Robert F. Hammerstiel - vergiss Mozart. Mediale Reflexionen Distanz und Nähe. [Als Dokumentation der Ausstellung "Robert F. Hammerstiel - Vergiss Mozart. Mediale Reflexionen Distanz und Nähe" im Museum der Moderne Salzburg Rupertinum von 6.5
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52 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, 4°, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem Zustand. Namenszug auf Vorsatz geschwärzt. - Hammerstiel hat schon mit seinen ersten Konzeptskizzen klar gemacht, dass es ihm nicht um die historische Figur „Mozart" geht und ebenso wenig um eine Decouvrierung der Marke „Mozart" in einem ironisch-parodistischen Gestus. In den resultierenden Werkgruppen verfolgt er weder die Dekonstruktion von Mythen noch die Konstruktion von Aneignungen, sondern das Sichtbarmachen von Reflexionen um und zu Mozart anhand von medialen Konzepten. Schon bei seinen ersten Besuchen in der Mozart-Stadt fiel dem Künstler der ambivalente Umgang der Salzburger Bevölkerung vvie der Touristen mit dem genius loci auf. Ehrfurchtsvolle Spurensuche und gehetzter Kurzzeitbesuch, weit verbreiteter Kitsch und erhabener Mythos, das alles liegt eng beieinander. Unzählige Menschen „arbeiten" rund um den zum global ployer stilisierten Mozart: der Fremdenführer genauso wie die Putzfrau in der Mozartgedenkstätte, der Dirigent der Festspielaufführungen genauso wie der Straßenmusikant, der Handschriftenexperte im Archiv genauso wie der Souvenirverkäufer. Der bewusste und der unbewusste Umgang mit Mozart waren die Ausgangspunkte für Hammerstiels Überlegungen. Von hier entfernt er sich explizit vom eigentlichen Gegenstand der Untersuchung und verlagert sein Augenmerk auf eine andere, gleichsam abstraktere Ebene, die von den zentrifugalen und zentripetalen Kräften rund um das Phänomen Mozart bestimmt wird. „Annäherung und Distanz" nennt der Künstler sein Verfahren, das in fotografischen Bildern, .. (Toni Stooss, Margit Zuckriegl) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Bildende Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Fotografie. Musik. Klassische Musik. Musikgeschichte. Musikwissenschaft.

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52 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, 4, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem Zustand. Namenszug auf Vorsatz geschwärzt. - Hammerstiel hat schon mit seinen ersten Konzeptskizzen klar gemacht, dass es ihm nicht um die historische Figur Mozart" geht und ebenso wenig um eine Decouvrierung der Marke Mozart" in einem ironisch-parodistischen Gestus. In den resultierenden Werkgruppen verfolgt er weder die Dekonstruktion von Mythen noch die Konstruktion von Aneignungen, sondern das Sichtbarmachen von Reflexionen um und zu Mozart anhand von medialen Konzepten. Schon bei seinen ersten Besuchen in der Mozart-Stadt fiel dem Künstler der ambivalente Umgang der Salzburger Bevölkerung vvie der Touristen mit dem genius loci auf. Ehrfurchtsvolle Spurensuche und gehetzter Kurzzeitbesuch, weit verbreiteter Kitsch und erhabener Mythos, das alles liegt eng beieinander. Unzählige Menschen arbeiten" rund um den zum global ployer stilisierten Mozart: der Fremdenführer genauso wie die Putzfrau in der Mozartgedenkstätte, der Dirigent der Festspielaufführungen genauso wie der Straßenmusikant, der Handschriftenexperte im Archiv genauso wie der Souvenirverkäufer. Der bewusste und der unbewusste Umgang mit Mozart waren die Ausgangspunkte für Hammerstiels Überlegungen. Von hier entfernt er sich explizit vom eigentlichen Gegenstand der Untersuchung und verlagert sein Augenmerk auf eine andere, gleichsam abstraktere Ebene, die von den zentrifugalen und zentripetalen Kräften rund um das Phänomen Mozart bestimmt wird. Annäherung und Distanz" nennt der Künstler sein Verfahren, das in fotografischen Bildern, .. (Toni Stooss, Margit Zuckriegl), 2006. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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52 Seiten, mit zahlr. Abbildungen, 4, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem Zustand. Namenszug auf Vorsatz geschwärzt. - Hammerstiel hat schon mit seinen ersten Konzeptskizzen klar gemacht, dass es ihm nicht um die historische Figur Mozart" geht und ebenso wenig um eine Decouvrierung der Marke Mozart" in einem ironisch-parodistischen Gestus. In den resultierenden Werkgruppen verfolgt er weder die Dekonstruktion von Mythen noch die Konstruktion von Aneignungen, sondern das Sichtbarmachen von Reflexionen um und zu Mozart anhand von medialen Konzepten. Schon bei seinen ersten Besuchen in der Mozart-Stadt fiel dem Künstler der ambivalente Umgang der Salzburger Bevölkerung vvie der Touristen mit dem genius loci auf. Ehrfurchtsvolle Spurensuche und gehetzter Kurzzeitbesuch, weit verbreiteter Kitsch und erhabener Mythos, das alles liegt eng beieinander. Unzählige Menschen arbeiten" rund um den zum global ployer stilisierten Mozart: der Fremdenführer genauso wie die Putzfrau in der Mozartgedenkstätte, der Dirigent der Festspielaufführungen genauso wie der Straßenmusikant, der Handschriftenexperte im Archiv genauso wie der Souvenirverkäufer. Der bewusste und der unbewusste Umgang mit Mozart waren die Ausgangspunkte für Hammerstiels Überlegungen. Von hier entfernt er sich explizit vom eigentlichen Gegenstand der Untersuchung und verlagert sein Augenmerk auf eine andere, gleichsam abstraktere Ebene, die von den zentrifugalen und zentripetalen Kräften rund um das Phänomen Mozart bestimmt wird. Annäherung und Distanz" nennt der Künstler sein Verfahren, das in fotografischen Bildern, .. (Toni Stooss, Margit Zuckriegl), 2006. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Broschiert, Label: Salzburg: Museum der Moderne, Salzburg: Museum der Moderne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Salzburg: Museum der Moderne, Verkaufsrang: 2133295.