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| Preise | Apr. 15 | Juli 15 | Aug. 15 | Sep. 15 |
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| Schnitt | € 18,65 | € 39,50 | € 39,50 | € 37,00 |
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alive., Katalog zur Ausstellung Albertina 2004. (2004)
DE USISBN: 9783901824784 bzw. 3901824782, in Deutsch, Zürich: Scalo, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
182 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
182 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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DEISBN: 9783901824784 bzw. 3901824782, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
182 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784 Versand D: 5,50 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
182 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784 Versand D: 5,50 EUR.
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182 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784.
182 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784.
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Zürich, Scalo, 182 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784Fotografie 2004.
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Zürich, Scalo, 182 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Geboren 1950 in Izu, Japan, Studium der Architektur und Fotografie. 1973 verlässt er Japan und reist über Sibirien und Moskau nach Wien, wo er bis 1975 lebt. Anschließend Umzug nach Graz, wo er 1978 seine spätere Frau, Christine Gössler, kennen lernt, die er 1978 in Japan heiratet. 1981 wird der Sohn Komyo Klaus geboren. 1984 zieht die Familie nach Dresden, später nach Ostberlin, wo Furuya als Übersetzer für eine japanische Firma arbeitet. Seine Frau, die an Depressionen leidet, begeht Selbstmord. Am 7. Oktober 1985 springt sie aus dem Fenster ihrer Wohnung in Ostberlin. Furuya lebt seit 1987 mit seinem Sohn wieder in Graz. Seit 1975 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem im Forum Stadtpark, Graz, dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz, und dem MUMOK, Wien. Sehr viele Arbeiten widmen sich den Erinnerungen an seine Frau Christine, die er auch in verschiedenen Fassungen seiner Mémoires festgehalten hat. Bei Scalo erschienen ist Seiichi Furuya, Mémoires 1995, mit Texten von Urs Stahel und Toshiharu Ito (1995). Furuya ist Mitbegründer der Zeitschrift Camera Austria und hat am Forum Stadtpark in Graz zahlreiche Ausstellungen über japanische Fotografie ko-kuratiert, darunter "Daido Moriyama" (1980), "Shomei Tomatsu " (1984) und "Akt Tokyo " von Nobuyoshi Araki (1992). Seine Fotograjien sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das Stedelijk Museum, Amsterdam, das National Museum of Modern Art, Tokyo, und das Museum of Modern Art, New York. ISBN 9783901824784Fotografie 2004.
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