatio in Wien-Floridsdorf und führte sie mit dem Witwenfortbetrieb seiner Mutter zusammen. Androsch war von 1967 bis 1981 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1970 bis 1981 österreichischer Finanzminister, und zusätzlich von 1976 bis 1981 Vizekanzler unter Bruno Kreisky. Der "aufstrebende Jungstar", bereits mit 32 Jahren Minister geworden, und der "Sonnenkönig" (so die Medien über die beiden Politiker) waren oft unterschiedlicher Meinung. Androsch und seine Freunde hätten Kreisky gern als Bundespräsidenten und Androsch als Bundeskanzler gesehen; Kreisky und seine Freunde wollten den gefährlichen Konkurrenten ausschalten, mussten aber seine Popularität fürchten. Letztlich nahm Kreisky an einer Situation Anstoß, die schon über zehn Jahre lang bestand: Der Finanzminister war zugleich Inhaber bzw. Teilhaber einer Steuerberatungskanzlei, die unter anderem Aufträge staatseigener Unternehmen erhielt. Man machte nun Unvereinbarkeit geltend: Androsch musste 1980 alle seine politischen Funktionen zurücklegen. Daraufhin bekleidete Androsch von 1981 bis 1988 das Amt des Generaldirektors der damals im Staatseigentum befindlichen Creditanstalt. 1988 war er Konsulent der Weltbank. Erst nach 1980 kam es zur Aufnahme von gerichtlichen Erhebungen wegen länger zurückliegender finanzieller Unklarheiten und zur Anklage wegen privater Schwarzgeldkonten Androschs. Seine Angabe, ein reicher Wahlonkel habe ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, erwies sich nicht als tragfähig: Androsch wurde nach einem langen Gerichtsverfahren, welches sämtliche Instanzen durchlaufen hatte, schließlich rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, wodurch er auch sein Amt bei der CA verlor. Seit 1989 ist Androsch Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting und seit 1997 Miteigentümer der Salinen Beteiligungs GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salinen Austria AG (ehemals Österreichische Salinen AG). Seit 1994 ist er Miteigentümer von AT & S, Europas größtem Leiterplattenhersteller, dessen Aufsichtsratsvorsitzender er auch ist. Weiters ist Androsch auch Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, wo er auch eine Beteiligung hält. In seiner zweiten Karriere als Industrieller ist Androsch überaus erfolgreich, weiterhin prominent und allgemein anerkannt. Als elder statesman wird er von den Medien auch immer wieder zur aktuellen politischen Lage Österreichs interviewt. 2003 wurde er Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben. 2004 erfolgte die Errichtung der "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften". Am 20. Oktober 2008 erhält er als Würdigung ob seiner Verdienste um die Akademie den von ihr neu geschaffenen Ehrenring. Seit 11. November ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft. Am 21. Oktober 2010 wurde Androsch zum Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung gewählt. Androsch ist Präsident des Vereines "Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). Autorenporträt : Josef "Beppo" Mauhart (geboren 14. September 1933 in Enns) ist ein österreichischer Manager. Mauhart war nach dem Studium ab 1963 Chefredakteur der Zeitung des Freien Wirtschaftsverbands und ab 1970 im Finanzministerium als Sekretär von Hannes Androsch tätig. 1972 wurde er in den Aufsichtsrat der Austria Tabak berufen, seit 1976 war er dort stellvertretender Vorsitzender. Etwa 1977 wurde Austria Tabak Namenssponsor des FK Austria Wien, der in diesen Jahren nach der Zigarettenmarke als "Austria Memphis" firmierte. Von 1988 bis 1995 war er Vorsitzender des Vorstands von Austria Tabak. Von 1984 bis 2002 war Mauhart Präsident des Österreichischen Fußballbundes - der längstdienende der Verbandsgeschichte. Unter der Führung von Beppo Mauhart wurde 2005 WINK (Wirtschaftsinitiative Neues Künstlerhaus) im Einvernehmen mit der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs auf Initiative des damaligen Präsidenten Manfred Nehrer ins Leben gerufen. Der Verein wurde gegründet um das Künstlerhauses bei der Aufbringung zusätzlicher Finanzmittel aus dem Bereich der Privatwirtschaft und Industrie für die Sanierung des Gebäudes zu unterstützen. Unter anderem wurde auch das legendäre Künstlerhaus-Gschnas 2011 und 2012 als Charity-Event wiederbelebt. Mauhart ist Vizepräsident des Vereines "Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). 29,6 x 22,7 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. [Austriaca, Österreich, Österreichische Geschichte / Sozialdemokratie, Bruno Kreisky, Hannes Androsch].
ISBN: 9783901761935. 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Hannes Androsch (geboren am 18. April 1938 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer sowie ehemaliger Politiker (SPÖ) und ehemaliger Steuerberater. Nach der Matura 1956 studierte Hannes Androsch an der Hochschule für Welthandel in Wien. 1959 erwarb er sein Diplom, 1969 erfolgte die Promotion. Ab 1959 war Androsch als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. 1970 gründete Androsch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Consultatio in Wien-Floridsdorf und führte sie mit dem Witwenfortbetrieb seiner Mutter zusammen. Androsch war von 1967 bis 1981 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1970 bis 1981 österreichischer Finanzminister, und zusätzlich von 1976 bis 1981 Vizekanzler unter Bruno Kreisky. Der "aufstrebende Jungstar", bereits mit 32 Jahren Minister geworden, und der "Sonnenkönig" (so die Medien über die beiden Politiker) waren oft unterschiedlicher Meinung. Androsch und seine Freunde hätten Kreisky gern als Bundespräsidenten und Androsch als Bundeskanzler gesehen; Kreisky und seine Freunde wollten den gefährlichen Konkurrenten ausschalten, mussten aber seine Popularität fürchten. Letztlich nahm Kreisky an einer Situation Anstoß, die schon über zehn Jahre lang bestand: Der Finanzminister war zugleich Inhaber bzw. Teilhaber einer Steuerberatungskanzlei, die unter anderem Aufträge staatseigener Unternehmen erhielt. Man machte nun Unvereinbarkeit geltend: Androsch musste 1980 alle seine politischen Funktionen zurücklegen. Daraufhin bekleidete Androsch von 1981 bis 1988 das Amt des Generaldirektors der damals im Staatseigentum befindlichen Creditanstalt. 1988 war er Konsulent der Weltbank. Erst nach 1980 kam es zur Aufnahme von gerichtlichen Erhebungen wegen länger zurückliegender finanzieller Unklarheiten und zur Anklage wegen privater Schwarzgeldkonten Androschs. Seine Angabe, ein reicher Wahlonkel habe ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, erwies sich nicht als tragfähig: Androsch wurde nach einem langen Gerichtsverfahren, welches sämtliche Instanzen durchlaufen hatte, schließlich rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, wodurch er auch sein Amt bei der CA verlor. Seit 1989 ist Androsch Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting und seit 1997 Miteigentümer der Salinen Beteiligungs GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salinen Austria AG (ehemals Österreichische Salinen AG). Seit 1994 ist er Miteigentümer von AT & S, Europas größtem Leiterplattenhersteller, dessen Aufsichtsratsvorsitzender er auch ist. Weiters ist Androsch auch Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, wo er auch eine Beteiligung hält. In seiner zweiten Karriere als Industrieller ist Androsch überaus erfolgreich, weiterhin prominent und allgemein anerkannt. Als elder statesman wird er von den Medien auch immer wieder zur aktuellen politischen Lage Österreichs interviewt. 2003 wurde er Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben. 2004 erfolgte die Errichtung der "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften". Am 20. Oktober 2008 erhält er als Würdigung ob seiner Verdienste um die Akademie den von ihr neu geschaffenen Ehrenring. Seit 11. November ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft. Am 21. Oktober 2010 wurde Androsch zum Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung gewählt. Androsch ist Präsident des Vereines "Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). Autorenporträt : Josef "Beppo" Mauhart (geboren 14. September 1933 in Enns) ist ein österreichischer Manager. Mauhart war nach dem Studium ab 1963 Chefredakteur der Zeitung des Freien Wirtschaftsverbands und ab 1970 im Finanzministerium als Sekretär von Hannes Androsch tätig. 1972 wurde er in den Aufsichtsrat der Austria Tabak berufen, seit 1976 war er dort stellvertretender Vorsitzender. Etwa 1977 wurde Austria Tabak Namenssponsor des FK Austria Wien, der in diesen Jahren nach der Zigarettenmarke als "Austria Memphis" firmierte. Von 1988 bis 1995 war er Vorsitzender des Vorstands von Austria Tabak. Von 1984 bis 2002 war Mauhart Präsident des Österreichischen Fußballbundes - der längstdienende der Verbandsgeschichte. Unter der Führung von Beppo Mauhart wurde 2005 WINK (Wirtschaftsinitiative Neues Künstlerhaus) im Einvernehmen mit der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs auf Initiative des damaligen Präsidenten Manfred Nehrer ins Leben gerufen. Der Verein wurde gegründet um das Künstlerhauses bei der Aufbringung zusätzlicher Finanzmittel aus dem Bereich der Privatwirtschaft und Industrie für die Sanierung des Gebäudes zu unterstützen. Unter anderem wurde auch das legendäre Künstlerhaus-Gschnas 2011 und 2012 als Charity-Event wiederbelebt. Mauhart ist Vizepräsident des Vereines "Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). 29,6 x 22,7 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. [Austriaca, Österreich, Österreichische Geschichte / Sozialdemokratie, Bruno Kreisky, Hannes Androsch].
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Symbolbild
Hannes Androsch : Ein Bilderbuch (2012)
DE US
ISBN: 3901761934 bzw. 9783901761935, Band: 144, in Deutsch, echomedia 2008, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
Unbekannter Einband 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Hannes Androsch (geboren am 18. April 1938 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer sowie ehemaliger Politiker (SPÖ) und ehemaliger Steuerberater. Nach der Matura 1956 studierte Hannes Androsch an der Hochschule für Welthandel in Wien. 1959 erwarb er sein Diplom, 1969 erfolgte die Promotion. Ab 1959 war Androsch als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. 1970 gründete Androsch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Consultatio in Wien-Floridsdorf und führte sie mit dem Witwenfortbetrieb seiner Mutter zusammen. Androsch war von 1967 bis 1981 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1970 bis 1981 österreichischer Finanzminister, und zusätzlich von 1976 bis 1981 Vizekanzler unter Bruno Kreisky. Der "aufstrebende Jungstar", bereits mit 32 Jahren Minister geworden, und der "Sonnenkönig" (so die Medien über die beiden Politiker) waren oft unterschiedlicher Meinung. Androsch und seine Freunde hätten Kreisky gern als Bundespräsidenten und Androsch als Bundeskanzler gesehen; Kreisky und seine Freunde wollten den gefährlichen Konkurrenten ausschalten, mussten aber seine Popularität fürchten. Letztlich nahm Kreisky an einer Situation Anstoß, die schon über zehn Jahre lang bestand: Der Finanzminister war zugleich Inhaber bzw. Teilhaber einer Steuerberatungskanzlei, die unter anderem Aufträge staatseigener Unternehmen erhielt. Man machte nun Unvereinbarkeit geltend: Androsch musste 1980 alle seine politischen Funktionen zurücklegen. Daraufhin bekleidete Androsch von 1981 bis 1988 das Amt des Generaldirektors der damals im Staatseigentum befindlichen Creditanstalt. 1988 war er Konsulent der Weltbank. Erst nach 1980 kam es zur Aufnahme von gerichtlichen Erhebungen wegen länger zurückliegender finanzieller Unklarheiten und zur Anklage wegen privater Schwarzgeldkonten Androschs. Seine Angabe, ein reicher Wahlonkel habe ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, erwies sich nicht als tragfähig: Androsch wurde nach einem langen Gerichtsverfahren, welches sämtliche Instanzen durchlaufen hatte, schließlich rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, wodurch er auch sein Amt bei der CA verlor. Seit 1989 ist Androsch Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting und seit 1997 Miteigentümer der Salinen Beteiligungs GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salinen Austria AG (ehemals Österreichische Salinen AG). Seit 1994 ist er Miteigentümer von AT & S, Europas größtem Leiterplattenhersteller, dessen Aufsichtsratsvorsitzender er auch ist. Weiters ist Androsch auch Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, wo er auch eine Beteiligung hält. In seiner zweiten Karriere als Industrieller ist Androsch überaus erfolgreich, weiterhin prominent und allgemein anerkannt. Als elder statesman wird er von den Medien auch immer wieder zur aktuellen politischen Lage Österreichs interviewt. 2003 wurde er Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben. 2004 erfolgte die Errichtung der "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften". Am 20. Oktober 2008 erhält er als Würdigung ob seiner Verdienste um die Akademie den von ihr neu geschaffenen Ehrenring. Seit 11. November ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft. Am 21. Oktober 2010 wurde Androsch zum Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung gewählt. Androsch ist Präsident des Vereines „Bildungsinitiative für die Zukunft“, der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). Autorenporträt : Josef "Beppo" Mauhart (geboren 14. September 1933 in Enns) ist ein österreichischer Manager. Mauhart war nach dem Studium ab 1963 Chefredakteur der Zeitung des Freien Wirtschaftsverbands und ab 1970 im Finanzministerium als Sekretär von Hannes Androsch tätig. 1972 wurde er in den Aufsichtsrat der Austria Tabak berufen, seit 1976 war er dort stellvertretender Vorsitzender. Etwa 1977 wurde Austria Tabak Namenssponsor des FK Austria Wien, der in diesen Jahren nach der Zigarettenmarke als "Austria Memphis" firmierte. Von 1988 bis 1995 war er Vorsitzender des Vorstands von Austria Tabak. Von 1984 bis 2002 war Mauhart Präsident des Österreichischen Fußballbundes - der längstdienende der Verbandsgeschichte. Unter der Führung von Beppo Mauhart wurde 2005 WINK (Wirtschaftsinitiative Neues Künstlerhaus) im Einvernehmen mit der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs auf Initiative des damaligen Präsidenten Manfred Nehrer ins Leben gerufen. Der Verein wurde gegründet um das Künstlerhauses bei der Aufbringung zusätzlicher Finanzmittel aus dem Bereich der Privatwirtschaft und Industrie für die Sanierung des Gebäudes zu unterstützen. Unter anderem wurde auch das legendäre Künstlerhaus-Gschnas 2011 und 2012 als Charity-Event wiederbelebt. Mauhart ist Vizepräsident des Vereines "Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). 29,6 x 22,7 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. Austriaca, Österreich, Österreichische Geschichte / Sozialdemokratie, Bruno Kreisky, Hannes Androsch, ohne Angabe.
Unbekannter Einband 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag Hannes Androsch (geboren am 18. April 1938 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer sowie ehemaliger Politiker (SPÖ) und ehemaliger Steuerberater. Nach der Matura 1956 studierte Hannes Androsch an der Hochschule für Welthandel in Wien. 1959 erwarb er sein Diplom, 1969 erfolgte die Promotion. Ab 1959 war Androsch als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. 1970 gründete Androsch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Consultatio in Wien-Floridsdorf und führte sie mit dem Witwenfortbetrieb seiner Mutter zusammen. Androsch war von 1967 bis 1981 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1970 bis 1981 österreichischer Finanzminister, und zusätzlich von 1976 bis 1981 Vizekanzler unter Bruno Kreisky. Der "aufstrebende Jungstar", bereits mit 32 Jahren Minister geworden, und der "Sonnenkönig" (so die Medien über die beiden Politiker) waren oft unterschiedlicher Meinung. Androsch und seine Freunde hätten Kreisky gern als Bundespräsidenten und Androsch als Bundeskanzler gesehen; Kreisky und seine Freunde wollten den gefährlichen Konkurrenten ausschalten, mussten aber seine Popularität fürchten. Letztlich nahm Kreisky an einer Situation Anstoß, die schon über zehn Jahre lang bestand: Der Finanzminister war zugleich Inhaber bzw. Teilhaber einer Steuerberatungskanzlei, die unter anderem Aufträge staatseigener Unternehmen erhielt. Man machte nun Unvereinbarkeit geltend: Androsch musste 1980 alle seine politischen Funktionen zurücklegen. Daraufhin bekleidete Androsch von 1981 bis 1988 das Amt des Generaldirektors der damals im Staatseigentum befindlichen Creditanstalt. 1988 war er Konsulent der Weltbank. Erst nach 1980 kam es zur Aufnahme von gerichtlichen Erhebungen wegen länger zurückliegender finanzieller Unklarheiten und zur Anklage wegen privater Schwarzgeldkonten Androschs. Seine Angabe, ein reicher Wahlonkel habe ihm viel Geld zur Verfügung gestellt, erwies sich nicht als tragfähig: Androsch wurde nach einem langen Gerichtsverfahren, welches sämtliche Instanzen durchlaufen hatte, schließlich rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, wodurch er auch sein Amt bei der CA verlor. Seit 1989 ist Androsch Geschäftsführender Gesellschafter der AIC-Androsch International Consulting und seit 1997 Miteigentümer der Salinen Beteiligungs GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salinen Austria AG (ehemals Österreichische Salinen AG). Seit 1994 ist er Miteigentümer von AT & S, Europas größtem Leiterplattenhersteller, dessen Aufsichtsratsvorsitzender er auch ist. Weiters ist Androsch auch Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, wo er auch eine Beteiligung hält. In seiner zweiten Karriere als Industrieller ist Androsch überaus erfolgreich, weiterhin prominent und allgemein anerkannt. Als elder statesman wird er von den Medien auch immer wieder zur aktuellen politischen Lage Österreichs interviewt. 2003 wurde er Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben. 2004 erfolgte die Errichtung der "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften". Am 20. Oktober 2008 erhält er als Würdigung ob seiner Verdienste um die Akademie den von ihr neu geschaffenen Ehrenring. Seit 11. November ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft. Am 21. Oktober 2010 wurde Androsch zum Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung gewählt. Androsch ist Präsident des Vereines „Bildungsinitiative für die Zukunft“, der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). Autorenporträt : Josef "Beppo" Mauhart (geboren 14. September 1933 in Enns) ist ein österreichischer Manager. Mauhart war nach dem Studium ab 1963 Chefredakteur der Zeitung des Freien Wirtschaftsverbands und ab 1970 im Finanzministerium als Sekretär von Hannes Androsch tätig. 1972 wurde er in den Aufsichtsrat der Austria Tabak berufen, seit 1976 war er dort stellvertretender Vorsitzender. Etwa 1977 wurde Austria Tabak Namenssponsor des FK Austria Wien, der in diesen Jahren nach der Zigarettenmarke als "Austria Memphis" firmierte. Von 1988 bis 1995 war er Vorsitzender des Vorstands von Austria Tabak. Von 1984 bis 2002 war Mauhart Präsident des Österreichischen Fußballbundes - der längstdienende der Verbandsgeschichte. Unter der Führung von Beppo Mauhart wurde 2005 WINK (Wirtschaftsinitiative Neues Künstlerhaus) im Einvernehmen mit der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs auf Initiative des damaligen Präsidenten Manfred Nehrer ins Leben gerufen. Der Verein wurde gegründet um das Künstlerhauses bei der Aufbringung zusätzlicher Finanzmittel aus dem Bereich der Privatwirtschaft und Industrie für die Sanierung des Gebäudes zu unterstützen. Unter anderem wurde auch das legendäre Künstlerhaus-Gschnas 2011 und 2012 als Charity-Event wiederbelebt. Mauhart ist Vizepräsident des Vereines "Bildungsinitiative für die Zukunft", der im November 2011 das Volksbegehren Bildungsinitiative betrieb.(aus Wikipedia). 29,6 x 22,7 cm Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. Austriaca, Österreich, Österreichische Geschichte / Sozialdemokratie, Bruno Kreisky, Hannes Androsch, ohne Angabe.
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Hannes Androsch. Ein Bilderbuch. (2008)
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Hannes Androsch: Ein Bilderbuch (2008)
DE HC NW FE
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